...lass ich mal unkommentiert hier stehen ;-)
Puh...dieses Aussage mit dem Gewicht macht mich immer etwas unsicher :-/
Ich hatte bisher leichte Gitarren in der Hand, die nicht gut klangen. Und ich hatte schwere Gitarren in der Hand, die nicht gut klangen.
Und ich hatte von beiden Lagern Gitarren in der Hand, die absolut genial waren.
Muss eine Les Paul wirklich leicht sein um "PLÄÄÄÄNG
" zu machen? Oder machen schwere Les Pauls nur das minderwertige "PLÄÄÄH"?
Ich weiß manchmal nicht mehr was ich glauben soll.
Zum einen hat meine 61 Relic Strat z.B. mit ca. 3,7kg übergewicht - klingt aber wie Hölle und lässt sich dazu noch perfekt bespielen.
Meine R8 klingt auch besser als viele andere (ja, auch vor dem Upgrade) die ich angespielt habe, wiegt aber auch ihre 3,9-4,0 kg.
Wohin gegen die ganzen Masterbuilt bzw. teureren Gibson Custom Shop Modelle wie Aged oder CC's hunderte Gramm weniger wiegen.
Machen das die Hersteller vielleicht sogar, weil sich dieser Glaube fest in vielen Sammlern und Playern festgefressen hat?!
Machen die es um den breiten Markt in die Karten zu spielen?!
Es gibt nämlich genau so viele Vintage-Händler die sagen, dass das Gewicht völlig irrelevant ist....
Was meint ihr dazu?
Gruß
Christoph