Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Burst am Rücken hat meine Sheraton auch. Aber wie oft schaust du dir die Gitarre von hinten an?
Ich mußte jetzt erst ein Foto suchen weil ich mir nicht sicher war. ;)
Also jetzt mal im ernst schöne ist das burst hinten nicht oder? aber ansonsten eine super gitarre für das geld.
 
Bei so einem großen Body ne einfache braune oder rote Farbe wie bei ner LP?! Wie langweilig würd das denn aussehen....
 
Da hat ja auch die Front kein Sunburst m(
 
...lass ich mal unkommentiert hier stehen ;-)

 
Hmm, sehr schönes Burst.

Was soll eigentlich die CC#5 sein?
Hab nur mal gelsen, dass die dafür noch Decken am sammeln sind
 
...lass ich mal unkommentiert hier stehen ;-)

He he, der gute Olli ist immer wieder für einen Brüller gut.
Während ich mit einem Kaffee mal wieder auf das Süßeln vom Mahagoni und das Britzeln vom Ahorn wartete, kamen plötzlich die Da, Däh und die Döh.
Und ich habe mal wieder 'n Mundvoll Kaffee über die Tastatur versprüht. Shit man. :D
 
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Alter du müsstest doch eigendlich Texas Lips Davis heißen oder Elias?
ester buchstabe vom vorname, erster vom zweiten namen, erster vom nachnamen......jaja manche sind haslt für alles zu blöd:D

- - - Aktualisiert - - -

das video hab ich mir heut auch schon angeschaut. bisher mochte ich eigentlich flametops recht gerne, zumindest vom optischen aspekt her, aber diese plaintop sieht einfach verdammt gut aus. ich glaube das schlauste wäre es auf meinen pc thomann und die einschlägigen youtube kanäle zu sperren...zumindest finanziell:).
 
In 9 Stunden geh ich zum Motörhead Konzert und lass mir die Haare föhnen

:rock: :hail: :rock: :hail:

:D
 
...lass ich mal unkommentiert hier stehen ;-)



Puh...dieses Aussage mit dem Gewicht macht mich immer etwas unsicher :-/

Ich hatte bisher leichte Gitarren in der Hand, die nicht gut klangen. Und ich hatte schwere Gitarren in der Hand, die nicht gut klangen.
Und ich hatte von beiden Lagern Gitarren in der Hand, die absolut genial waren.

Muss eine Les Paul wirklich leicht sein um "PLÄÄÄÄNG:ugly:" zu machen? Oder machen schwere Les Pauls nur das minderwertige "PLÄÄÄH"?

Ich weiß manchmal nicht mehr was ich glauben soll.

Zum einen hat meine 61 Relic Strat z.B. mit ca. 3,7kg übergewicht - klingt aber wie Hölle und lässt sich dazu noch perfekt bespielen.
Meine R8 klingt auch besser als viele andere (ja, auch vor dem Upgrade) die ich angespielt habe, wiegt aber auch ihre 3,9-4,0 kg.
Wohin gegen die ganzen Masterbuilt bzw. teureren Gibson Custom Shop Modelle wie Aged oder CC's hunderte Gramm weniger wiegen.

Machen das die Hersteller vielleicht sogar, weil sich dieser Glaube fest in vielen Sammlern und Playern festgefressen hat?!
Machen die es um den breiten Markt in die Karten zu spielen?!

Es gibt nämlich genau so viele Vintage-Händler die sagen, dass das Gewicht völlig irrelevant ist....

Was meint ihr dazu?

Gruß
Christoph
 
Du solltest die Aussagen von Ollie nicht überbewerten. ;)
Er ist Verkäufer. Wenn er ein leichtes Teil auf dem Schoß hat ist leicht super, hat er einen fetten Brummer am Schoß ist schwer auch super. :gruebel:
 
Da geb ich dir Recht, natürlich spreche ich aber das Thema allgemein an! :)
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass 100g ausschlaggebend sind. eher die qualität des holzes, also wie lange es getrocknet wurde etc.
ob sie das mit absicht machen? glaube ich ehrlich gesagt nicht
.
aber nimm mal die neue 2012 Standart mit ihren hohlkammern. für den einen ist es mehr ton dank der fräsung, für den anderen ein verbrechen, weil die klampfe zu leicht ist und man ihr die "eier" nimmt.

ich denke, da spielt der flo im ohr immer mit...

wo wir bei gewicht sind... meine Tele ist schwerer als der Bass vom Kollegen :D
 
Christoph,
das ist ein soo breites Thema.
Z.Bsp.: ein schwingender Hals beeinflußt in gewissen Frequenzbereichen den Hals. Damit der Hals schwingen kann braucht er als Anregung die Saiten aber auch als Ankerpunkt den Body. Den möglichst schwer, sonst könnte er sich nicht relativ zum Body bewegen, sondern beide würden sich in die gleiche Richtung bewegen.
Nun ist es aber so, daß die Greifhand den Hals wieder bedämpft.

Eine andere Sache: Die Saiten müssen sich relativ zum Body bewegen. Hätte der Body theoretisch das gleiche Gewicht wie die Saiten, würden beide im Gleichklang schwingen, es käme kein Klang zustande. Zum Glück ist der Body aber schwerer, und das mehr als genug.

Dann kommt noch dazu, daß der Body mit seiner Masse dazu beiträgt, daß die Lagerpunkte der Saiten, hier Brücke und Sattel, möglichst starr und unbeweglich sind. Je mehr Masse um so starrer.
Aber da ist selbst bei einem 1,0 kg Body schon ausreichend Masse vorhanden.

Nu kann es ja sein, daß selbst kleine Nuancen im Gewicht sich irgendwie bemerkbar machen. Aber es gibt auch so viele andere Aspekte, die den Klang einer Gitarre beeinflussen. Hier nenne ich nur mal das Stoptail unlocking oder locking.

Meiner ganz persönlichen Ansicht nach, beeinflußt ein dickerer oder dünnerer Hals z.Bsp. mehr den Klang (gerade im Bassbereich) als das Gewicht der Gitarre.
Und mir persönlich liegt eine schwere Gitarre mehr, weil ich oft mit den Fingerkuppen gedrückt die Saiten entlang rutsche (halt so mein Stil). Dabei möchte ich nicht die Gitarre wegschieben sondern nur die Position meines Fingers verschieben. Deshalb kann mir eine Paula nicht schwer genug sein. Ist natürlich auch eine Sache, die sich im Kopf abspielt.
 
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Burkisan, nach meiner persönlichen Ansicht kann man den Klang von Gitarren nicht mit Physik erklären, ich habs versucht, ich weiß wovon ich rede. Aber weil Du das die ganze Zeit machst, höre ich jetzt damit auf Deine Postings zu lesen... Zeitverschwendung :)
 
stimmt wohl. ich kauf ja nicht eine gitarre, weil mir einer sagt, die hat nen dicken hals und ist sack schwer, da kommt ein monsterton raus.
sonder kaufe ich gitarren, weil sie mir optisch wie klanglich gefallen und ich mit der mensur und dem hals klar komme.
mit gibson-style gitarren erlaubt mir die "kurze" mensur mit kräftigen hälsen klar zu kommen.
bei einer tele mit dicken hals ist die "lange" mensur für mich sehr gewöhnungsbedürftig.

jeder soll das spielen, was ihm liegt und klanglich gefällt. verkäufer werden einem immer das sagen, was wir hören wollen um unsere meinung zu einem teureren produkt zu lenken.
 
Ich weiß gar nicht, warum ihr jetzt so abschweift und einen auf allgemeinen Kaufberatungs-Stylisten macht.

Ich hab doch nur gefragt, welche Erfahrung ihr gemacht habt.
Ob sich da überhaupt irgendwas rausgestellt hat bzw. sich ein Trend gezeigt hat.

Wie gesagt hat sich bei mir gezeigt, es gibt auf beiden lagern schlechtes und im Endeffekt war das Gewicht nicht ausschlaggebend - außer, dass sich schwere Gitarren für mich besser anfühlten.
 
Bis zu einem gewissen Grad kann man es offensichtlich doch mit Physik erklären. Sonst wären die Mess- und Wiege Aktionen für die CC Serie ja für Hugo. Den Rest der sich damit nicht erklären lässt sehe ich in der Natur. Das Holz, die Pickups, die Elektronik der Original Gitarre gibt es eben kein zweites Mal. Man kann nur versuchen alles möglichst genau nachzustellen.
Ob leicht besser ist als schwer oder umgekehrt oder egal oder geschmackssache oder .... lass ich die Leute beurteilen die schon ein paar dutzend oder gar hunderte LP in den Händen hatten.
Da ich da eh keine Vergleich hab lass ich mich nicht verrückt machen und nehm die 4,5 kg meiner Trad einfach sportlich. :D
 

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