Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Hab doch bereits gesagt was es wird. Entweder Die Richie Kotzen Tele oder die Richie Kotzen Strat.
Ansonsten finde ich nix bezahlbares mit dickerem Hals. Hier Thick C (der Strat Neck soll sogar dicker sein, als der der Tele! =))
Zudem will ich was moderneres, fancy^^, nicht immer die Standard Teile mit Vintage Orientierung (davon hatte ich genug).

neuer Versuch mit Tele und Strat?
Ja.
:rolleyes:Vielleicht klappts ja diesmal auf längere Sicht.
Wenns nicht dauerhaft klappt verkaufe ich wieder und kauf ich ne zweite LP Custom und sonst nix mehr ;)

Die Elite hatte ich gestern in der Hand und da gefiel mir spontan das alte Deluxe Modell (welches ich ja besaß) besser. Aber eben alle mir schmalen Hälsen.
Die Noiseless sind sone Sache..

Will nicht mehr als 1500€ ausgeben (die Strat soll 1399,- kosten wenn sie rauskommt).
Und auf die schnelle würde ich nicht mehr als 1300 ausgeben, weil ich min 850 für den Mesa rechne, der zuerst kommt.


Edit: Das Ziel ist also fix, nur die Finanzierung noch offen ;-)
Umstimmungsversuche sind zwecklos.^^
 
Hab mir gerade einen True Bypass Tuner gekauft.

Beim Engl Powerball, Orange Dual Terror, Vox AC30, JCA20H, Cream JTA 15 und dem Mesa Boogie Stiletto hat den A/B Vergleich immer der gebufferte Boss TU-3 gewonnen.
Beim Suhr Badger 35 ist es zum ersten Mal der True Bypass.

Nun ist es der Korg Pitchblack Custom geworden. Design und Display fand ich erstmal cool, bin gespannt auf den Test heute Abend:great:

Man bemerke auch den Hinweis auf der Packung: KORG Custom Shop...wusste gar nicht, dass die auch auf den Zug aufspringen:D
https://m.thomann.de/de/korg_pitchblack_custom_bk.htm?ref=mrl_a_0
 
Nun ist es der Korg Pitchblack Custom geworden. Design und Display fand ich erstmal cool, bin gespannt auf den Test heute Abend:great:
Den habe ich auch, gekauft wegen dem schönem Display. Hab den auf "Strobe" gestellt, dann kann ich den am besten (aus großem Abstand) ablesen.
 
Tuner hab ich noch einen Alten Boss TU-12H , Analog mit zeiger , aber SEHR genau , leider vergess ich immer auszumachen ,was dann wieder Batterie kostet ..
 
Ich hab vor paar Jahren einen alten Tuner in der Bucht geschossen - keine Ahnung ob der True-Bybpass oder gebuffert ist, da ich sowieso einen Switcher davor verwende. Der einzige Nachteil von dem Ding ist, dass er nicht chromatisch kann sondern nur stur Standard-Tuning...
 
Beim Engl Powerball, Orange Dual Terror, Vox AC30, JCA20H, Cream JTA 15 und dem Mesa Boogie Stiletto hat den A/B Vergleich immer der gebufferte Boss TU-3 gewonnen.

Krass. Das wäre der letzte Tuner den ich kaufen würde, zumal man bei hellen Bühnen, tiefstehender Sonne oder roter Bühnenbeleuchtung die LEDs nicht mehr lesen kann. Der Tuner hat live wirklich alles andere als einen guten Ruf.. Spielst du öfter live oder zuhause/Proberaum, und wie kommst du damit klar?

Wer einen wahnsinnig guten und genauen Tuner braucht, sollte mal bei Peterson vorbeischauen. Extrem empfehlenswert für Gitarristen die mit vielschichtigen Akkorden- und Stacks arbeiten oder tuninglastige Stücke spielen.
 
Vielleicht meint Stoffl dass wenn man zu einem Song on CD dazujammen will , zuerst eben die genaue Stimmung herauszufinden , also ist der "Kammerton A" auf 440 Hz. Frequenz oder darüber/darunter , dementsprechend müssen dann alle anderen Saiten so gestimmt werden , das Geile bei Led Zeppelin z.B. hab ich beobachtet ihre Songs sind zu 90% ALLE auf 440 Hz gestimmt also das A .
Van Halen sind da Total unbedarft , nicht mal auf 1984 sind ihre Instrumente auch nur annähernd einheitlich gestimmt , also das variiert von Song zu Song , Panama muss einige Cents zwischen Flat E und E gestimmt werden , Top Jimmy ist Total Korrekt auf 440 Hz. etc.
Also Kalibrierung sollte ein Stimmgerät haben , besonders wenn man gerne und sauber mit anderen Musikern Kommunizieren will.
 
Also theoretisch macht ein Buffer immer dann Sinn, wenn es durch lange Kabelwege zu Höhenverlusten kommt.
Früher bei meinem Powerball hatte ich 9m Kabel zum Board, 9m zum Board und 2x 9m Send/Return (völlig übertrieben, in meinem Jugendlichen Wahn dachte ich scheinbar, dass ich schon mal die Kabel für die ganz großen Bühnen kaufe:D)
Da hab ich den Tuner als Buffer vor dem Amp genutzt und sogar noch einen Cleanboost im Loop immer angelassen, um das Signal aufzufrischen. Aber gut, da war auch noch ein Pedalboard epischen Ausmaßes beteiligt, das war meine Phase, als ich das Musikerboard und die ganzen Möglichkeiten des Gear-Wahnsinns entdeckt habe:rolleyes:

Das war im A/B Vergleich (das ganze Geraffel vs nur Gitarre in Amp) wirklich absurd, wie zwei verschiedene Amps. Da können aus meiner Sicht Buffer auch nur gegensteuern, so ganz kriegt man die verlorenen Höhen nicht zurück. Daher bin ich auch kein Fan mehr von langen Kabeln, bzw 4-Kabel Methode/ Nutzung des Effektsloop.

@Lonestar Ich hab mir den TU-2 vor Urzeiten geholt, den Polytune gab es da noch nicht und ich glaub auch nicht den Pitchblack.
Damals hatte ich auch viele Gigs und war immer mit dem Tuner zufrieden, allerdings sehr wenige Openairs, zur Sonne kann ich da wenig sagen. Ich war immer mit dem Display zufrieden.
Dann hab ich mir einen True Bypass Tuner kaufen wollen, hab den TU-2 verkauft und ein Poytune gekauft. Den hab ich nach einer Woche zurückgeschickt, weil ich mit dem Ding nicht stimmen kann (stimme immer einzelne Saiten, hat nix mit dem Polymode zu tun). Ich kann das Display des Polytune in dunkleren Umgebungen nicht ablesen, mir sind die "Striche" zu dünn und in verschiedenen Winkeln kann ich da nicht gut sehen, ob der Strich in der Mitte ist.
Mir ist klar, dass ich da irgendwie der einzige bin...
Mein zweites Problem ist, dass ich nicht mit diesen Strobomodes stimmen kann, es nervt mich und finde es furchtbar unpraktisch.
Den normalen Pichtblack hatte ich dann auch ausprobiert aber ich weiß nicht mehr, was mich daran gestört hat. Ich wollte ich aber nicht und so hab ich mir den TU-3 gekauft.
Der hat dann auch wieder viele Gigs erlebt und ich würde prompt das Gegenteil von dir behaupten:D. Finde, dass er mit Abstand am besten abzulesen ist. Auch mein brandneuer kommt da im ersten Eindruck nicht ran.

Wobei ich weiß, dass gerade der Buffer im TU-3 keinen guten Ruf hat aber vieleicht hängt da mein Eindruck auch mehr mit meiner Entwicklung zusammen...spielerisch aber auch vom Equipment, was sich nun in den Jahren deutlich nach oben entwickelt hat.
Kann mir da durchaus vorstellen, dass die Kombination aus wachsender Erfahrung in der eigenen Soundwahrnehmung/ -formung und immer hochwertigerem Gear dazu führt, dass ich die von mir zunächst als positiv wahrgenommenen Eigenschaften des TU-3, sich mittlerweile eher als negativ für die Klangeigenschaften und die Dynamik herausstellen.
 
Was sind denn "tuninglastige Stücke"?

Hör dich mal in Bands in Bands wie The Intersphere, späte Flood of Red oder auch teilweise Billy Talent rein - wenn 2 Gitarristen komplementär 5-6 saitige Akkorde mit ungewohnten Strukturen (9s, 11s, sus9 usw.) spielen, ist die exakte Intonation unglaublich wichtig, da die Jungs sehr wenig Zerre benutzen, die Saitentrennung also enorm gut ist. Wenn da einzelne Töne in solchen vielschichtigen Akkordstrukturen nicht passen, würde man das sofort hören.

edit: Hier zum Beispiel.



edit 2: Auch schwierig ists, wenn ein Piano entscheidene Parts spielt. Pianos werden grundlegend etwas anders gestimmt als Gitarren. Ein gutes Beispiel ist hier zum Beispiel Reign of Kindo.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal mit meinem Mitgitarristen Prodigy Composers einstudiert, leider (oder zum Glück, ich musste das Ding auch noch singen...:igitt:) kam es nie zum geplanten Gig...
Wahnsinn was das für ein Aufwand war. Zwei Gitarren in völlig absurder Stimmung (für uns zumindest) mit komplexen Akkorden, die man vorher noch nie so gegriffen hat. Und wir haben das natürlich auf unseren billigen Drittgitarren gemacht, da wir für einen Song nicht die Stimmung der Hauptinstrumente verändern wollten. Was bedeutete, dass wir immer ganz knapp an richtig gestimmten Akkorden vorbeigeschwommen sind:D
 
@EnglAddict ist alles Gewohnheit. Wenn man Open Tunings kennt und öfter gespielt hat, sodass man damit komfortabel ist, sind viele der Intersphere-Sachen machbar. Aber es ist eben eine andere Herangehensweise an das Instrument, wofür man dann auch definitiv perfekt intonierte Gitarren braucht (und das ist bei weitem nicht immer der Fall, auch bei Gitarren jenseits der 2000€ Marke nicht) und eben dementsprechende Stimmgeräte, die so sensibel reagieren wie z.b. das Peterson Stimmgerät. Sonst kann man's gleich lassen. ;)

Man kann sich das vielleicht nicht vorstellen, aber die Jungs (ich kenne Christoph, den Frontmann, ganz gut) sind mit dem Thema Tuning ganz anders konfrontiert als der 0815 Rockgitarrist. So hat zum Beispiel Christoph mit D'Addarios auf seinen Gitarren ein stabileres Tuning als mit Earnie Balls. Klingt absurd, aber ich glaube, dass man für diese spezielle Art des Song - und Riffwritings da eventuell echt leichte Unterschiede ausmachen kann. Ein Glück habe ich bandtechnisch diese Büchse der Pandora nie geöffnet - was ein Stress. :D
 
Glaub ich gerne aber erstmal fühlte es sich an, wie ein neues Intrument lernen, wenn die Finger plötzlich nach Jahrzehnten eingebnrannten Fingerhaltungen über Board geschmissen werden müssen. Da fühlt man sich mit seinem verkrusteten Hirn plötzlich so alt :D
Mein Band ist ja damals entstanden mit der Grundidee, dass unser damalige Bassist, der eigentlich ein super Gitarrist ist, und ich endlich gemeinsam Musik mit zwei Gitarren machen wollten.

Davor und auch eine kurze Phase vor ein paar Jahren, war ich alleine Gitarrist. Finde ich krass, wie viel einfacher man es in bestimmten Bereichen hat, wenn man der einzige Gitarrist ist. Auch beim Tuning ist das wesentlich entspannter.

Wobei man aber nicht unterschllagen sollte, dass es mit zwei Gitarren auch viele Vorteile gibt. Als einziger Gitarrist musst du eben immer liefern...;)
 
Also theoretisch macht ein Buffer immer dann Sinn, wenn es durch lange Kabelwege zu Höhenverlusten kommt.
Und der Buffer bringt wieder Höhen ein? Ich hätte da ja an das genaue Gegenteil gedacht^^

wenn 2 Gitarristen komplementär 5-6 saitige Akkorde mit ungewohnten Strukturen (9s, 11s, sus9 usw.) spielen, ist die exakte Intonation unglaublich wichtig

Finde ich krass, wie viel einfacher man es in bestimmten Bereichen hat, wenn man der einzige Gitarrist ist. Auch beim Tuning ist das wesentlich entspannter.

Mmmmhh..ich treffe mich gleich mit einem anderen Gitarristen der Band, in die ich wohl einsteigen werde.
Und das ist auch weiter entfernt von meinem normalen Standard Spiel. Mal sehen wie sich das entwickelt, wird bei einigen Stücken jedenfalls viel Arbeit, mich da reinzufinden und aus bestimmten Gewohnheiten heraus zu finden.

Wenigstens wirds so nicht langweilig ;-)
 
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Achjaaaa.. Flame Maple Neck. :) Ich habe ihn in wenigen Tagen lieben gelernt.
 

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Schwein!
Mist hab ich das laut gesagt?:D bin ja bloß neidisch...

Obwohl ich das auch bieten kann:cool:
full
 
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Eine Gitarre mit Ahorn-Hals habe ich auch:
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...und ich fragte mich gerade für einen Moment, warum da eine rote Marmorsäule 1.) mitten im Raum und 2.) dann auch noch schief steht. :D :rofl:
 
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Ich habe nur die schlichte Variante.
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