Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Ja, wird von den Schecter Jungs gebaut. Wie in Socccero´s Video zu sehen ist. Zumindest die Gitarren, die Amp´s bestimmt auch.
Demnächst sollen ja auch Pedale und evtl Recording Sachen dazu kommen. Wer die bauen soll, weiss wohl nur Zakk Wylde, Blasko und die ganzen die in WyldeAudio vertreten sind.

Würde trotzdem gerne die Gitarren mal anspielen, obwohl Ich eigentlich gerne ne Gibson Zakk Wylde Les Paul Bullseye haben möchte, aber schwer zu finden immoment auf dem Gebrauchtmarkt. Zumindest die Originale, nicht die Camo.
 
ich versteh s auch nicht dass die soviele verschiedene Amps brauchen wo dann am ende doch nur High Gain Shred angesagt ist :D

Das war nicht was ich damit meinte^^
Jeder Amp hat irgendwo seine Berechtigung und kann zum Traum-, Signature-sound seines Besitzers werden.

Aber auf Zakk bezogen ist es Jacke wie Hose. Wenn ich mir ein paar Videos von ihm ansehe, klingts meistens so, als würde ein Boss Metalzone den gleichen Job erledigen können wie jeder Amp den er nutzt :igitt:
 
Ok , aber ich hab es so gemeint , im Grunde würde es bei diesen ganzen Stars auch die hälfte an equipment tun , Aber die Kommerzmaschine muss weiter Laufen etc.
Irgendwo Pervers ..my two cent



:eek: ..was für ein Überfluss
 
@thrashroc: Hast du ein Pedal-Board, und wenn ja, was ist da alles drauf?
 
@winterd das letzte Pedal hab ich vor einem Jahr gekauft (H9) und so 8 insgesamt , auf dem Board sind 4-5 drauf
 
@winterd der Rectifier ist eine ganz andere Welt.

Soviel Gain hat der gar nicht (ich spiele und teste da aber auch immer nur mit Low-Output Pickups und nicht mir EMGs), da ist ein Mark V ein anderes Kaliber.
Wenn man da einen richtig drückenden Sound mit etwas mehr Gain will, muss immer ein OD davor.

Und davon abgesehen haben die Amps einen Gain-Regler, welchen man nicht voll aufdrehen muss. ;-)

Edit:
Zudem bin ich kein shredder, wobei ich seit einer Weile einen Hang zu Tapping-Orgien habe :D
Bei Drop C/ Standard D ist das interessanterweise noch angenehmer, ich bin davon ausgegangen, dass das bei mehr Spannung auf den Saiten besser ist, aber aktuell find ich es am schönsten^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@winterd : Muss man immer alles ins extreme ziehen ? :)
Ich gebe zu , Extrem wäre es von mir wenn ich mir jetzt noch einen 2500 Euro Amp , trotz dem ich den Atma habe , kaufen würde ....alles relativ ,ich weiss ..
Aber wenn man überlegt dass es , Je mehr Menschen existieren immer mehr Produziert wird und heute einige Amateure zuhaue mehr Amps haben als mancher Pro ..denkt man da nicht manchmal darüber nach wo das alles herkommt ?
 
Ich wollte damit nur anmerken das dass nicht nur bei den "Stars" so ist, sondern das wir alle Teil dieser "Perversion" sind.
In meinem Profil steht mein Equipment aufgelistet, da würde ich lügen wenn ich sagen würde das ich kein Teil davon bin.

Ein Problem das wir haben ist die Übersättigung des Marktes. Dadurch das wir alles haben können was wir wollen, wird uns schnell langweilig und wir wollen wieder was neues.
Im Grunde macht jeder Amp und jede Gitarre das selbe, wozu also mehrere kaufen? Und vor allem, warum neu kaufen? Der Gebrauchtmarkt bietet doch so gut wie alles.

Und ja, ich hab auch schon wieder G.A.S. auf eine Gitarre:
Da gäbe es auch aktuell wieder eine die ich gerne hätte: :redface:
MCgold1100.jpg

:saliva:
Aber die kostet ca. 4300€. :weep:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Doch!
Du kannst genauso auf einer 100€-Gitarre spielen wie auf einer 5000€-Gitarre. Genauso bei den Amps.
Jeder Tonabnehmer in einer Gitarre erzeugt ein Signal das man in einen Amp schicken kann. Und dort wird aus dem Signal ein Sound "gestaltet".
Klar, gibt es qualitative Unterschiede. Aber die grobe Kette ist immer die selbe: Mensch -> Gitarre -> Amp -> Sound
 
Naja, das gilt ja für alles. Im groben gibt´s keinen Unterschied zwischen Trabbi und Ferrari, keinen zwischen der 70 cent Bolognese und der von Mutti, usw.
So bringt das doch nichts.
Aber wenn man dann ins Detail schaut, dann geben verschiedene Amps dir ein so unterschiedliches Feedback, dass ich kaum Gemeinsamkeiten zwischen z.B. einem weichen Fender Amp oder einem knackigem Marshall sehe. Und zwischen LP und Strat auch nicht.
Ich rede aber wirklich nur von dem was man als Spielgefühl zurückbekommt, was aus meiner Sicht das Wichtigste beim Equipmentkauf aber auch bei der Entscheidung ist, mehrere (verschiedene) Amp oder Gitarren zu brauchen/wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Equipment ist Inspiration. Glücklich derjenige, der dies immer wieder neu mit dem gleichen Gerät schafft. Philip Sayce zum Beispiel mit seiner " Mother".
Aber jedes Pedal, jeder Amp und vor allem jede Gitarre inspirieren mich.
Und sei es nur dazu, mal noch ne halbe Stunde länger zu spielen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Naja, das gilt ja für alles. Im groben gibt´s keinen Unterschied zwischen Trabbi und Ferrari, keinen zwischen der 70 cent Bolognese und der von Mutti, usw.
Genau richtig. :great:

Aber wenn man dann ins Detail schaut, dann geben verschiedene Amps dir ein so unterschiedliches Feedback, dass ich kaum Gemeinsamkeiten zwischen z.B. einem weichen Fender Amp oder einem knackigem Marshall sehe. Und zwischen LP und Strat auch nicht.
Ich rede aber wirklich nur von dem was man als Spielgefühl zurückbekommt, was aus meiner Sicht das Wichtigste beim Equipmentkauf aber auch bei der Entscheidung ist, mehrere (verschiedene) Amp oder Gitarren zu brauchen/wollen.
:great:
Aber da wir das Angebot haben ist ja auch die Nachfrage größer. Wenn wir nicht wüssten was es alles gibt, wären wir vermutlich auch glücklicher mit dem was wir bereits haben. :redface:

Mit etwas Glück gibt´s dann später auch noch ´nen NGD. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der J Rockett Archer Ikon, den ich die Tage geschossen habe ist eben angekommen - hab die Kiste grad ne Weile an meinen beiden Amps ausprobiert. Nja, was soll ich sagen? Gutes Pedal halt. Ich frag mich nur, was daran nun so besonders sein soll. Vor'm cleanen Amp als reine Zerre finde ich ihn gainmäßig sehr knapp bemessen - und ich bin eher lowgain-Gitarrist. Als Booster vorm angezerrten Amp ist er wirklich gut, ehrlich gesagt können das meine beiden DIY-Treblebooster ebenfalls.
Hab den Archer verhältnismäßig günstig bekommen, daher kein Grund zur Ärgernis. Werde ihn also in Ruhe unter verschiedenen Bedingungen testen...

Mein Plan für März/April ist anbei den Boogie Mark V-25 zu verkaufen und mir stattdessen den Victory V40 Duchess zu besorgen. Vielleicht kann ich es finanziell so anstellen, dass ich den Victory vor dem Verkauf des Boogies zum Ausprobieren ordern kann.
 
Nein.
Eine Hollowbody ist was anderes als eine Semi-Hollow, eine Les Paul was anderes als eine Strat, Singlecoils klingen anders als Humbucker und eine E-Gitarre ist keine A-Gitarre. Sowie auch eine Klassische Gitarre keine Westerngitarre ist.
Sobald wir so signifikante Unterschiede haben, sind diese auch nicht mehr gleich und auch nicht alle für das Gleiche einsetzbar.

Davon abgesehen spiele ich Metal nicht auf einem cleanen Fender Twin, auch wenn man Jazz auf einem Mark V spielen kann.

Mit den Bedürfnissen, Einsatzgebieten, Genres ändern sich die Werkzeuge.
Ein Kreuzschlitz-Schraubenzieher ist ja schließlich auch nicht das Gleiche wie ein Hammer.

Das hat da nichtmal zwingend was mit Spielgefühl oder der Romantisierung von Gitarren zutun, sondern mit rational erklärbaren Unterschieden, Defiziten und Vorteilen.

Aber egal.
Bei 10 verschiedenen Les Pauls + Les Paul artigen Klampfen kann man natürlich nichts mehr rational erklären.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben