Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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So aus dem Stand juckt der mich auch nicht.
 
Für mich wäre nur der Fender Bassbreaker und eine 59er ES-335 interessant. Der Rest, der GAS bei mir auslöst wurde schon 2015 veröffentlicht. :)
 
So aus dem Stand juckt der mich auch nicht.
Marshall Code ...Boah die Presets klingen ja SO billig , einen Klassischen Plexi stell ich mir anders vor..
Wieder mal nur ein Ordinärer Modeler ...Buisness as Usual
 
Schade, dass Marshall da mitboxt. Das klingt doch beliebig. Lieber die traditionelle Palette von denen, das hat Charakter.
 
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Absolut , Wenn man schaut , dass Firmen wie Bogner oder Friedmann , Amps bauen so wie Marshalls Klingen MÜSSTEN !..Und die dann GROSS ankündigen die "Revolution" würde kommen ..LoL
 
Eigentlich ein Trauerspiel:( So einen Allerweltsdigitalkramz so abzujubeln:weird: Marshall ist perfekt globalisiert... Besser eine teure aber gute Röhrenampschmiede in UK als ein gesichtsloser Gebrauchswundertütenverkäufer aus Allerwelt:bad:
 
Ja gut, ist jetzt wirklich keine Weltveränderung, aber dann ist es eben ein Produkt von Marshall das mir nicht gefällt. Ist ja nicht so als hätten sie nur den Code und einen Carbon.
 
Machen aber leider viele Hersteller, nicht nur im Musikbereich. Sie glauben, sie müssen auf der Welle mitschwimmen, aber es kommt dann oft nur ein fauler Kompromiss raus, der nicht mal technisch führend ist. :( Und das schlimme ist: die Verantwortlichen merken dabei nicht mal, dass sie damit ihre Marke eigentlich entwerten. :weird:
 
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So schlimm? Was entwertet Marshall denn?
Dann ist es eben etwas das den Puristen nicht anspricht. Aber ist doch kein Weltuntergang wenn einem mal nicht das neueste Produkt passt.
Wenn McDonald's eine Sensation ankündigt und dann den Big Rösti bringt, denn ich nicht mag, ist doch der Laden nicht abgewertet. Es ist nur eine Sache von ganz vielen... Die mir aber sonst schmecken.
 
Es kommt drauf an, aber wenn sie das als die große Revolution ankündigen und dann ist es nicht mal guter Durchschnitt - das ist nicht gut für eine Marke! Selbst wenn die anderen Produkte nach wie vor gewohnt erstklassig sind.
Denk an die A-Klasse und den Elchtest - das war für Mercedes auch ein PR-Desaster unter dem sie einige Zeit gelitten haben!
 
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Oder die 2015er Serie für Gibson, das ging bei den Kunden auch überwiegend in die Hose. o_O
 
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Oder "LULU" für Metallica...:rolleyes::D
 
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Ja... naja...

Den Code mit dem A-Klasse Desaster vergleichen... :gruebel:
Marshall stellt ja nicht sein gesamtes Sortiment auf Codes um... also... :gruebel:
LULU lasse ich durchgehen... :D
Aber deswegen gibt es nicht weniger Metallicafans... Da war die Napstersache wohl schlimmer... :nix:
 
@Amnesic Aphasia:
Mir gefällt das Zeugs einfach nicht. Mir gefällt Marshall schon eine Weile nicht mehr so gut, das ist Geschmacksache und da bin ich natürlich sehr subjektiv.
Wenn Marshall das so anbietet, okay, ich brauch es ja nicht. Aber es bestärkt meine Einstellung gegenüber Marshall.
Jeder Jeck is anders. Du siehst es auf deine Art, ich auf meine. :)

LULU:confused: 60er Jahre?

Ach, kannt ich gar nicht...
 
Grund: "LULU" überprüft...
Zuletzt bearbeitet:
Absolut :great:

Und mich spricht es ja auch nicht an...
 
@Amnesic Aphasia, ich arbeite in einem Weltkonzern, der sich in den letzten Jahren massiv umstrukturiert hat. Das hat zur Folge gehabt, dass die Aktie massiv abgestürzt ist und man beim Kunden teilweise nicht mehr wirklich ernstgenommen wird.
Ich sag jetzt nicht, dass Marshall das passieren wird. Aber wie die A-Klasse zeigt: die war auch nur ein Nischenprodukt, um ein neues Marktsegment zu erschliessen - und zumindest der Anfang war recht holprig. Und das könnte Marshall auch passieren: wenn die Sounds des CODE nicht überzeugen, dann ist der Ruf geschädigt und ein Kunde wird eher nicht wieder zu einem Marshall greifen.
Es kann natürlich auch umgekehrt kommen, Fender hat mit dem Mustang ja gezeigt, dass man als traditioneller Hersteller den Modelling Markt sehr gut bedienen kann. Ich hab das jetzt nicht weiter verfolgt: wer ist denn die Zielgruppe für den CODE?
 
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Von Marshall gab's ja auch schon den JMD der auch in die Modelling-Richtung gegangen ist.
Die DSL-Baureihe ist auch nicht so gut angekommen. Das lag aber eher daran das sie Made in Vietnam waren/sind.
Marshall hat eigentlich keinen neuen ernstzunehmenden Amp, ausser den JVM's, sondern lauter Neuauflagen der alten Amps.
 
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Die meisten Traditionshersteller haben letztlich ein eingeschränktes Portfolio an Amps. Vox lebt vor allem von der AC-Reihe, bietet ein bisschen was daneben an. Fender hat eine etwas breitere Palette, orientiert sich aber auch an den Modellen aus den 60er Jahren. Beide haben - oft gelobte - Modelling Lösungen im Angebot.
Ich hab inzwischen nachgelesen, der CODE orientiert sich preislich nach unten, also ist das Zielpublikum wohl eher im Einsteigerbereich zu suchen. Und das stimmt dann schon - da kann das Konzept funktionieren. Ein "echter" Marshall um nur wenige hundert Euro - das kann ja schon reizen um einen Kunden "anzufixen" und ihn auf die Marke zu konditionieren.
So gesehen ein logischer Schritt von Marshall - jetzt bin ich neugierig ob es funktionieren wird, wie eben auch die VT-Reihe von Vox und die Mustangs von Fender.
 
Ich frage mich nur öfters was ein Amp-Hersteller neues auf den Markt bringen könnte. Für die, meistens doch eher konservativen Gitarristen, gibt es doch schon alles.
 

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