Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Meine Herrn, ich bin ja fast ein wenig schockiert und fast drauf und dran mit dem erhobenen Zeigefinger hin und her zu wedeln :D. Klar ist das häufig auch eine Frage des Alters, aber musikalisch wichtige Klassiker sollte man schon kennen, und das ist dann auch keine Frage des Geschmacks.
Also, geht los und bildet euch :D.
 
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Dachte auch immer ich kenne nichts/fast nichts von Hendrix.
Im TV kam dann mal ein Konzert und ich habs mir angeschaut, und dauernd dachte ich "ahh, da hat Gitarrist XYZ aber mal bei Hendrix geklaut", unglaublich welchen Einfluss dieser Mann hatte ;)
 
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Ich find's wichtiger, dass man zumindest ein paar Sachen von dem Herren kennt, der es den Generationen danach vorgemacht hat. Und Slash is sowieso nur'n Poser *duck und weg* :D
 
Meine Herrn, ich bin ja fast ein wenig schockiert und fast drauf und dran mit dem erhobenen Zeigefinger hin und her zu wedeln :D. Klar ist das häufig auch eine Frage des Alters, aber musikalisch wichtige Klassiker sollte man schon kennen, und das ist dann auch keine Frage des Geschmacks.
Also, geht los und bildet euch :D.

Neeh, lieber nicht. Je akademischer der Ansatz, desto fundamentaler die Einstellung. Das macht unfrei. Soll lieber jeder frei für sich entscheiden, was er für wichtig und unwichtig hält. Auch wenn ich Stratspieler bin, mag ich SRV lieber als Hendrix
 
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Neeh, lieber nicht. Je akademischer der Ansatz, desto fundamentaler die Einstellung. Das macht unfrei. Soll lieber jeder frei für sich entscheiden, was er für wichtig und unwichtig hält. Auch wenn ich Stratspieler bin, mag ich SRV lieber als Hendrix
Na gerade wenn man SRV mag, lohnt es sich ungemein sich mal ausführlicher mit dem Werk von Hendrix auseinanderzusetzen. Gerade auch weil Stevie soviel von Hendrix gecovert hat.
 
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Das mag sein, aber für mich klang und spielte er besser. :D
 
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Das gefällt mir nicht, Blade!

Dislike-Button. :D :evil: :engel: :D
 
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Das mag sein, aber für mich klang und spielte er besser. :D
Mag ja sein, aber man verpasst IMHO musikalisch wirklich sehr viel, wenn man sich nicht mal mit den Ursprüngen auseinandersetzt. Das gilt genauso für Eric Clapton und Robert Johnson. Die Liste kann man unendlich weiterführen.

Das hat für mich garnix damit zu tun wer besser spielt.

Heute übrigens mal wieder New Pedal Day:

DSCF6009.JPG
 
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Neeh, lieber nicht. Je akademischer der Ansatz, desto fundamentaler die Einstellung. Das macht unfrei. Soll lieber jeder frei für sich entscheiden, was er für wichtig und unwichtig hält.
Ein bisschen weniger Ignoranz gegenüber den "Helden der Vergangenheit" finde ich, gerade als Gitarrist, angebracht.
Man muss sie nicht vergöttern (Auch wenn: Clapton is god! ;-))

Man sollte aber schon wissen woher das ganze kommt.
Mit allem mal auseinandersetzen (also zumindest mal so Grundpfeilern der Gitarren-Historie) und dann kann man immer noch sagen, was einem besser gefällt und was nicht.
Zudem kann man es dann auch vernünftig erläutern, was einem nicht gefällt.
Oftmals entdeckt man auch was neues, das einem zusagt, wenn man mal über den Tellerrand, den eigenen begrenzten Horizont, blickt.

Gilt nicht nur für Musik, sondern auch für Equipment, ich teste viel, sehr viel und kann dann im Nachhinein sagen,
dass es mir nicht gefällt und warum, eben weil ich es ausprobiert habe.
 
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Bei den Herren dieser Kategorie gibt es für mich sowieso kein besser, oder schlechter mehr.:opa:
Nur eben anders...;-)
:hat:
 
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Ein Glaubenskrieg vom Zaun zu brechen bringt es eh nicht was nun besser oder schlechter ist.
Fakt ist, Hendrix hat tausende von Gitarristen inspiriert bis heute. Seine Interpretation von Stars Spangled Banner
hat Geschichte geschrieben und sein Doppelalbum Electric Ladyland ist ein Jahrhundertwerk.
SRV war ein begnadeter Gitarrist ohne Frage. Hendrix war ein genialer Musiker, seiner Zeit weit voraus und
ich frage mich gelegendlich wie und was er heute spielen würde.
 
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Warum immer alles von Star Sprangled Banner sprechen, wenn's um Hendrix geht? Völlig überbewertete Performance :D
 
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Henrix wird nicht umsonst von fast jedem großem Gitarristen als Einfluss genannt und regelmäßigt gehuldigt:



SRV kennt man ja eigentlich fast nur wegen seiner Hendrix Cover ;-)

Hätte Hendrix noch gelebt wäre SRV vermutlich nie berühmt mit Hendrix´Sound (auch wenn SRVs Tone fetter war und nicht ganz so schneidend) geworden.

Ich höre SRV oft auch lieber als Hendrix, das liegt aber an der Aufnahme Quali von mancher Hendrix Platte.
 
Klar hab ich das etwas provozierend formuliert ;)

Aber worum es ja anfänglich ging, ist ob es wirklich so wahnsinnig schlimm ist, wenn man das Werk von Hendrix nicht richtig kennt. Wie gesagt, ich finde nicht.
Aber man sollte natürlich trotzdem anerkennen, dass er die Gitarre als einer der Ersten auf eine neue Ausdrucksebene gebracht hat.
Mir hat das aber damals nicht gefallen und im Grunde genommen mag ich seinen Stil heut immer noch nicht. Vielleicht war ich damals auch noch zu jung.
Jimmy Page hat mich dann kurz darauf viel mehr geflasht. Und ich muss sagen, wenn ich unter allen Gitarristen eine bleibende Größe benennen sollte, dann wäre das für mich Jimmy Page. Den stellst Du heut in irgendeine beliebige Rockband (modernen Metal mal aussen vorgelassen) und es fühlt sich mit Sicherheit richtig an. DAS ist für mich der *perfekte* Gitarrist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist es nicht schlimm Hendrix nicht zu kennen oder zu mögen.
Und im Gegensatzt zu Jimi kannst du Page heute noch irgendwo hinstellen, da er nicht im Club der 27'er ist. :engel:
 
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DAS ist für mich der *perfekte* Gitarrist.
Kann man so akzeptieren. Ist schließlich deine persönliche Meinung.

Mit Page habe ich so meine Probleme.
Viele der LZ Songs klingen für mich zwar grundsätzlich gut, aber da sind so manche Übergänge der Parts die ich einfach echt nicht gut finde und bei denen Page sich mehr Zeit hätte nehmen sollen.
Und gerade wenn man die letzte Bluray reinschmeißt sieht und hört man mMn, dass man den Mann heute nicht mehr in irgendeine x-beliebige Rockband stecken kann, da er sobald es etwas schneller wird nicht mehr sauber hinterher kommt.

Mag vermessen klingen, aber ist eben meine persönliche Meinung.

DEN perfekten Gitarristen könnte ich gar nicht benennen.

Das hängt immer von der jeweiligen Disziplin und dem Genre ab. :gruebel:
Das wird eine längere Analyse meiner iTunes Bibliothek erfordern^^
 
Grund: Wort ergänzt
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... Und gerade wenn man die letzte Bluray reinschmeißt sieht und hört man mMn, dass man den Mann heute nicht mehr irgendeine xbeliebige Rockband stecken kann, da er sobald es etwas schneller wird nicht mehr sauber hinterher kommt. ...

:D ... naja, das könnte man bei Hendrix im Verhältnis zu SRV ja gut auch so sehen.

Aber, Peace! Deshalb sagte ich oben ja auch "Je akademischer der Ansatz, desto fundamentaler die Einstellung" :D
 
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DEN perfekten Gitarristen könnte ich gar nicht benennen.

Guthrie Govan

Persönlichen Geschmack außen vor muss man einfach anerkennen, dass der Mann fast alle Spielarten der E-Gitarre praktisch perfekt beherrscht.
 
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Die Sache mit Clapton is God ist für mich nicht nachvollziehbar, da ich als mittelmäßiger Gitarrist, die Soli von Clapton ohne Probleme nachspielen kann. :D
 
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