Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Meine Ibanez hat mich mehr oder weniger auch gefunden, war ein absoluter Zufall und es hat einfach alles gestimmt:)
Und meine Meinung zu (den neuen) Ibanez Gitarren werde ich besser auch nicht verraten sonst habe ich bald keine Freunde mehr hier:D

Und ich hab dich hier hingeführt...*schaut zu seiner Ibanez AS93C, seiner mit EMGs ausgestatteten SA und der Sakura Blast* Ich bitte alle Freunde neuer Ibanez Gitarren um Abbitte...wo auch immer ihr euch rumtreibt. xD
Aber mal Spaß bei Seite, es darf ja jeder nen eigenen Geschmack haben und mit vielen modernen Ibanez Gitarren kann ich auch nicht viel anfangen.
Generell bin ich ja auch eher ein Fan klassischer Gitarrenformen.
 
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Trotzdem muss ich sagen, dass Ibanez im 400 - 600 Euro Bereich ziemlich gut verarbeitet ist und eine top Arbeit abliefert - da können sich manch anderen Hersteller erst mal eine Scheibe von abschneiden! ...meine Meinung*

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@Fred Board
damit habe ich natürlich nicht Deine Ibanez AS 93C gemeint:)
Ich bin halt schon etwas älter und ich habe die Ibanez Gitarren in den 70ern erlebt und ich sehe was es heute gibt, daher kommt meine Meinung über Ibanez.
 
Früher war zwar nicht alles, aber vieles besser. Das ist einfach so und ich denke das sieht jeder von euch so!

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Habe es gerade zufällig gesehen. Vielleicht ist es ja für jemanden interessant.

Roland & BOSS Experience Tour 2012 mit Gundy Keller

Was: Der Roland & BOSS-Produktspezialist Gundy Keller zeigt euch die Möglichkeiten der neuen Roland V-Guitars bei Händlern in ganz Deutschland und Österreich. Außerdem erfahrt ihr, wie Ihr das BOSS GT-100 optimal mit einem Röhrenamp nutzt und was man mit dem Gitarren-Synthie GR-55 alles anstellen kann.

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Klar war einiges besser aber längst nicht alles, die heutige Zeit gefällt mir eigentlich besser:)
Damals konnte man sich nicht so leicht Infos suchen oder Preise vergleichen wie heute mit dem Internet, da ist man in einen der beiden vorhandenen Musikshops gegangen und hat sich umgeschaut. In dem großen Musikshop durfte man bloß nichts anfassen und in dem anderen gab es dann die Möglichkeit Gitarren auch mal in Ruhe anzuspielen, allerdings war da die Auswahl auch begrenzt. Ibanez Gitarren lagen da Preislich zwar ziemlich hoch aber die Qualität hat gestimmt.
Made in Japan Modelle vieler Hersteller die damals so angesehen waren wie heute Made in China Gitarren gab es auch Haufenweise um die 300.- DM.
Wer in Mainz wohnt oder wie ich gewohnt hat kennt diese beiden Shops bestimmt:great:
 
Ah Moment...ich wollte die Thematik jetzt eigentlich nicht so vertiefen, aber ich für meinen Teil habe erst einmal von der "Qualität" an sich gesprochen. Heutzutage ist es ja noch schlimmer geworden was den Sachverhalt "wo und wie kann ich am besten an Teilen sparen, damit ich sie zum Preis x am wirtschaftlichsten absetzen kann" angeht. Meiner Meinung nach sind viele Teile früher einfach hochwertiger gewesen, weil man "weniger auf den Preis geachtet hat", sondern "mehr auf ordentliche Qualität". Natürlich gibt es hier aber auch noch Streuungen. Ich hab übrigens eine Ibanez RG370 (also eher aus dem unteren Preissegment) und muss sagen, dass diese top verarbeitet ist. Natürlich ist meine Düsenberg hochwertiger in vielem, jedoch mag ich behaupten, dass die Ibanez RG da durchaus schon in vielem "mithalten" kann. Ich spreche nun natürlich nicht über einen Soundvergleich!

Mal was anderes: vielleicht interessiert euch das:



...edit: seit wann gibt es nicht mehr diese schöne eingebetteten Videofenster hier?!?!?! :confused:
 
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Das Video finde ich ja witzig ;o), vor allem am Ende wo das was Olli sagt, zusammen geschrieben ist ;oD.

Das ist dann eigentlich auch noch interessant (ich hätte die Video's zwar im Custom Shop Thread gepostet, aber auseinander reißen will ich die jetzt auch nicht):



P.S. Ich finde es SEHR interessant was der Gibsonmitarbeiter über die '59er erzählt! (WAS IST ORIGINAL)
Alles hatten ein etwas anderes Shaping etc.
Witzig ist auch die Jimmy Page Geschichte ;o).

P.P.S. Ich war noch nie ein Vitagejäger, aber um so häufiger ich Gibsonmitarbeiter und andere hochrangige Experten höre, glaube ich immer mehr das diese "historisch korrekt" Geschichte eine Neuzeitvermarktung ist. Denn eigentlich kann einem NIEMAND sagen, DAS ist historisch korrekt. Denn wenn man immer wieder Leute hört das so viele Bursts unterschiedlich sind, dann ist dieser Hype etwas was sich in die Köpfe gebrannt hat und man es so von sich gibt, als würde es die eigene Meinung, Wissen und Erfahrung sein. Und dadurch fängt man auch an, Dinge zu hören und zu sehen, die eigentlich gar nicht da sind.

Ich meine, ich habe letztens mal einen Bericht von Gibson gepostet, wie unter anderem diese Collector's Choice Gitarren gemacht werden. Das sie haargenau vermessen werden (3D Scanning) etc. p.p. und danach werden dann die CC's geshaped und gebaut. Gibson nimmt ja nicht völlig andere Shapings für deren "normalen" Gitarren. Und dann kommen die Historiker und sagen, das ist alles so nicht korrekt. Also wenn Gibson nicht die Erfahrung hat, who else?!

Das Fehler passieren können und vielleicht mal eine Gitarre Gibson verlässt die nicht 100% frei von Mängel ist, okay das will ich ja nicht abstreiten, aber wenn ich mir meine Gitarren so angucke dann habe ich das Gefühl, die werden mich auf jeden Fall überleben. Für mich sind die Gitarren von der Stange, damit meine ich beide (USA und CS) ganz großes Kino die eine sehr hohe Qualität haben. Und da ist nichts dran zu bemängeln. Und das sind auch nur eine handvoll Gitarren von zig Tausenden da draußen. Die sind nicht besonderer als die Gitarren die jeder einzelne von uns besitzt.

Ich habe nicht das Gefühl, wenn ich eine Gibson bekomme, sie erstmal fertig bringen zu müssen. Quasi zu vollenden.
 
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....in der Tat interessant. Ich habe das übrigens hier und nicht im Customshop-Thread gepostet, das ich für meinen Teil beispielsweise nicht im Customshop-Thread unterwegs bin....XD
 
Ja T-J, das ist in der Tat, genau so, wie du sagst. Es gibt ja ca. 1700 Stück der 58, 59 und 60er. Da hatte es schon viel mehr Abweichungen als heutzutage. Deshalb gibt es das absolut korrekte Shaping, Halsform- und Dicke sicher nicht. Es gab in Kalamazoo noch keine 3 D Vermessung und CNC- Maschinen. Ich denke aber auch, dass Gibson heute Einen Kompromiss in der Herstellung der Historics suchen muss. Was dann natürlich schon ziemlich genauer ist, wäre z.b deine #23. Die hat ja ein genau vermessenes Vorbild. Dies stimmt dann schon. Sonst wären diese Gitarren nicht so schnell weggewesen und würden heute so gesucht.
 
Wie meinst du das mit dem Kompromiss?
Was die #23 angeht, so gibt es sie nur ein einziges mal auf der ganzen Welt ;oD.
Ich weiß was du meinst... dort ist es aber wieder der Bekanntheitsgrad des Originals und die Exklusivität die das Instruments.
Und vergiss nicht das das Original eine Kopie ist, was sie zu keiner schlechten Gitarre macht.
 
Mit Kompromiss meine ich z.b. einen Durchscnitt des Halsprofiles von verschiedenen alten Gibsons, von verschiedenen Deckenshapings. Eventuell entspricht es dann gerade der Gitarre Nr. 9 ???? und jener der die Gitarre Nr. 9 **** kennt mit ihren Massen, findet, dass sich Gibson da absolut nichts überlegt hat, da es in seinen Augen nicht stimmt. Ich habe ja bis jetzt auch erst eine alte Les Paul intensiv spielen können. Also von da her;)
Zu deiner Gitarre, ja, genau, da gab es eben schon in den 70s und 80s Gitarrenbauer, die eine Les Paul herstellten, mit dem originalen Logo, welche dann wirklich erste Sahne sind. Sonst hätte Slash diese ja nicht als seine Nr. 1 bezeichnet.(Glaube ich zumidest, dass es seine Nr.2 ist):)

- - - Aktualisiert - - -

T-J: dies wurde gestern neu auf GM eingestellt:

http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=4384

Dies war so eine tolle Kopie.
 
Slash geht da aber nicht nach der historischen Korrektheit.
Und ausgesucht hat er sich die Gitarre auch nicht. ;oD

Die Gitarre sieht gut aus.
 
Ja, die nähme ich auch;) wobei das Bigsby nicht unbedingt meine Sache ist. Hatte mal 1977 eine SG mit Bigsby. Ich bin mit solchen Sachen glaube ich, einfach überfordert:gruebel:
bei meiner Star habe ich den Vibratoblock wie Onkel Eric mit einem Holz fixiert.
 
Sagt mal, kennt ihr das auch:

Ich hab mir vor nem Jahr ne 339 CS gekauft und hab mich wie Bolle auf das Teil gefreut. Jetzt ist sie so gut wie verkauft.... Es war mein dritter Anlauf mit Gibson-Mensur und mein zweiter mit ner Semi.... dachte, diesmal passt es. Beim Anspielen ok, die ersten Wochen ok.... aber irgendwie wollte sich trotz dem sehr geilen Ton die Vertrautheit nicht so recht einstellen.

Hab dann gemerkt, wie ich nach und nach wieder öfter die Strat oder Tele beim Proben umgehängt hab, weil's mir da einfach besser damit flutscht.... nicht, dass ich jetzt besser oder schlechter spiele - aber eben anders. Bissl schwer auszudrücken....

Hattet Ihr auch schon so einen Fall? Geile Klampfe, aber es mag sich nicht diese Zweisamkeit einstellen?! Bin ich da irgendwie komisch gepolt und bilde mir das nur ein?

Es war jetzt also quasi nen "Vernunftverkauf"..... Tut weh, aber alles andere wäre der Gitarre und mir wohl nicht gerecht geworden.....
 
Dann musst du aber auch dein Avatar ändern ;oD.

Also ich habe schon ein paar mal versucht, mich im Gitarrenladen mit einer Fender (Stratocaster (Blackie) / Telecaster ('52 Blonde)) anzufreunden. Aber irgendwie gelingt es mir nicht.
Ich denke das es schon irgendwie klappen wird, wenn ich eine zu Hause hätte. Allerdings denke ich auch, dass es ein Nischenprodukt bei mir bleiben würde.
Wenn es schon die Explorer und auch die SG bei mir ist. Meine Gitarre ist bis heute einfach die Les Paul. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt, das selbst die Form entscheidend ist.
Auch wenn das Solospiel auf den höheren Bünden bei einer SG wesentlich einfacher ist.
Ich glaube das Gewohnheit da eine große Rolle spielt. Man fühlt sich darauf nicht so wohl und ist nicht gezwungen auf ihr zu spielen und greift so "automatisch" immer wieder schnell auf das Gewohnte zurück.

Zudem ist es so, dass der Klang und auch die Form einer Gitarre bei mir ganz entscheidend dafür ist, was ich auf ihr spiele.
Zum Beispiel spiele ich auf bestimmten Les Paul's eher rockigere Sachen und auf meiner B9 spiele ich eher bluesigere/ruhigere Sachen.
 
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Vielleicht hast du mit etwas Strat oder Tele mässigem angefangen. Dann gibt es wohlmöglich eine unbewusste Beziehung dazu. So ist es bei mir.
Obwohl ich zwei Les Paul's habe und die auch gern spiele, würde ich wohl bei einem schnellen, fluchtartigen Abgang ( Feuer oder so ) mir meine
Strat unter dem Arm klemmen. Hoffe allerdings nicht diesen Stress erleben zu müssen. :D
 

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