Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
@EnglAddict
Fall sie dir nicht zusagt, wirst du sie hier garantiert innerhalb 24h zum halben Preis los. :D[/QUOTE]
Na jetzt bin ich aber beruhigt:D

Die Bogner wird fest im Bandraum stehen und zwar auch alleine benutzt aber sie ist grundsätzlich für den Bandkontext gedacht.
Ich mache das auch mittlerweile so, dass ich meinen Amp alleine einstelle, so wie ich es schön finde und dann werden Höhen, Presence und Mitten so angehoben, dass ich genau an den Punkt kommt, an dem ich denke, dass es etwas zu kreischig grell wird. Dann hab ich meist eine gute Bandsound-Ausgangslage, an der bei Bedarf nur noch minimal rumgeschraubt wird.
 
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V30 schlecht reden, hm schlecht reden würde ich die nicht. Die haben halt in meinen Ohren sowas super kratziges auf ner bestimmten Frequenzen in den oberen Mitten, auf das ich einfach nicht klarkomme, deshalb mag ich die z.B. nicht. Das macht die aber noch lange nicht zu nem schlechten Lautsprecher oder minderwertigerem Speaker.
Ist son bisschen, wie mit Pickups, finde ich. Solange man die Kombination hat, auf die man selbst gut klarkommt, bzw mit der man ein guten Wunschton erzielt, ists doch gut!

So geht's mir mit Greenbacks. Fand die in den oberen Frequenzen total nervig und kratzig. Im Vergleich dazu empfinde ich meine v30 allesamt weich und zahm :D
 
passend zu Guitar of the week poste ich mal ein Bild von gestern:
Guitar of the rehearsal room :)


IMG_0958.JPG
 
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(...)
Ich mache das auch mittlerweile so, dass ich meinen Amp alleine einstelle, so wie ich es schön finde und dann werden Höhen, Presence und Mitten so angehoben, dass ich genau an den Punkt kommt, an dem ich denke, dass es etwas zu kreischig grell wird. Dann hab ich meist eine gute Bandsound-Ausgangslage, an der bei Bedarf nur noch minimal rumgeschraubt wird.

:great::great:
Das sollte man mal fett irgendwo ganz nach oben pinnen!
Sehr gute Herangehensweise! Damit fährste meiner Erfahrung nach in 98% der Fälle richtig.
 
:great::great:
Das sollte man mal fett irgendwo ganz nach oben pinnen!
Sehr gute Herangehensweise! Damit fährste meiner Erfahrung nach in 98% der Fälle richtig.

Pff, viel zum umständlcih. Ich häng einfach noch ein paar 4x12er mehr dran und dreh lauter. :D
 
Das ist natürlich IMMER Schritt zwei, wenn´s nicht klingt: Neues Equipment und lauter!:rofl:
(aber das sag ich in meiner Signatur ja schon lange...);)
 
Pff, viel zum umständlcih. Ich häng einfach noch ein paar 4x12er mehr dran und dreh lauter. :D

Achso... ihr probt also mit dem Drummer, mit dem ihr euch den Proberaum teilt gleichzeitig? Verstehe... :evil:

...oder bist du nicht der...?
 
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Achso... ihr probt also mit dem Drummer, mit dem ihr euch den Proberaum teilt gleichzeitig? Verstehe... :evil:

...oder bist du nicht der...?

Ja, bin ich, aber nein, tun wir (zum Glück) nicht :p
Gehört einfach zum Stoner-Vibe dazu mit dem gewaltigen Sound :)

Aber die Herangehensweise von EnglAddict ist natürlich sehr gut.
Hätte ich Amps, die 'nen Mittenregler hätten, würde ich das genauso machen. Bei meinem Orange und London City ist aber eh alles (Höhen und Bass Regler, mehr hab ich nicht) auf "goes to eleven"
 
Ich mache das auch mittlerweile so, dass ich meinen Amp alleine einstelle, so wie ich es schön finde und dann werden Höhen, Presence und Mitten so angehoben, dass ich genau an den Punkt kommt, an dem ich denke, dass es etwas zu kreischig grell wird. Dann hab ich meist eine gute Bandsound-Ausgangslage, an der bei Bedarf nur noch minimal rumgeschraubt wird.
ich hab immer das Problem, dass wenn ich aus dem Abstrahlbereich meiner Box trete , der Sound geil ist und wenn ich genau drinn stehe, ist es fast schon zu Höhenlastig. Vielleicht hab ich auch noch nicht den passenden Aufstellwinkel / Platzierung für die Box gefunden..
passend zu Guitar of the week poste ich mal ein Bild von gestern
sehr schönes Foto, gut getroffen !
 
Mit der Aufstellung der Amps sollte man wirklich ein wenig rumexperimentieren, das kann wirklich so manche Wunder liefern. Hatten jetzt vor kurzem bei uns im Raum noch eine große Umräumaktion (primär aber weil wir unsere PA-Boxen an die Wand geschraubt haben und nun mehr Platz haben \m/).
 
ich hab immer das Problem, dass wenn ich aus dem Abstrahlbereich meiner Box trete , der Sound geil ist und wenn ich genau drinn stehe, ist es fast schon zu Höhenlastig. Vielleicht hab ich auch noch nicht den passenden Aufstellwinkel / Platzierung für die Box gefunden..

Versuch mal die Box umzudrehen (mit etwas Abstand zur Wand). Mach ich live zu 80% so. Vorteile sind: Man hat überall einen ähnlichen Sound und man kann den Amp lauter machen :)
 
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werd ich mal direkt am Wochenende testen ! :)
 
Gib dann mal eine Rückmeldung. Kann ja auch sein, dass es dir gar nicht gefällt.
 
ja klar, mach ich ! Ich stelle mir dabei nur die Frage, ob unser Drummer mich dann noch gut hört, aber das muss man halt dann ausprobieren..
 
Ich ignoriere das Problem einfach. Ich stelle den Sound so ein, dass er perfekt ist, wenn ich vor der Box stehe und versuche dann den Sound über Mic abgenommen so nahe wie möglich ranzukommen. Im Raum stehe ich dann ziemlich nah schräg neben/vor der Box und kriege so einen etwas dumpferen Sound von mir aber im Mix ist das insgesamt top.
Was aber bald auch egal is, bald mache ich wieder In Ear Monitoring.:great:

@Redti: schwierig...ich will doch nicht meine neue schicke Box falschrum hinstellen:redface:
Aber probieren werde ich es auch mal
 
@Rock on: Sollte kein Problem sein: Erstens dreht man eben ein bisschen lauter und zweitens ist durch die Reflexionen im Raum genug Schalldruck vorhanden.

@engl: Ja, das tut dann natürlich ein bisschen weh. Unser Hauptargument warum wir das so machen ist, damit die Leute in der ersten Reihe direkt vor der Box nicht die ganzen Höhen abkriegen. Der Sound ist so live einfach viel ausgewogener und besser zum abmischen.
 
Da kriegst du einfach alle per Mikro abgenommenen Signale direkt auf deine Kopfhörer.

Vorteil 1: Man kann ohne Druckverlust den Sound wesentlich leiser stellen (für mich der bessere Gehörschutz)

Vorteil 2: Wenn alles verkabelt ist, kann man sich selbst, unabhängig vom Rest der Band seinen eigenen Mix einstellen.
Bei uns ist aber auch alles abgenommen, auch das Schlagzeug ist komplett mikrofoniert und so kann ich wirklich alles so m
ixen, wie ich es will.

Theoretisch geht das dann auch Live und so müsste man sich dann nie wieder auf fremde Monitor Mixes verlassen.
(Da du ja nicht live spielst: Regel gerade in kleinener Veranstaltungen ist es, dass du im Soundcheck vor dem Gig das was du hören musst auf eine Monitorbox vor dir bekommst. Regel ist aber leider auch, dass wenn man dann den Gig hat, alles plötzlich anders ist, der Mix falsch, die Monitore ganz aus, usw. Gute Bühnensounds hab ich mir schon vor Jahren abgeschminkt und hatte echt schon zu viele Gigs, wo ich keinen Anhaltspunkt hatte wo ich eigentlich bin außer das Schlagzeug und ein bisschen Gesang. Dann spielt man eben so wie man hofft dass es richtig ist...vom Singen auf gut Glück will ich gar nicht reden.

@Redti : Live kann ich mir das vorstellen, im Bandraum, wo die Boxen echt nah an der Wand sind bin ich da noch skeptisch. Weit in der Raum können wir die ja nicht stellen.
 
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ich hab ja dieses Jahr kurz mal über beam blocker nachgedacht, da gibt es ein paar interessante Ansätze von 50-400 euro um genau diesen Effekt zu reduzieren, dass sich der sound je nach Standpunkt ändert...
Ich habe das wieder etwas zurück gestellt, weil ich von da noch nicht 100% überzeugt bin. bzw es mir zu teuer ist, aber ich mag meine amps am liebsten, wenn ich ein paar Zentimeter aus dem "Haupt beam" raus bin..
 
Mmh...ist Wumms jetzt die neue Einheit?
Wie in: meine Box hat zwar nur 100Watt aber dafür 2000 Wumms!:D

@cliner: [...]
Sind die EVM da echt nochmal über drei Kilo schwerer Pro Lautsprecher?:eek:
Die müssen aber echt gut sein, weil sie so erstmal keine so super Verkaufsargument haben:D

Das mit dem V30 schlechtreden war von mir irgendwann mal eine Beobachtung. Die waren für mich immer die Rock/Metal Referenz und plötzlich fing es an, dass man immer öfter Kritiken las und die "besseren" Alternativen aus dem Boden sprossen.
[...]

Das gepostete Bild ist kein ergoogletes Foto, das ist tatsächlich das Innenleben meiner Marshall Box. Ja die EV sind schwer und teuer, aber das Verkaufsargument ist wohl eher, dass sie relativ einzigartig klingen. Und dann ists glaube auch so, dass Leute, die Teile entweder total lieben, oder hassen, zumindest ist das mein Eindruck.
EVs haben quasi auch unter ziemlich viel Lautstärke sogut, wie keine Lautsprecherzerre und keine Kompression. Außerdem haben die nicht das typische Mittenloch, das Celestions normalerweise haben.
Sprich Clean klingt damit ein Marshall gleich "fenderischer", und mit Overdrive klingts erstmal so, als hätte man das Gain runtergedreht. Durchn Mix krachen die dann eher total mittig.

Es gibt dazu ein garnicht so schlechtes Video von Johan Segeborn, ich verlink das hier einfach mal. Dazu am besten mal bei 11:44 starten, da fangen die Room Mic Aufnahmen an, finde das demonstriert relativ gut, wie die einzelnen Speaker klingen, wenn man sie beim Spielen im Raum hört:


Was Vintage 30 angeht, vielleicht hat das auch etwas mit der Klang-"Mode" zutun, und man hat sich son bisschen satt gehört am typischen V30 Sound. Nichts gegen Vintage 30, aber ich fands persönlich auch interessanter, als nicht in jeder Metal Box Vintage 30 stecken mussten.

So geht's mir mit Greenbacks. Fand die in den oberen Frequenzen total nervig und kratzig. Im Vergleich dazu empfinde ich meine v30 allesamt weich und zahm :D
Hab oft das Gefühl, das hat was mit den eigenen Lauschern zutun, gibt ja immer diese "eine Frequenz", die man ganz grässlich findet. Greenbacks, H30 und auch T75 fand ich z.B. immer super mit V30 kannste mich jagen.
 
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