Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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OKay das ist gut:)
Ich wollte es etwas ölen,damit es dunkler erscheint. Dieses helle Buchenholz aus Ikea Katalogen haben wir ja hassen gelernt :)

Danke KJS!
Ich mach das draußen und muss nur ein paar Schnitte machen. Die großen lasse ich direkt vom Holzlieferanten machen. Hab aber schon "schlechte" Erfahrungen mit Holzstaub gemacht, gut schmeckt der nicht :D
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Und noch ne klene Neuigkeit:
http://caposonic.com/home
 
Solche Kleinigkeiten werden regelmässig wieder erfunden. Sie sehen dann immer etwas anders aus. Ich verkaufte in den 70 s sicher hundert Akkordaster. So eine ziemliche Katastrophe so ein Ding. Dann sollen sich die Leute doch gute CDs kaufen für dieses Geld. Dann haben Musiker auch noch etwas davon.
 
Heisssss... da kann man sich ja gar nicht entscheiden ;o)

 
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Dann nimm einfach beides, die Tele und Billy`s Wagen:D
 
Könnte den ein oder anderen von euch ebenfalls interessieren:
 
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Wollte es erst in den Gibson Custom Shop Userthread scheiben aber da es doch etwas allgemeiner wurde, nun hier:

Hatte gestern wieder ein AHA-Erlebnis mit der R8 und dem 2203. War mit beiden in letzter Zeit ziemlich unzufrieden muss ich zugeben. Hatte ja neue Saiten drauf gezogen und dann war es etwas besser, danach habe ich aber tagelang keine vernünftige Einstellung gefunden, die den Klang und Bespielbarkeit perfekt auslotet. Naja und dann habe ich sie einfach, leicht gefrustet, in der besten Position die mir so unterkam, stehen gelassen. Am Tag darauf kurz gespielt, war etwas besser aber absolut nicht das was ich mir vorstellte. Dann kam das Wochenende, hatte sie nur kurz in die Hand nehmen können, war okay. Hab dann nochmal nachgestimmt, der Hals hatte also noch etwas gearbeitet. Die Saiten-Spannung ist etwas stärker geworden, leichtes rascheln der Saiten verschwand etwas. Trotzdem klang die Gitarre noch sehr metallisch, lies sich nicht gerade Custom Shop-würdig spielen. Naja auf jeden Fall habe ich, wie fast nach jedem spielen, nochmal die Saiten per Hand angezogen und dann nachgestimmt. Danach stand sie 2 Tage leider nur rum. Zur gleichen Zeit klang mein JCM 800 für mich einfach nur dünn und ächzend schrill. Ganz komisch. Hier glaube ich aber schon den "Fehler" gefunden zu haben....

Auf jeden Fall ging ich gestern direkt nach der Arbeit ins Zimmer, machte mir den JCM 800 klar, machte das Board an, schnappte mir meine R8, stimmte sie nur kurz nach, passte den Sound an Leersaiten Palmmutes an und los ging es. Und sie da, die Gitarre spielte sich wie von selbst, klang offen selbst am Hals-PU, schmatze und sang - der Amp röhrte, growlte und schob wie gewohnt. War gestern einfach Baff!!! Dann mein Electro Harmonix English Muff an (mit dem lass ich den JCM 800 etwas AFD-mäßiger klingen! etwas mehr schub durch anpusten, mehr mitten und etwas mehr höhen - schmatzt dann mehr) - Nighttrain, Sweet Child o Mine, By the Sword, Back from Cali, Not for me, irgendwelche Riffs, Since I've been loving you und und und. Alles klang so perfekt wie ich es mir nur vorstellen könnte. Nicht nach Slash. Sondern nach mir, nach R8, nach 2203 und G12T75 - verdammt war ich happy und bins immer noch.:)

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Ich denke mal, dass man der Gitarre, dem Holz, mehr Zeit zum arbeiten geben lassen muss. Klar stellt sich der Trussrod schnell auf andere Einstellungen ein. Aber das Holz drum rum muss sich auch erstmal anpassen und dann "wohlfühlen", es muss sich setzen.

Habe auf jeden Fall aus den letzten Tagen stark gelernt, was das einstellen einer Gitarre betrifft.
1. weniger ist mehr. Wild rumdrehen an sämtlichen Bolzen und schrauben bringt oft nur Negatives.
2. Die Gitarre gibt dir nicht nach 10,20,30-60 Minuten nach einer Einstellung genau das, was sie nach 3-4 Tagen mit vielem Bespielen geben würde.
3. Folge deinem Gefühl und nicht irgendwelchen Anleitungen aus dem Internet. Jede Gitarre ist schon fast wie ein "Individuum", so sollte man sie behandeln. Du kannst keine Einstellung für eine Les Paul haben, nein, du musst jede Einstellung für jede einzelne Gitarre finden, dich mit ihr beschäftigen und vor allem - SPIELEN!

Und an die Leute, die ein Dunlop Cry Baby GCB-95 haben und mit ihrem gesamtsound irgendwie nicht zufrieden sind habe ich folgenden Tipp.
Nehmt mal das Pedal aus der Reihe und guckt, ob ihr mit den Sound zufriedener seid. Dann nehmt euch mal die Gitarre und dreht das Poti , ein paar "Zähne", zurück,welches beim Betätigung der Fußfläche gedreht wird. Bei mir hat das unter anderem Soundliche wunder gebracht. Ich mache das verantwortlich dafür, dass der Marshall so schrill und dünn klang. Jetzt, wo das Cry Baby etwas saftiger und tiefer eingestellt ist, klingt es für mich a) besser und b) auch der Bypass-Sound ist um einiges reicher und "echter" geworden!!!!

Nachdem ich dann noch den Verstärker etwas besser eingestellt hatte, klang es dann ganz perfekt.
Hoffe ich kann damit irgendjemandem helfen!!! :)

Ja..war ein toller und aufschlussreicher Tag gestern :) Man müsste sich öfters mal mit dem Beschäftigen, was man Zuhause stehen hat.
Nichts desto trotz - die zweite R8 MUSS trotzdem noch haha;):p
 
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Ich kenne dieses plötzliche Am-Sound-zweifeln sehr gut, wobei ich überhaupt nicht weiß wieso (Du hast ja immerhin scheinbar eine Erklärung).

Am Samstag war ich im Proberaum und mein JCA20H mit der Duesenberg klang so geil wie noch nie! Alles stimmte und ich fiel stundenlang durch weggetretendes Rumgenudel auf :D.
Gestern dann bei gleichen Einstellungen: NIX. Nur grell, eklig, Gain viel zu viel und matschig.:mad:
Ich glaube ja, dass das nicht nur an meiner Tagesform liegen kann, da müssen Amp und/oder Gitarre auch mit dem falschen Bein in die Woche gestartet sein...:rolleyes:

Mal was anderes: Mir ist mal aufgefallen, wie wichtig mir der Gurtkauf für meine Gitarren ist.
Wenn eine Gitarre bleibt, bzw. mir wirklich wichtig ist, dann entscheide ich irgendwann immer, dass sie ihren eigenen Gurt bekommt...ist irgendwie fast zum Ritual geworden.
Gestern war´s dann mit meiner Duesenberg soweit:
Ich freu mich drauf, hat sie sich verdient!:great:

Kennt ihr solche "Rituale"?
 
Manchmal hilft dann echt, Amp mal eben kurz aus, Gitarre beiseite legen, vllt ne andere Gitarre oder Amp spielen udn dann wieder dran :D Ich wette, 60% daran sind unsere Köppe schuld die uns unterbewusst irgend nen mist einreden!


Ich möchte auch noch 2 Richter Gurte:) Die müssen auf jeden Fall zur Gitarre OPTISCH passen und dann natürlich das Gewicht der Gitarre gut verteilen.
Hab so nen Road-Gurt, der is geil. Möchte aber für R8 und die ES335 noch jeweils nen schönen schwarzen :)

Ist aber echt schon krank 160-180€ pro Gurt auszugeben :D Was tut man nicht alles für seine Babes...
 
Halbe Sachen will ich einfach vermeiden, wenn´s was bestimmtes sein soll, dann soll´s eben sein:D
(Übrigens auch ein Grund, warum ich keine Les Paul habe: Die die ich will, sind einfach zu teuer und die anderen will ich nicht...)

Und von wegen OPTISCH: konnte ja nicht direkt vergleichen aber saß gestern mind. 2 Stunden vorm Bildschirm und hab meine Goldtop Duese mit verschiedenen Gurt-Variationen durchgespielt;)
 
Ich denke dass wir 80% ausmachen. Manchmal haben wir eben keine guten Tage:bad:
 
Haha :D ich halte meine Gitarre auch immer an den Bildschirm und gucke, welche Farbe denn am besten passt :D Bin gerade bei dunkelbraun und schwarz stehen geblieben :D Wir sind doch alle gleich!

Was sowas angeht war ich immer sehr geizig! Bei solchen Gitarren sind so günstige Gurte aber einfach ne Nullnummer:nix:
 
Schwarz ist rein farblich ja auch ne sichere Wahl, geht ja fast immer und sieht edel aus.
Nur die Schönheit von Leder kommt oft bei Schwarz nicht ganz so gut raus, da finde ich Brauntöne meist besser.

Hab mir übrigens bei einer Parker Nitefly mal nen 5 € Nylongurt geholt, weil ich einfach fand, das der am besten zu der Gitarre passt.
 
ja dieser Worn Gurt ist hellbraun und an meiner Strat :) Passt ziemlich gut dazu, zur Les Paul aber kein bisschen!!
 
Solange man nur zu jeder Gitarre nen passenden Gurt sucht ist alles in Ordnung. Wenn man dann anfängt und zu jedem Gurt noch ein Paar passende Schuhe sucht wird´s allerdings langsam kritisch!
 
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ich denk, dieses der Amp klingt nicht kommt vor allem durch den kopf bzw. ob man entspannt ist oder der tag stressig war.
vielleicht nimmt das ohr dann gewisse frequenzen nicht mehr oder anders wahr. vielleicht sind es auch die finger, dass man die musik nicht fühlt und zu dolle drückt und hofft das die töne dann besser werden. also alles eher unterbewusst.

je nach dem hör ich dann immer die Flöhe husten.
vorallem bei meinem Blackstar ht5... der kann nix dafür. echt ein guter amp. aber manchmal.... da spiel ich dann entweder trocken ohne amp oder ganz fix eine andere klampfe...

was auch hilft an solchen tagen. amp im standby lassen. was anderes machen. noch mal spielen oder sich mal beim spielen aufnehmen, dann sieht die welt wieder anders aus

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Sound kenne ich - und ebenfalls auch mal das "nicht-zufrieden-sein" mit der Saitenlage / mit etwaigem Schnarren seiner Gitarre(n). Dies hatte ich vor ein paar Tagen mit meiner Düsenberg. Hier wurde mir wieder eines bewusst: DAS WETTER VERÄNDERT SICH DERZEIT WIEDER, ES WIRD WINTER! Ich denke mehr dazu muss ich ja wohl nicht sagen, oder? Temperatur? Luftfeuchtigkeit? Beheizte Räume? ...kennt ihr alles ;-)

Zum Gurt von dir, Engl:

SEHR FETT GEIL PORNÖS! Richter Gurte sind schon ein absoluter Luxus, aber auch halt angemessen für so eine tolle Düsenberg ;-) *Grinzzzzzzzz*

Ich für meinen Teil spiele aber lieber Baumwollgurte mittlerweile, da mir ein Ledergurt (von Gaucho) mal ziemlich viele helle Shirts versaut hat, da mein Schweiß am Rücken / Nacken beim Spielen wohl recht aggressiv ist. Schade! Aber gut, dann halt Baumwolle. An meiner Düse hängt ein ordentlicher von Levys btw.

Grüße!
 
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