Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Bei Highgain wird oft der Tubescreamer vorgeschaltet, um das Frequenzbild etwas "aufzuräumen", hier im Forum hat das jemand sogar mal als Pflicht bezeichnet.
Es ist halt immer etwas anderes ob man allein zuhause zockt oder in einer Band.
 
Es ist halt immer etwas anderes ob man allein zuhause zockt oder in einer Band.

Unterschreibe ich sofort!!!! :great:

Alle Amps die ich habe klangen an einem anderen Ort doof :D

50W Röhre @ home = doof
50W Röhre @ Proberaum = suuuuper! :great:

15W Röhre @ home = doof
15W Röhre @ Proberaum = suuuuper! :great:

5W Röhre @ home = suuuuper! :great:
5W Röhre @ Proberaum = doof
 
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Unterschreibe ich sofort!!!! :great:

Alle Amps die ich habe klangen an einem anderen Ort doof :D

50W Röhre @ home = doof
50W Röhre @ Proberaum = suuuuper! :great:

15W Röhre @ home = doof
15W Röhre @ Proberaum = suuuuper! :great:

5W Röhre @ home = suuuuper! :great:
5W Röhre @ Proberaum = doof
Kann es sein dass du im Proberaum mit ziemlicher Lautstärke fahrst ;-)

Ich hab ein Grossmann Silen Cabinet also egal ob zu Hause oder im Proberaum ist immer volle Sättigung möglich ohne Nachbarn oder Bandmitglieder auf die Palme zu bringen... Auch bei kleineren Gigs ist jeder Tontechniker hellauf begeistert vom Klang und der gerngen Lautstärke auf der Bühne.
 
Also mit der Leitung der Verstärker hatte ich zu Hause noch nie Probleme. Es muss einem einfach klar sein, dass ein Röhrenamp bei Zimmerlautstärke nicht sooo doole klingt. Die modernen Amp zerren ja eh in der Vorstufe und mit einer schönen 1x12er würde ich sogar einen VH-4 oder D-Moll zu Hause spielen. Ob man es nun glaubt oder nicht, aber das klappt ganz vorzüglich...[emoji41][emoji106]


Ich habe hier allerdings schon oft erlebt, das die Leute sich in der Band nicht durchsetzen konnten! Meist wird der Sound zu Hause “zu warm“ eingestellt und wenn in der Band der Bass plötzlich die Melodielines unterstützt hört man sich nicht mehr. Wird das korrigiert stellen dann sie meisten mit erschrecken fest, das Amp zu Hause relativ dünn und drahtig klingt.

Darum habe ich Null Probleme, wenn es im Wohnzimmer nicht ganz so fett klingt.
 
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Naja aber dafür hat man ja auch einen oder mehrere EQs im Verstärker integriert ;) ich fahre zu Hause auch nicht die gleichen Settings wie im Proberaum. Wobei ich, seit dem der Engl im Proberaum steht, zu Hause leider wieder über den Vypyr 15 zocken darf/muss.
 
Viele stellen eben ihren Lieblingssound ein und stellen fest, dass der mit der Band nicht funktioniert.

Dann ist die Enttäuschung dann oft groß...
 
Was für mich in Summe gut funktioniert ist zuhause mit 1/3 geschlossner Tonblende an der Gitarre zu spielen und mir die Höhen die ich gerne hören möchte über den Amp EQ zu holen.

Auf die Art kann ich das AMP Setting fast unverändert lassen, wenn ich in Gesellschaft wechsele und brauche nur die Gitarre anzufassen.

Gruß
Martin
 
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Bei Highgain wird oft der Tubescreamer vorgeschaltet, um das Frequenzbild etwas "aufzuräumen", hier im Forum hat das jemand sogar mal als Pflicht bezeichnet.
Es ist halt immer etwas anderes ob man allein zuhause zockt oder in einer Band.

Das stimmt, mache ich auch wenn ich z.B. das DS-1 vorher anschalte - der TS macht das ganze dann wieder etwas transparenter. Allerdings eben nur in Verbindung mit dem DS-1 oder der (Higain-)Ampzerre, nur mit dem Tubescreamer alleine kommt man dahingehend leider nicht weit.
 
Mit dem Maxon OD808 allein hat es wunderbar vor verschiedenen Verstärkern geklappt (Engl, Laney, Bugera...). Mittlerweile muss ich aber ehrlich sagen, dass ich fürs "aufräumen" ein EQ-Pedal im Loop bevorzuge.
 
Erstens ist das System dann trotz der Lockingtuner nicht mehr verstimmungsfrei, weil du wie bei einem Fenderstyle-Trem die Reibung im Sattel bekommst.
Zweitens würde es mich nicht wundern, wenn bei Divebombs und ähnlichen Spielereien die Saiten einfach aus dem Sattel springen und beim Loslassen des Hebels nicht mehr in die Kerben zurückrutschen.
Genau das hat mich interessiert - vielen Dank! :great:
Ich hatte die Idee, daß die Klemmmechaniken evtl. genau so arbeiten wie die Locking-Nuts - naja... eine Bastelei weniger. ;)

Danke euch!
 
leider nicht mehr in Originalbesetzung.. schade.. ohne Evan Seinfeld doch nicht so ganz das selbe
aber das nehm ich mal als Inspiration und leg mir die Urban Discipline CD ein.. danke :)

Definitiv die beste Scheibe der Band:rock:
Seinfeld hat doch irgendwann Pornos mit seiner Holden gedreht.
Also auf ein anderes "kreatives" Feld gesetzt:D
 
sogar einen VH-4 oder D-Moll zu Hause spielen.

Ich als VH4-Nutzer finde den VH4 leise echt grausam. Die Kiste braucht schon eine gute Lautstärke, richtig geil wird der erst über Probelevel (allerdings fahre ich meinen auch über Speaker mit 103 dB).
Mein earforce ist leise um WELTEN besser.
 
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Genau das hat mich interessiert - vielen Dank! :great:
Ich hatte die Idee, daß die Klemmmechaniken evtl. genau so arbeiten wie die Locking-Nuts - naja... eine Bastelei weniger. ;)

Danke euch!

Guthrie Govan macht es auch so: Floyd (allerdings im alten Design ohne Feintuner), Knochensattel und Klemmmechaniken. Bei ihm klappt es scheinbar ganz gut.
 
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Hm... Das ist interessant. Mal auf die Suche gehen, ob ich Videos mit besagtem Setup finde.
Oder ist das bei ihm Standard?
 




Da solltest du fündig werden ;)
 
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Bin gerade im Dienst und kann an diesem PC die von jaki gesendeten Youtube Videos nicht sehen (kein Flashplayer). Such einfach nach RigRundowns oder nach Videos in denen er seine Charvel vorstellt. Dort erklärt Guthrie es wirklich ausführlich.
 
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So, ich war heute etwas unterwegs (hab Urlaub :D) und habe mir mal den Ibanez Tube Screamer TS-9 gekauft. Ein echt geiles Kästchen.:rock:
Ich hab bisher im "Hi-Gain-Betrieb" nur den Bridge-PU genutzt weil alles sonst sofort zu Brei wird. Das hat sich jetzt erledigt. Jetzt kann ich nur durch umschalten der PU´s zwischen Rythmus- und Lead-Sound wechseln. Na gut, der Hals-PU allein ist vielleicht auch noch zuviel des Guten. Aber mal schauen, so schlecht klingt der trotzdem nicht. Und mein Hauptanliegen (mehr Gain aus dem Amp holen) wird auch erfüllt wenn ich den Drive-Regler "etwas" (8-9 Uhr) aufdrehe.

Bisher hab ich nur mit meiner Epi Les Paul getestet, morgen kommen meine Gibsons mal dran.

Ich hab übrigens einen ca. 35-40 Jahre alten VOX Escort (2,5 Watt) an den ich den TS-9 auch mal angeschlossen habe. Der VOX ist ein einkanaliger Transistorverstärker der schon sehr "warm" klingt. Mit dem TS-9 gibt das Overdrive pur. :great:
Und ich hab mir gleich mal andere PU´s für die Epiphone mitgenommen: Gibson 496R & 500T. Die darf mein Vater einbauen wenn er Zeit hat. :D
 
Guthrie Govan macht es auch so: Floyd (allerdings im alten Design ohne Feintuner), Knochensattel und Klemmmechaniken. Bei ihm klappt es scheinbar ganz gut.
mit dem feinem Unterschied das Guthrie Govon auch noch super klingt wenn alle Saiten out-of-tune sind ;)
 
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Und dann hebelt er Gesetze der Physik aus? Erstaunlich... ;)
 

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