Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Kommt drauf an, was du als Endstufe definierst, die Phaseninversterstufe ist bei den Schaltplänen, die ich z.B. vom JCM800 habe beim Plan für die Endstufe dabei. Insofern logisch, da sie wichtig für die Betriebsart der Endstufe ist.

Ja, man gewinnt dazu, dass eine Röhre "härter" angesteuert wird, was für viele ein wichtiger Punkt ist. "Das Einzige" zu schreiben klingt ein wenig abwertend ;)

Ah okay... ja... Vorstufe ist bei mir, kleine Röhren, die ich selber wechseln kann, Endstufe ist bei mir, große Röhren die ich einmessen lassen muss. ;o)
 
Ich bevorzuge eigentlich den Bluesbreaker, aber den "...braker" würde ich notfalls auch nehmen! :D

Irgendwie bin ich schlecht in Wortspielen ... falls das eins war - hm:gruebel: Check ich nicht - egal! :D
Mit den Verstärkern würdest du wohl nichts falsch machen. Absolut nicht!

Für mich haben solche großen Combos sehr viel Stil. Sind zwar groß, zumindest der Bluesbreaker, aber nicht so riesig wie ein Halfstack z. B.

Würde auch niemals auf die Idee kommen mit so einem großen Combo aufzutreten und diesen mitzuschleppen.
Zuhause als Recording- oder Wohnzimmer-Amp zum aufreißen, einfach nur perfekt!

Hachja. Der Schrei nach Minimalismus - mal wieder...
 
Um ein Gutachten zu erstellen, bin ich gestern bei einem alten Herrn gewesen, der sich als Sammler und Restaurator von alten Röhrenradios entpuppt hat.

Nachdem ich mit dem Gutachten fertig war, habe ich mal interessiert nach den ganzen Röhrenradios gefragt. Dabei sind wir eben auch auf Gitarrenverstärker und den ganzen Kram gekommen. War wirklich nett, ein bischen geplaudert und noch eine Tasse Kaffee :)

Als ich mich dann auf den Weg nach Hause gemacht habe, steckte er mir eine kleine weiße Schachtel mit folgenden Inhalt zu:

Mullard - Webcor 7025.jpg

Eine als Webcor gelabelte Mullard 7025 aus der I61 Serie gefertigt 1961 in dem britischen Blackburn-Werk. Wird heute so zwischen 70 - 120 EUR gehandelt. :eek:
Hatte schon vorher Mullard 7025 Vorstufenröhren in meinem JTM45, allerdings alle bisher aus der I63 Serie. Jetzt werkelt diese "heilige" ECC83 Röhre in der V1 Position.
 
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Ich habe auch mal wieder mit Vorstufenröhren gespielt und ketzt JJ ECC83s in V2+V3 - die waren eh noch da. Den hohen Preis der Mullard würde ich nur sehr ungern bezahlen.

Ich hatte erwähnt, dass ich mir mal ein neues Leercab kaufen wollte? Ich hab die Preise von Caseproducts dafür gesehen, da brauche ich nicht zu tubetown und der Laden ist m die Ecke. Nächstes Jahr mal hin durchtesten.
 
...Eine als Webcor gelabelte Mullard 7025 aus der I61 Serie gefertigt 1961 in dem britischen Blackburn-Werk...

Krass... weiß zwar nicht was du da erzählst, aber krass ist es allemal! ;oD
 
mit welchem öl pflegt ihr eure Griffbretter oder findet ihr das überflüssig?? :gruebel:
 
Hiermit:


Nur nix für (lackierte) Mapleboards!
Überflüssig ist das imho ganz und gar nicht - eher das Gegenteil ist der Fall!!
Grüße!
 
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Ich nehm den Gibson Kram, geht auch !
 
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Krass... weiß zwar nicht was du da erzählst, aber krass ist es allemal! ;oD
Ahnung habe ich da auch nicht wirklich. Ich erzähl nur das, was mir der nette Opi erzählt hat. :D Daher gestern mal ein wenig gegoogelt und dabei eben auch so ein paar Preise erfahren.

Kurz zusammengefasst, scheint in diversen Foren Einigkeit zu herrschen, dass die 1961 hergestellten Mullard 7025 I61 Tube-Valves aus den Blackburn-Werk (also eine ECC83 Röhre, des damaligen englischen Röhrenherstellers Mullard), so ziemlich der heilige Gral in Sachen Vorstufenröhren für Gitarrenverstärker sein sollen. Mullard hat für viele namhafte Firmen wie GE, Philips, Webcor, IBM damals Röhren hergestellt und deren Label draufgepinselt.
 
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mit welchem öl pflegt ihr eure Griffbretter oder findet ihr das überflüssig?? :gruebel:

Fret Doctor, nach dem Putzen. Das Ebenholzgriffbrett fast garnicht (braucht auch nicht und wird auch nur mit dem Mikrofasertuch gereinigt), das von der zweiten Gitarre alle paar Monate ein bisschen. Wirklichen ölen musste ich das, nachdem ich da 2-Propanol zum putzen genommen habe, das Holz war danach so ölfrei, dass es fast grau war.
 
mit welchem öl pflegt ihr eure Griffbretter oder findet ihr das überflüssig?? :gruebel:

Ich nehme ausschließlich nur das Gibson Vintage Reissue Restoration Kit.
Was anderes kommt mir an keine Gitarre.
 
@Riffhard: Der Teil des Gutscheins ist in jedem Fall gut angelegt!!
Zum Thema Saitenwechsel: Ich musste gerade auch einen ganzen Schwung neuer Sätze ordern - das geht dann schon ins Geld, wenn man so einen 'Rundumschlag' macht! :ugly: Zum Glück spiele ich ja nicht so viel und wechsel die auch nur ca. 2x (bei manchen Gitarren auch 3x) im Jahr! Trotzdem ... ich brauche weniger Gitarren!! :(
Aber, ich habe diesmal nicht nur 'die üblichen Verdächtigen' (bei mir meist: D'Addario / Ernie Ball) sondern auch mal neue Kandidaten: Rotosounds + DR Strings bestellt. Bin gespannt! :cool:

Das zeug ist so der Hammer, Spielgefühl +1000! auserdem gut für Finger/-Nägel & Duftet super!
Da stimme ich Dir zu! Nur darf man es auch mit dem Zeug nicht übertreiben, d.h. bei Leuten die viel spielen und häufiger die Saiten wechseln als ich (s.o.) sollte man auch das ein oder andere mal auf eine Behandlung mit dem Öl verzichten!
Nicht dass am Ende das Griffbrett zu viel von dem Zeg schluckt und 'aufschwemmt', sich wellt oder ähnliches! -Habe ich persönlich noch nicht erlebt, aber hört/liest man ja ab und an mal von ... wer weiß!

Cheerio!
 
... ich bin halt ein unverbesserlicher Sepp! :ugly: Zumindest in dieser Hinsicht!! ;)
LG

btw.: Wie häufig wechselst Du so die Saiten?! -Das stelle ich mir ähnlich 'spaßig' (und teuer) vor! :D ;)
 

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