Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Jetzt sag doch mal bitte, was du max. ausgeben würdest für deine Paula?

Denn mittlerweile, wenn ich die Preise der Pearly Gates betrachte, also zwischen 6,5K und 8 K für die VOS!!

Dann sieh dich doch lieber mal direkt bei den #CC´s um. :)
Da kommen doch bestimmt noch super Teile raus und das Aged.
z.B.
Gibson Les Paul Collectors Choice #7





BTW:

4.700 für eine Explorer?? Ganz schön happig.


€5.000 für die Pearly und €3.500 für ne normale R9. Ich weiss, das sind sehr niedrige Preise, fast schon utopisch, aber es eilt nicht und wer weiss was sich mal ergibt. Vielleicht wird's auch nie eine Paula. Aber schließlich bin ich Hobbymusiker und kein Sammler :)
 
Träume muss man ja auch haben..
;)

Autsch, das wär mir für eine CS-Paula ja schon zu viel.
Jepp.
Da ist keineausgesuchte Ahorndecke drauf, kein Binding, kein Top- oder Backcarving, etc.

Und das Aging finde ich hier jetzt auch nicht sonderlich aufwendig.

Und die limitierung rechtfertigt da den Preis mMn auch nicht.
 
Hallöchen!

Ich bin neu hier im Forum, will mich trotzdem mal hier einbringen! ^^ Ich habe auch nicht so viel Erfahrung, aber egal. :D

Ich habe eine Ibanez GRGR150EXB und mein Verstecker ist extrem klein und zwar der Marshall 15 R, aber für hobbymäßiges spielen zu Hause reicht es vollkommen aus. Natürlich wünscht man sich dann auch mal besseres, aber sowas ist auch immer eine Frage des Geldes. Effektgeräte oder ähnliches habe ich noch nicht, aber da ich ab sofort effektiver und intensiver spielen möchte, werde ich mir alles mal Schritt für Schritt zulegen. Ich spiele Lieder aus dem Genre Metalcore, was jetzt nicht jedermanns Sache ist, aber mir gefällt's einfach. Meine Gitarre ist in Drop B gestimmt.

So das waren jetzt mal ein paar Infos! :)

LG
~Flo
 
Na, toll ... habe eben bei zwei Läden angerufen, weil ich meine Junior gerne professionell einstellen lassen möchte (ganz besonders die Saitenlage möchte ich so weit wie möglich reduzieren). Die einen (Just Music) verlangen 50 EUR und es würde 1 bis 2 Wochen dauern. Die anderen (Munich Repair Shop) verlangen "nur" 45 EUR, ich müsste allerdings bis zu 4 Wochen warten! :eek:

Und das alles nur, weil ich mich nicht an den Trussrod traue und der Steg alleine nicht reicht, weil es sonst arg scheppert ... :redface:




Edit: Willkommen, Floo! :)
 
Und das alles nur, weil ich mich nicht an den Trussrod traue und der Steg alleine nicht reicht, weil es sonst arg scheppert ... :redface:

Warum denn nicht?
Wenn du darauf achtest, vorsichtig und nur in kleinen Schritten zu drehen, dann kannst du eigentlich nichts kaputt machen.
Mir hat das nie jemand gezeigt und trotzdem hab ich es bisher immer für mich zufriedenstellen hinbekommen und nie ist was kaputt gegangen. :nix:
 
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Ich bin einfach ein Angsthase. Ich mal mir da alle möglichen Horrorgeschichten von regelrecht implodierten Halsen aus ...
panik.gif
 
Bei Halsstabgeschichten werden besonders gern Horrorgeschichten erzählt.
Meine Erfahrungen sagen aber eher, dass der Hals unspielbar nach hinten gebogen ist, bevor was abreißen "sollte" (ist mir nie passiert ;) )
Weißt du denn schon, dass der Hals nachgestellt werden muss?
 
Hi ;)

Kann mich da nur anschliessen, an @ValleysOfNeptune! :great:
Was sollteste da viel falsch machen, sofern Du das richtige Werkzeug dazu verwendest? :gruebel:
Auf alle Fälle sollteste auch wissen, in welche Richtung zu Schrauben ist (willste up-bow, oder down-bow korrigieren?)

Good Luck!! :rock:
 
Na, toll ... habe eben bei zwei Läden angerufen, weil ich meine Junior gerne professionell einstellen lassen möchte (ganz besonders die Saitenlage möchte ich so weit wie möglich reduzieren). Die einen (Just Music) verlangen 50 EUR und es würde 1 bis 2 Wochen dauern. Die anderen (Munich Repair Shop) verlangen "nur" 45 EUR, ich müsste allerdings bis zu 4 Wochen warten! :eek:

Und das alles nur, weil ich mich nicht an den Trussrod traue und der Steg alleine nicht reicht, weil es sonst arg scheppert ... :redface:




Edit: Willkommen, Floo! :)

Trau Dich!
Wenn Du immer 1/8 Drehung mit dem Schlüssel anziehst und jedesmal kontrollierst, kann nix passieren.
Aufpassen muß man nur, wenn es plötzlich deutlich schwerer und fast garnicht mehr zu drehen geht. Dann ist die Mutter am Ende des Gewindes.
Die Diskant e-Saite am ersten und letzten Bund runterdrücken. In der Mitte (9. - 12. Bund) sollte immer noch ein Blatt Druckerpapier drunter her gehen.
Das geht sogar bis die Saite in der Mitte aufliegt. Muß man dann testen, ob es nicht in der Mitte schnarrt.
Die Brücke muß dann natürlich in der Höhe angepaßt werden.

Allerdings, wenn ich die Saitenlage so weit wie es geht runterstelle, ca. 1mm am letzten Bund, dann flutschen mir die Saiten beim Benden unter den Fingern weg.
Die Höhe der Saiten sollte immer an Deine Spieltechnik angepaßt werden.
 
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Wieso solltest du es denn nicht versuchen. Wenn der Schuss nach hinten losgeht, dann kannst du die 50€ im Musikladen immer noch bezahlen und es einstellen lassen.
Du hast ja nichts zu verlieren, wenn das Set Up sowieso nicht passt.

Kaputt machen kannst du eigentlich nichts. Um den Hals zu schonen geh ich beim Einstellen der Halskrümmung immer in kleinen Schritten (1/8 bis 1/4 Umdrehung) vor und gebe dem Hals nach jeder Aktion ein paar Minuten Zeit, um sie an die Änderung zu gewöhnen. Wenn es passt, dann lass ich die Gitarre zunächst ruhen und kontrolliere einen Tag später nochmal, ob sich noch was verändert hat. War aber bei mir noch nie der Fall.

Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man einen Halsstab abreißen kann. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Leute wie wild am Inbus drehen und über den Anschlag hinausdrehen. Merk dir einfach eins: Nach "fest" kommt "ab"!

Schau dir am besten das mal an...
http://rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup

Das passende Werkzeug liegt den Gitarren meistens bei.
 
Weißt du denn schon, dass der Hals nachgestellt werden muss?

Nicht wirklich. Ich denke es mir zumindest; denn wenn das Herunterdrehen des Steges nicht wirklich hilft oder schnarrt, sollte man doch ein gutes Gleichgewicht zwischen Halzkrümmung Steghöhe finden. Oder habe ich das falsch verstanden?


Was sollteste da viel falsch machen, sofern Du das richtige Werkzeug dazu verwendest?

Tja, daran könnte es viell. hapern ... :gruebel: Mal schauen, ob ich etwas passendes habe. Das ist doch nur eine Art Inbusschlüssel, oder?



Allerdings, wenn ich die Saitenlage so weit wie es geht runterstelle, ca. 1mm am letzten Bund, dann flutschen mir die Saiten beim Benden unter den Fingern weg.

Ich habe mir meinen Wurstfingern eher das Problem, dass ich beim Bending mit den anderen Saiten in die Quere komme. Teilweise flutschen die dann blöd rum und fangen ungewollt das klingen an. Nachdem ich bei einem Kumpel eine ESP-Paula angespielt habe, mit ziemlich tiefen Saiten, bin ich total auf den Geschmack auf die tiefe Saitenlage gekommen.
 
coole Sache ! Aber was mich mal interessieren würde.....wie raucht denn ein Pickup ab :gruebel: Ich meine ich habe Dein Bericht dazu gelesen, aber trotzdem komisch, das der PU auf einmal ein Leistungsabfall hat..

Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch gestellt habe. Ich habe den Pickup nach Düsenberg geschickt und die haben den soweit überprüft. In einer vorherigen Mail wurde mir gesagt, dass es durchaus schon mal passieren kann - fragt mich jetzt aber nicht wieso, weshalb, warum. Fakt ist er hatte bei mir zu viel Widerstand. Lag so bei 250kOhm. Vermutung: Windung gerissen. Die Drähte um die Spulen sind ja nur haaauchdünn, vllt. ist da was gerissen?

Hallöchen!

Ich bin neu hier im Forum, will mich trotzdem mal hier einbringen! ^^ Ich habe auch nicht so viel Erfahrung, aber egal. :D

Ich habe eine Ibanez GRGR150EXB und mein Verstecker ist extrem klein und zwar der Marshall 15 R, aber für hobbymäßiges spielen zu Hause reicht es vollkommen aus. Natürlich wünscht man sich dann auch mal besseres, aber sowas ist auch immer eine Frage des Geldes. Effektgeräte oder ähnliches habe ich noch nicht, aber da ich ab sofort effektiver und intensiver spielen möchte, werde ich mir alles mal Schritt für Schritt zulegen. Ich spiele Lieder aus dem Genre Metalcore, was jetzt nicht jedermanns Sache ist, aber mir gefällt's einfach. Meine Gitarre ist in Drop B gestimmt.

So das waren jetzt mal ein paar Infos! :)

LG
~Flo

Na dann erst einmal Willkommen hier im Thread! Dieser Thread ist ziemlich aktiv, jedoch sind hier (soweit ich weiß) weniger Metallcore-Gitarristen unterwegs. Die meisten bewegen sich eher oldschool im Bluesrock- und Rock-Bereich. Ein paar Metall-Köpfe gibts aber auch, ebenfalls Jazzer. Alles in allem ist das hier aber eine durchaus nette Truppe, daher fühle dich nicht ausgegrenzt. Du wirst im Laufe der Zeit nur feststellen, dass es eher um weniger "Metallcore-Equipment" geht. Aber das ist auch egal, dann man lernt ja an allen Fronten. Dass du aktuell weniger an Equipment hast, ist gar nicht schlimm. Jeder fängt halt mal an und letztenendes entscheidet auch nicht die Masse an Equipment (oder der Preis dessen) was für ein guter (oder weniger guter) Musiker man ist. ...außerdem wird die Sucht nach Gear bei dir früher oder später auch noch kommen, fang also schon mal an zu sparen ;-)
 
[_video]Session Music[_/video]
4.700 für eine Explorer?? Ganz schön happig.

Für das Geld bekommt man beim heimischen Gitarrenbauer auch eine Explorer nach Wunsch mit ordentlich Lammetta und nicht so ein total serienmäßig aussehendes Instrument. Also hey wenn man soviel Geld auf den Tresen legt soll man das doch auch ein bisschen sehen können, denn so viel Geld kann bei der doch recht gewöhnlichen Bauweise nicht nur im Sound verschwinden. Da müsste man den Baum extra für die Gitarre gezogen haben:weird:. Ich finde das ist schon irgendwie Abzockerei. Aber wer eben nicht über den Tellerrand schauen kann/will muß eben den Marken-Preis dafür bezahlen.
 
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Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch gestellt habe. Ich habe den Pickup nach Düsenberg geschickt und die haben den soweit überprüft. In einer vorherigen Mail wurde mir gesagt, dass es durchaus schon mal passieren kann - fragt mich jetzt aber nicht wieso, weshalb, warum. Fakt ist er hatte bei mir zu viel Widerstand. Lag so bei 250kOhm. Vermutung: Windung gerissen. Die Drähte um die Spulen sind ja nur haaauchdünn, vllt. ist da was gerissen?



Na dann erst einmal Willkommen hier im Thread! Dieser Thread ist ziemlich aktiv, jedoch sind hier (soweit ich weiß) weniger Metallcore-Gitarristen unterwegs. Die meisten bewegen sich eher oldschool im Bluesrock- und Rock-Bereich. Ein paar Metall-Köpfe gibts aber auch, ebenfalls Jazzer. Alles in allem ist das hier aber eine durchaus nette Truppe, daher fühle dich nicht ausgegrenzt. Du wirst im Laufe der Zeit nur feststellen, dass es eher um weniger "Metallcore-Equipment" geht. Aber das ist auch egal, dann man lernt ja an allen Fronten. Dass du aktuell weniger an Equipment hast, ist gar nicht schlimm. Jeder fängt halt mal an und letztenendes entscheidet auch nicht die Masse an Equipment (oder der Preis dessen) was für ein guter (oder weniger guter) Musiker man ist. ...außerdem wird die Sucht nach Gear bei dir früher oder später auch noch kommen, fang also schon mal an zu sparen ;-)

Bin im Moment schon am sparen und habe auch gemerkt, dass das alles echt nicht billig ist! :p
 
Für das Geld bekommt man beim heimischen Gitarrenbauer auch eine Explorer nach Wunsch mit ordentlich Lammetta und nicht so ein total serienmäßig aussehendes Instrument. Also hey wenn man soviel Geld auf den Tresen legt soll man das doch auch ein bisschen sehen können, denn so viel Geld kann bei der doch recht gewöhnlichen Bauweise nicht nur im Sound verschwinden. Da müsste man den Baum extra für die Gitarre gezogen haben
weird.gif
. Ich finde das ist schon irgendwie Abzockerei. Aber wer eben nicht über den Tellerrand schauen kann/will muß eben den Marken-Preis dafür bezahlen.

Ich verstehe deine Aussage mit den Gitarrenbauern und stimme da auch teilweise zu, aber ich bin jemand, der wenn er den Sound und die Optik/Form einer z.B. Les Paul will auch eine Gibson kauft und wenn Strat oder Tele dann auch eine Fender.

Die haben die Form und eben auch diese spezielle Gitarre "erfunden" und entworfen und der Rest sind für mich Kopien (auch wenn die Kopien den Sound teilweise besser hinbekommen :rofl:) wenn Gitarrenbauer, dann würde ich mir da eher ein Hauseigenes Design bauen lassen, soll heißen Krautster, Baron, etc. ect.


Und man darf in dem Fall nicht vergessen, Gibson baut auch Explorers mit einem bessern Preis/Leistungsverhältnis, also könnte man darauf zurückgreifen.

Nur in diesem Fall ist es mMn einfach nur ein Prestige, bzw. reines Sammlerinstrument und der Preis too much.
Aber einer wird sie kaufen, der wird das nötige Spielgeld haben und wird bestimmt auch Spaß damit haben :hat:
 
Tja, daran könnte es viell. hapern ... :gruebel: Mal schauen, ob ich etwas passendes habe. Das ist doch nur eine Art Inbusschlüssel, oder?

Bei der Paula ist es ein Steckschlüssel. Vermutlich auch bei der Junior.

- - - Aktualisiert - - -

Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch gestellt habe. Ich habe den Pickup nach Düsenberg geschickt und die haben den soweit überprüft. In einer vorherigen Mail wurde mir gesagt, dass es durchaus schon mal passieren kann - fragt mich jetzt aber nicht wieso, weshalb, warum. Fakt ist er hatte bei mir zu viel Widerstand. Lag so bei 250kOhm. Vermutung: Windung gerissen. Die Drähte um die Spulen sind ja nur haaauchdünn, vllt. ist da was gerissen?
Vermutlich ist wie immer das Anschlußkabel gebrochen. Genau da, wo das Kabel in die Grundplatte geht. Bei sämtlichen Bewegungen das Kabels ist das genau die meistbeanspruchte Stelle durch Biegungen. Die dünnen Drähte der Spulen sind mit Isolierband geschützt und an einen Lötstützpunkt gelötet. Da passiert so gut wie nie was.
Kann man gut reparieren.
 
Burkisan;6827136 Vermutlich ist wie immer das Anschlußkabel gebrochen. Genau da schrieb:
...wirst vermutlich Recht haben können - aber im Endeffekt ist es mir jetzt egal, da ich ja anstandslos einen neuen PU bekommen habe (hast den Beitrag von mir im Düsenberg-Thread ja gelesen/geliked/kommentiert).

...hat das schon einer gesehen?! Klingt ganz ansehnlich:
 

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