Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Auch wenn es sehr ärgerlich ist, lässt sich das doch leicht und ohne Spuren reparieren. Kopf hoch, die wird schon wieder.

Und eine Gitarre ohne Macke ist doch kein Rock 'n Roll oder?

:rock:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Für alle Led Zepplin Freaks unter uns!

Die Top 5 NEAR Led Zeppelin Moments!
Man sollte sich kurz durchlesen was mit "near" gemeint ist.
Aber ich finde das sie eine gute Auswahl getroffen haben ;o).
Bei dem letzten Video hätte ich vielleicht was von den Black Crowes mit Jimmy Page von Live At The Greek genommen, aber okay!

Die meisten Deutschen werden das 4. Video aus dem "Beitrag" nicht sehen können, deswegen hier von einer anderen Quelle!

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Danke, die Videos werde ich mir mal in Ruhe anschauen. Die beiden Foo Fighters Videos hatte ich neulich schon mal gesehen und muss leider sagen, das Dave Grohl IMHO ganz schön abstinkt, am Schlagzeug, als auch gesanglich.
 
Bitte tadel mich nun nicht AA, aber Macken, Schrammen, Dings und Dongs sind doch sympathisch - ein besseres aging gibt es nicht! Andere zahlen für sowas massig Geld....und im Endeffekt ist es ein Instrument für fucking awesome rock'n'roll!

~sent mobile with Samsung Galaxy SIII
 
So eine Macke an der Kopfplatte ist schon ärgerlich. Kann ich verstehen, gerade wenn man eben sonst immer aufpasst. Passieren kann sowas aber immer mal. Ist schon was anderes als ein Kratzer oder eine Delle hinten oder wo man sie sonst nicht so sieht. Ist ja recht groß und würde mich bei meiner Honey zum Beispiel da auch ärgern oder anderen. Bei manch anderen dann nicht so, weis sie eh schon leicht demoliert sind.^^

Rock´n Roll passt auch nicht zu allen Gitarren.
 
Jedem wie es beliebt was aging angeht. Ich gehe auch immer vorsichtig um, bis dann schlussendlich doch ein Dong sich ranschleicht und dann war's erstmal mit der Vorsicht und das schlechte Gefühl hat man dann auch nicht mehr :)

Andere Frage, zu einem Wah. Im UserThread konnte mir bisher keiner Helfen. Und im Internet finde ich auch kaum was und deshalb sind hier Kenner gefragt.

Kurz und knapp: Was ist der Unterschied zwischen dem Cry Baby 535-Q und dem Cry Baby 535? Also ohne Q? Auf der Dunlop Seite finde ich nichts und sonst im Internet wird es auch schwer. Hat vielleicht von euch schon mal was davon gehört?
 
Amnesic Aphasia schrieb:
(meine Freundin) ist letztens "selbstverschuldet" am Kabel hängen geblieben als die Gitarre eingestöpselt am Cabinet lehnte.

genau deswegen ziehe ich grundsätzlich mein Gitarrenkabel raus. Selbst wenn ich die Gitte nur für wenige Sekunden ablege.
 
Ach jaaaa...

Zum Wah Wah... bist du dir Sicher das es eins ohne Q gibt?! Ich kenne nur das "alte" und das "neue" 535Q!
 
Tut mir leid wenn ich da Salz in die Wunde streue! Aber das macht man auch nicht!

Ach shice... ich weiß wie's passiert ist! Mir ist es nur nicht aufgefallen! Sie (meine Freundin) ist letztens "selbstverschuldet" am Kabel hängen geblieben als die Gitarre eingestöpselt am Cabinet lehnte.
Die Gitarre hat sich ein viertel Mal um die eigene Achse gedreht und ist dann am Schreibtisch, der daneben steht, zum "stehen" gekommen!
Sie ist nicht gefallen oder großartig angeschlagen! Ich hatte einen Adrenalinausstoß sondergleichen, aber am Ende ist ja "nichts" passiert!
Doch... es ist eben doch was passiert! Ach so'n Shice!!!

Für nen Gitarrenständer ist in der kleinesten Hütte Platz!
 
Es wird ein Classic Rock Sonderheft von Lynyrd Skynyrd geben, zur Veröffentlichung ihres neuen Albums Last of a Dyin' Breed
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja ein ordentlicher Lötkolben ist schon eine sinnvolle Anschaffung:great:. Hab schon die zweite Gitarre verlötet obwohl ich gar nicht damit gerechnet hab!
 
Betonung auf "ordentlich". :D
Mein erstes Lötwerkzeug war gleich ein ganzer Koffer mit Pistole und Kolben und Draht und was weiß ich was um ganze € 21,--. Hab mit dem 3 Versuche gebraucht um bei einem Kabel den abgerissenen Stecker wieder anzulöten. Das Teil braucht ewig² bis des heiss genug ist und liefert dann immer nur max. 2 Sekunden genug Hitze.
Das Geld hätte ich ebenso in den Kanal werfen können. :bad:
Dann hab ich mir einen einfachen Lötkolben mit Temperatur Regelung zw. 200° und 450° geholt, hat auch nur € 18,-- gekostet und funktioniert. :eek::)
Damit war mein erster Pickup Tausch recht schnell erledigt und hat auch gleich beim ersten Versuch gepasst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
@Riffard

mal ne Frage eines unbedarften Lötis. Gibt es beim Löten von Gitarrepotis und PUs eigentlich eine Grundregel bzgl. der eingestellten Temperaturen? Ich hab da nämlich null Plan von, möchte mich aber in naher Zukunft gernenäher mit dem Thema beschäftigen, da ich mich bisher bei jedem Kleinkram an einen Fachmann wenden mußte.
 
Heute hole ich meinen kleinen Baby-Marshall ab:)

Ik freu mir!

Marshall_HW_2061X_head_06.jpg
Amp-Porn!
 
Bleihaltig löten bei ca. 320- 330°C
Das sollte absolut ausreichen wenn du keine Bleistiftspitze nimmst.
Ich würde eine kleine Meißelspitze bevorzugen, sonst kriegst du auf die Potis nicht genug Energie übertragen.
Und ansonsten ist das Übung...

Wenn du dir einfach nen 30W Kolben holen gehst, musst du dir die Frage der Temperatur auch nicht stellen :)

Grüße,
Schinkn
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Jappa genau das werd ich auch machen:p
Hast du an einen "normalen" PPIMV gedacht? (Baldringer hat ja z.B. seinen eigenen speziellen) oder an was besonderem?:)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben