es gibt Verfahren Dinge die der Mensch nicht in Originalgröße, -geschwindigkeit, etc. nicht erfassen kann, erfassbar zu machen.
Korrekt. Prinzipiell ist das ja auch kein Problem.
Dazu muss „nur“ der für den Hörer
signifikante Unterschied im Verlauf der zB Spektraldaten erkannt und
beschrieben werden.
Anschliessend ist ein Algorithmus nur noch Formsache.
Aber
wie überträgt man einen akustischen
Eindruck auf eine Darstellung, die zuverlässig für jeden
nachvollziehbare objektive Werte liefert ?
Wäre es tatsächlich so trivial, hätte man das wohl schon gelöst...
Eigentlich das, was die ganze Zeit immer wiederkehrt, es ist egal, was Tonhalz-Jünger oder wissenschaftlich belegte Fragmente darstellen, es gefällt jedem nur das, was ihm auch wirklich gefällt.
Ich fühle mich weder zu einer Fraktion gehörig, noch geht es mir um‘s „Gefallen“ von Ansichten.
Aber während die Sensorik zwischen den Ohren gut und zuverlässig funktioniert, sehe ich eklatante Schwächen in den bisherigen Ansätzen der „wissenschaftlichen“ Darstellung.
Deswegen oben der Hinweis auf
Anforderungen an Messprofile.
Was übrigens auch wissenschaftlich nicht unbekannt ist, ua wenn es um das Erkennen von Klängen anhand ihrer nur Millisekunden dauernden Attack-Phasen geht.
Von Roland wurde das auch sehr erfolgreich in bestimmten Keyboards eingesetzt.
(Attack in hoher Auflösung gesampelt, Ausklang synthetisch hinzugefügt)