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Ich üb’ mal lieber, hat u. A. signifikanten Einfluss auf die Holzschwingungen.
Die Gibson ES 135 ist (teilweise) aus Balsaholz https://en.wikipedia.org/wiki/Gibson_ES-135Wie ist es denn mit einer Gitarre aus Balsaholz ?
Leider. Es scheint als würden sich alle gegen eine sachliche Diskussion dazu wehren 8( Imo extrem schade aber ja es macht keinen Sinn es weiter zu versuchen. Daher von mir auch: zu machenDiese ewige Diskussion ist nur noch nervtötend. Völlig egal ob ein Zollner oder ein Gitarrist Recht hat.
nicht traurig sein, denn der nächste "Z"-/Klang-/Holz-Thread kommt bestimmt..........sicher auch zeitnah (-> "und täglich grüsst das Murmeltier")...........und..........landet dann ebenfalls als x-te Auflage im MB bereits postulierter Ansichten zu diesem Thema in diesem Archiv...........bis zum nächsten Wunsch nach....Imo extrem schade aber ja es macht keinen Sinn es weiter zu versuchen
, was wir aus genau dem vorgenannten Grund eben nicht tun .….. Zumachen
@C_Lenny
Du darfst, du darfst….. Zumachen
Diese ewige Diskussion ist nur noch nervtötend. Völlig egal ob ein Zollner oder ein Gitarrist Recht hat.
Es scheint als würden sich alle gegen eine sachliche Diskussion dazu wehren
@C_Lenny
Du darfst, du darfst….. Zumachen
Diese ewige Diskussion ist nur noch nervtötend. Völlig egal ob ein Zollner oder ein Gitarrist Recht hat.
Daher von mir auch: zu machen
Es gäbe ja auch weiter oben den Button "Nicht mehr beobachten". Wenn ihr da drauf klickt, bekommt ihr auch keine Benachrichtigungen über neue Beiträge mehr.Einfach nicht reagieren und der thread stirbt von ganz allein.
Wenn es physikalisch begründet ist, ist es doch wohl kein Voodoo.Für mich liest sich das alles hier nach physikalisch begründetem Voodoo.
Gibson hat Balsa unter dem Namen "Chromyte" eine Zeitlang in vielen Gitarren zur Gewichtsreduzierung eingesetzt. Bei der ES-135 wurde zeitweise der Centerblock daraus gefertigt, zu anderen Gelegenheiten aber auch aus Mahagoni.Die Gibson ES 135 ist (teilweise) aus Balsaholz https://en.wikipedia.org/wiki/Gibson_ES-135
Ich mag sie sehr.
Quelle: https://www-sciencedirect-com.trans...cies of wood,holes' diameter and number rises.Forschung zur Erkennung von Löchern in Holz auf Basis von Frequenzdurchläufen für akustische Emissionen schrieb:... kombinierten die geführte Wellengeschwindigkeit mit der Gruppenmethode der Datenverarbeitung, um die mechanischen Eigenschaften von Holz vorherzusagen. Die Auswirkungen von Feuchtigkeitsgehalt (MC) und Dichte auf die Lamb-Wellengeschwindigkeit und die mechanischen Eigenschaften von 70 Pappelproben wurden analysiert und diskutiert. Es zeigte sich, dass die Lamb-Wellengeschwindigkeit sehr empfindlich auf den MC, die Dichte und die mechanischen Eigenschaften des Holzes reagiert. Daher bietet die Kombination aus Lamb-Wellenausbreitung und maschinellem Lernen ein leistungsstarkes Werkzeug für die zerstörungsfreie Vorhersage der mechanischen Eigenschaften des Holzes.
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Daher sollte die Quelle signifikanter Änderungsindikatoren und die Eigenfrequenz der grundlegende Grund für die Reflexion von Defekten sein. Die Eigenfrequenz ist unabhängig von der externen Anregung, was eine inhärente Eigenschaft der Struktur ist. Unabhängig von den auf die Struktur einwirkenden externen Kräften existiert ihre Eigenfrequenz dauerhaft. Nur wenn ein externer Reiz angewendet wird, erzeugt die Struktur eine Schwingungsreaktion basierend auf der Eigenfrequenz, sodass die Eigenfrequenz die wesentlichen Eigenschaften des Materials direkt widerspiegelt. Die Eigenfrequenz der Struktur wird von der Form, der Steifigkeitsverteilung, der Massenverteilung, der Dichte, dem Elastizitätsmodul und der Poissonzahl beeinflusst. Wenn sich Löcher im Holz befinden, wirken sich daher die Änderungen der oben genannten Parameter auf die Eigenfrequenz aus.
Klangvoodoo, Soundvoodoo, Woodoo
Na ja, der Unterschied ist "(überhaupt) keine Rolle" vs. "fast keine Rolle". Zöllner positioniert sich da imho nicht ganz eindeutig; im Buch schien es mir eher in die erste Richtung zu gehen, im Video eher in die zweite Richtung. Das ist aber aus Sicht der Wissenschaft ein Unterschied. Ohne die Voodoo-Spekulationen mitmachen zu wollen (nur xyz-Hölzer bringen diesen einen Klang, das ist imho Quatsch).spielt das Holz eben fast keine Rolle mehr beim Klang einer E-Gitarre
Das Stimmt, mein Holzkopf beeinflusst mein Klangempfinden maßgeblich. Die Holzsorte meines Esstisches garnicht. Das Holz des Halses hat sicher einen sehr viel signifikanteren Einfluss, als das des Bodies, etc.Es ist bewiesen, dass Holz Einfluss auf den Klangaufbau von E-Gitarren hat.
Allen voran du selbst. Erzähl doch für den Anfang mal mal was deiner Meinung nach Klang ist und was davon ein Tonabnehmer übertragen kann.Leider. Es scheint als würden sich alle gegen eine sachliche Diskussion dazu wehren 8( Imo extrem schade aber ja es macht keinen Sinn es weiter zu versuchen. Daher von mir auch: zu machen
Hm...als jemand dem es Wurscht ist aus welchem Holz eine Gitarre ist sage ich dennoch: "fast keine Rolle" ist eben nicht "überhaupt keine Rolle".spielt das Holz eben fast keine Rolle mehr beim Klang einer E-Gitarre.
Das sind dann aber auch wieder so absolute Aussagen die jeden der anderer Meinung ist als dumm abstempeln weil sie ja gleicher Ansicht wären wenn sie doch nur nicht so blöd wären.Gewöhnt euch dran und bildet euch halt weiter wunderwas ein was ihr hören wollt oder auch nicht.