LHHC
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Für mich steht das trocken Anspielen auch an erster Stelle, wenn ich auf der Suche nach einer neuen Gitarre bin.
Denn wie andere schon sagten, geht es mir zuerst darum rauszufinden wie sie sich für mich anfühlt und wie die Klangentwicklung ist.
Überzeugt sie mich trocken, geht es an den Verstärker aber der Klang dort ist mir erstmal mehr als unwichtig.
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Vorstellung von gutem Klang habe, der vom Massengeschmack abweicht oder dass ich mir gerne auch mal Instrumente aussuche, die im Werkszustand bzw. Werkszustand kombiniert mit meinem restlichen Equipment nicht optimal für die von mir bevorzugten Klänge geeignet sind . Hat sie mich aber trocken überzeugt, dann weiß ich, dass ich mit ein bisschen basteln auch den verstärkten Klang so hinbekomme wie ich es möchte.
Deswegen gibt es für mich beim Testen schon die Kombination "trocken gut, am amp schlecht" (jedenfalls subjektiv schlecht) die jemand ein paar Seiten vorher ausgeschlossen hat.
Oft sind Gitarren mit der Standard EMG 81/60 oder Duncan JB/Jazz Kombi bestückt, die mir einfach nicht taugt, oder der Hersteller sieht den Einsatzbereich einer Gitarre eher in ruhigeren Gefilden und hat sie entsprechend zahmen PUs bestückt. Sollte ich so eine Gitarre nicht kaufen, nur weil ich damit etwas anderes spielen möchte? Trocken hat sie mich überzeugt, also biege ich mir den verstärkten Sound hin, bisher hat das noch immer geklappt
Denn wie andere schon sagten, geht es mir zuerst darum rauszufinden wie sie sich für mich anfühlt und wie die Klangentwicklung ist.
Überzeugt sie mich trocken, geht es an den Verstärker aber der Klang dort ist mir erstmal mehr als unwichtig.
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Vorstellung von gutem Klang habe, der vom Massengeschmack abweicht oder dass ich mir gerne auch mal Instrumente aussuche, die im Werkszustand bzw. Werkszustand kombiniert mit meinem restlichen Equipment nicht optimal für die von mir bevorzugten Klänge geeignet sind . Hat sie mich aber trocken überzeugt, dann weiß ich, dass ich mit ein bisschen basteln auch den verstärkten Klang so hinbekomme wie ich es möchte.
Deswegen gibt es für mich beim Testen schon die Kombination "trocken gut, am amp schlecht" (jedenfalls subjektiv schlecht) die jemand ein paar Seiten vorher ausgeschlossen hat.
Oft sind Gitarren mit der Standard EMG 81/60 oder Duncan JB/Jazz Kombi bestückt, die mir einfach nicht taugt, oder der Hersteller sieht den Einsatzbereich einer Gitarre eher in ruhigeren Gefilden und hat sie entsprechend zahmen PUs bestückt. Sollte ich so eine Gitarre nicht kaufen, nur weil ich damit etwas anderes spielen möchte? Trocken hat sie mich überzeugt, also biege ich mir den verstärkten Sound hin, bisher hat das noch immer geklappt