[Gitarre] - Tokai vs. Epiphone

  • Ersteller helga_tokai
  • Erstellt am
jedoch sind auch tokai, diego usw. keine wohlfahrtseinrichtungen und dass diese firmen zum drittel des preises dasselbe/besseres bieten, ist allein aus ökonomischer sicht äußerst unrealistisch.

das musst du mir genauer erklären. ich dachte bisher, dass der klang einer gitarre vom holz, form, konstruktion, verarbeitung und qualität der hardware abhängig ist. ob eine gitarre jetzt nach strat oder paula klingt hat glaube ich nicht unbedingt was damit zu tun, für ein decal auf der kopfplatte ist. oder vielleicht liegt gerade der hund begraben. möglicherweise benutzt fender so eine besondere art von gold metallic ausfüllung des fender schriftzugs, dass dieser den sound ungemein beeinflusst und darum den sound der gitarre ausmacht. der metallic lack der gibson silverbursts soll ja ähnliches getan haben, was dann ja wohl auch zu einstellung der lackierung geführt haben soll.
 
sagt mal gibts eigentlich von der PRS SE-Serie SE Standard Stoptail auch eine nachahmung ? warscheinlich nicht ist ja nicht so verbreitet wie die LP
 
das musst du mir genauer erklären. ich dachte bisher, dass der klang einer gitarre vom holz, form, konstruktion, verarbeitung und qualität der hardware abhängig ist. ob eine gitarre jetzt nach strat oder paula klingt hat glaube ich nicht unbedingt was damit zu tun, für ein decal auf der kopfplatte ist. oder vielleicht liegt gerade der hund begraben. möglicherweise benutzt fender so eine besondere art von gold metallic ausfüllung des fender schriftzugs, dass dieser den sound ungemein beeinflusst und darum den sound der gitarre ausmacht. der metallic lack der gibson silverbursts soll ja ähnliches getan haben, was dann ja wohl auch zu einstellung der lackierung geführt haben soll.

Außerdem braucht man sich auch einfach mal die Gewinnspanne der Gibsons anschauen.
Die Teile werden immer teuerer und das ohne in der Herstellung wirklich mehr zu kosten.
Was div. Gibsons zu DM Zeiten gekostet haben, dass sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und auch die Custom Shop Teile haben keine gottgleiche Verarbeitung. Ganz im Gegenteil, man kann sich auch was einbilden.
 
Mit diesem Argument wirst Du hier aber nur Wenige überzeugen können...:D

Du hast recht, aber das sind leider ebensowenig Argumente wie:

Das ist ausgemachter Unsinn.
War es immer, bleibt es auch.


Die ganze Sache wird man leider auch nicht objektiv klären können, da jeder Mensch ein subjektives Empfinden hat, was manchmal auch als Geschmack bezeichnet wird.
Was 'fanatische' Menschen angeht möchte ich hier nicht weiter erläutern.;):D

Haut euch doch nicht die Rübe ab, es gibt doch wirklich wichtigeres.

Peace out!:great:
 
Wenn Du meine vorigen Posts zum Thema Pickups gelesen hättest, dann wäre Dir sicher aufgefallen, dass ich zu dem Thema sachlich argumentiert habe. ;)
 
Wenn Du meine vorigen Posts zum Thema Pickups gelesen hättest, dann wäre Dir sicher aufgefallen, dass ich zu dem Thema sachlich argumentiert habe. ;)

Mal abgesehen davon, dass man über so ein Thema fast nicht sachlich reden kann, habe ich dich gar nicht mit der Unsachlichkeit gemeint, sondern auf deine Aussage hin, dass die Äusserungen von Sekim keine Argumente gewesen sind.
Was du vielleicht gemerkt hättest, wenn du mein Zitat und meinen Ductus richtig gelesen hättest.;)

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass beide Parteien keine Totschlag-Argumente gebracht haben, weil du mit deinem Posting impliziert hattest, dass nur er keine Argumente bringt.
 
Ich hab´s schon richtig gelesen...ich hatte nur darauf verwiesen, dass ich bereits vorher geschrieben hatte, dass es bei Pickups um den Geschmack des jeweiligen Spielers geht.

Aber wir wollen das Thema nicht weiter zerpflücken...mir geht´s nur auf den Wecker, dass besagter User schon bereits in mehreren Threads genau die selben sinnfreien Aussagen getroffen hat...;)
 
und trotz allem würde ich mich immer noch über beachtung (*schnief* keiner mag mich...) meiner anfrage bezüglich der bilder freuen...

für alle, dies überlesen haben:

Ich benötige bilder einer japanischen tokai explorer in ebony/schwarz mit goldhardware, pickupkappen und einem gurtpin oberhalb des halses...wie bei der epiphone explorer.
und zwar nicht die google standard bilder (die eh nicht zutreffen). wie gesagt wär es am besen, wenn sich hier ein besitzer finden würde...
 
Hab jetzt gar nicht genau geguckt, ob in dem Thread die Marke Heritage schon gefallen ist..
 
schmoemi®;1909073 schrieb:
Hab jetzt gar nicht genau geguckt, ob in dem Thread die Marke Heritage schon gefallen ist..

Öhm...wieso hätte der Markenname Heritage denn fallen sollen? Der Threadtitel heißt "Tokai vs. Epiphone", wenn ich nicht ganz blind bin...
 
Öhm...wieso hätte der Markenname Heritage denn fallen sollen? Der Threadtitel heißt "Tokai vs. Epiphone", wenn ich nicht ganz blind bin...
Ging es nicht irgendwann so ab Seite 7 generell um preiswerte alternativen zu Original Gibsons?
 
Aber wir wollen das Thema nicht weiter zerpflücken...mir geht´s nur auf den Wecker, dass besagter User schon bereits in mehreren Threads genau die selben sinnfreien Aussagen getroffen hat...;)

Sinnfrei ist da gar nichts. Es aber immer wieder zu erklären ist nun mal zu anstrengend, vor allem da ich es für reine Verschwendung halte, da eh solche Antworten kommen wie von Burny (völlig unabhängig davon ob man es erklärt und mit Fakten belegt oder nicht).
 
das musst du mir genauer erklären. ich dachte bisher, dass der klang einer gitarre vom holz, form, konstruktion, verarbeitung und qualität der hardware abhängig ist. ob eine gitarre jetzt nach strat oder paula klingt hat glaube ich nicht unbedingt was damit zu tun, für ein decal auf der kopfplatte ist. oder vielleicht liegt gerade der hund begraben. möglicherweise benutzt fender so eine besondere art von gold metallic ausfüllung des fender schriftzugs, dass dieser den sound ungemein beeinflusst und darum den sound der gitarre ausmacht. der metallic lack der gibson silverbursts soll ja ähnliches getan haben, was dann ja wohl auch zu einstellung der lackierung geführt haben soll.

hättest du mich nicht zitiert, wäre ich nicht auf die idee gekommen, dass du dich überhaupt auf meinen beitrag beziehst - was willst du mir mit diesem absatz sagen? ich hatte etwas völlig anderes angesprochen.

mir ist es natürlich bewusst, dass man bei firmen wie gibson oder fender den namen mitzahlt und zbs.p. diego ein weitaus besseres preis-/leistungsverhältnis aufweist, jedoch sollte man dieses relativieren und nicht anfangen zu übertreiben und diego strats für 500€ über eine fender vintage strat für 1400€ zu stellen (bezieht sich jetzt auf einen anderen thread).
 
Sinnfrei ist da gar nichts.

Schön wärs. ;)

... da eh solche Antworten kommen wie von Burny .....

Wer Unsinn verbreitet sollte nicht heulen, wenn Leute den Unsinn als das bezeichnen, was er ist: Unsinn nämlich. :twisted:

Gibson hat ein paar gute Humbucker (und ein paar teure aber mittelmäßige), unter den besten sind sie aber garantiert nicht, und mit Kloppmanns, Voodos, Lawrences, Häussels können sich die wenigsten Gibsons wirklich messen.
Ausser vielleicht ein paar handverlesene alte PAFs, die aber schon lange nicht mehr hergestellt werden und heute fast unbezahlbar sind.
Gut finde ich die P90er von Gibson. Aber gute P90er haben auch andere Hersteller. ;)

PS: klar gibt es Leute, für deren Soundvorstellung ein Burstbucker oder T500 das Optimum ist. Das ist aber eher eine Minderheit als die überwiegende Mehrheit.

Mal den Kopf einschalten: wieso bauen so viele gute Musiker mit sehr geübtem Gehör Austausch-PUs von Kloppmann, Voodo, Fralin, Häussel und Konsorten in ihre Edel-Paulas?

PS: klar, für einige ist ein T498, Burstbucker2 oder T500 das Optimum, was den eigenen Wunsch-Sound anbelangt.
Das ist aber keine überwältigende Mehrheit, sondern eher eine Minderheit.
 
Das mit den Pickups ist so subjektiv, man KANN sich darüber NICHT objektiv unterhalten.
Man kann nur sagen, es gibt keine "ultimativen Pickups" weil jeder andere bevorzugt. Klar lassen sich bestimmte Tendenzen festmachen...

Ich behaupte, weder Gibson-PUs noch Kloppmanns oder irgendwelche anderen Pickups sind "die Besten", sonder das ist für jeden anders.

Die Disukussion kann man hier dann auch getrost abbrechen ;) .
 
is die ex 55 bei ebay uk aus japan?

weil dann wär der preis ja extrem geil...
 
Gibson hat ein paar gute Humbucker (und ein paar teure aber mittelmäßige), unter den besten sind sie aber garantiert nicht, und mit Kloppmanns, Voodos, Lawrences, Häussels können sich die wenigsten Gibsons wirklich messen.
Ausser vielleicht ein paar handverlesene alte PAFs, die aber schon lange nicht mehr hergestellt werden und heute fast unbezahlbar sind.
Gut finde ich die P90er von Gibson. Aber gute P90er haben auch andere Hersteller. ;)

Leute, wir reden hier von Magneten mit gewickeltem Draht drumherum. Wenn die vernünftig gefertigt sind, gibt es kein besser oder schlechter. Die Qualität der PU von Gibson ist wohl durchweg als gut zu bezeichnen, ich glaube nicht das Häussel, Duncan, Kloppman und wer da noch alles ist in DIESEM PUNKT da groß was verbessern kann.

Mal den Kopf einschalten: wieso bauen so viele gute Musiker mit sehr geübtem Gehör Austausch-PUs von Kloppmann, Voodo, Fralin, Häussel und Konsorten in ihre Edel-Paulas?

weil sie vielleicht den Sound in eine bestimmte Richtung verändern wollen? Vielleicht auch bei einigen, weil sie einem Riesen-Hype aufgesessen sind?

Es gibt auch eine Menge von Gitarristen mit sehr gutem Geschmack die bei ihrer Gibson die Originalpickups bewusst drinlassen.

Die Diskussion über die Qualität von Gibson Pickups ist Unsinn. Qualitativ sind die hochwertig, was nicht heißt das man unter Umständen mit einem anderen PU seinem Soundideal näher kommen kann.
 

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