Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe


Klar, gerade! (da war Sam wohl schneller, altes Ferkel):D Falcon: Papallapap! :p Hier gibt es viele Neue, die hier alt wurden und vergammelten ....:D:D:D

Nee, Quatsch, mich interessiert es sehr!

Gruß, Fidel:)
 
Hier scheinen ja hier ganz interesannte Themen behandelt zu werden:D

In der Tat.....und Gleichberechtigung wird bei uns groß geschrieben. Aber wie mit allen anderen Rechten ist es auch bei diesem so, dass daraus auch eine Verpflichtung erwächst.......Seelenstriptease ist hier ein Muß!:D
 
Hi White Falcon,

eben noch bei der Wortkette und jetzt schon auf der Showbühne des Boards! Na, da schließe ich mich aber Fidel an: Erzähl uns was!

Gruß
Andreas
 
Na gut ihr habt es nicht anders gewollt.
Zu meiner ersten großen Liebe (der Gitarre) bin ich über Umwege gekommen. Eigentlich bin ich Sängerung und war auch schon immer in Bands aktiv. Eines schönen Tages sollte es dann sein, dass uns unser Gitarrist verlassen hat und mir dann einfach eine Gitarre in die Hand gedrückt wurde. In den ersten Jahren habe ich dann höchstwahrscheinlich die Nerven meiner Umwelt ausgetestet;) Na ja und ich möchte ich halt die Gitarre nicht mehr aus der Hand legen (weil die Faszination noch genauso da ist wie ganz am Anfang.....als man noch jung war :D.

Das fällt mir dazu erstmal aus dem Stehgreif ein
 
Hui...ein Wochenende nicht online und dann sowas. :D

Ich versuche mal, alles Wichtige "abzuarbeiten":

@ Gefühl vs. Shredden und andere Geschmacksfragen:

Für mich steht Feeling auch ganz klar im Vordergrund. Ich kenne "entsetzlich" einfach Riffs, die einfach abgehen und grooven und richtig geil sind.
Alleine die Tatsache, dass ich sie mittlerweile spielen kann beweist, wie einfach sie sind (ich spiele ja erst seit vier Wochen).
Es gibt zu diesem Thema auch eine interessante Aussage von Kirk Hammett, der in einer Lesson, die er für "Guitar Legends" zusammen gestellt hat, sinngemäß Folgendes sagte:
"Ich habe auch lange Zeit Powershredding betrieben, wollte schneller und schneller werden, hier noch ´ne Skala draufpacken und da noch Eine.
Erst bei den Arbeiten zum Album "Metallica" habe ich erkannt, dass das der falsche Weg ist, seit dem ist mein Spiel viel bluesiger geworden und benutze fast nur noch drei grundlegende Pentatoniken.
Die ganzen Powertechniker haben Angst vor Lücken und wollen sie mit mehr und noch mehr Noten füllen, weil Sie sie anders nicht auszufüllen wissen."

Ich interpretiere das mal einfach als "Pladoyer für den Mittelweg".
Habe dazu auch einen Erfahrungsbericht von Gestern, doch dazu später. :)


@ "Musikgeschmack und Engstirnigkeit":

Ich sehe das ähnlich und habe es auch in verschiedenen Posts schon gesagt:
Natürlich haben wir alle einen unterschiedlichen Geschmack.
Dumm ist nur der, der Anderes nicht zulässt.
Nur weil ich z.B. Powershredding nicht wirklich mag, kann ich ja wohl nicht behaupten, diese Leute könnten nicht Gitarre spielen...


@ "Ist mein Instrument das Richtige":

Ich für meinen Teil kann den gedankengang in so fern nachvollziehen, als das ich auch eine große Affinität zum Drumming verspüre.
Da wir in der Band eh einen Drummer brauchen, werde ich wohl auch das Schlagzeugspielen anfangen.
Ob sich da jemals ein echter Schwerpunkt ergeben wird, kann nur die Zeit zeigen, aber eines ist klar: viele sehr gute Musiker spielen mehrere Instrumente.
Also, @ Samuel, nur weil Du mit Gitarre begonnen hast, heisst das doch nicht, dass Du nicht auch mit etwas Anderem beginnen kannst! :great:


@ Bands und Gleichheit auf der Bühne:

Ich hatte gestern das unglaublich große Vergnügen -zusammen mit 12.999 anderen- zwei Stunden mit Alecia Beth Moore verbringen zu dürfen.
Es! War! Un! Glaub! Lich!

Was das werte Fräulein P!nk da mit ihrer Band auf die Bühne zauberte, war das Beste, was ich jemals an Live-Musik gesehen habe, darunter zählen so Dinge wie Robbie Williams, Guns´n Roses, Ärzte, We will rock you musical, PUR usw. usf.
Das die Frau selbst singen kann, war keine Überraschung, auch hatte ich ihre DVD "Live in Europe" bereits mehrmals gesehen.
Das gestern jedoch war mal virtuos, mal atemberaubend (Sober singend, während sie eine Hochtrapez-Nummer vollführte), mal zu Tränen rührend (Family Portrait rein mit dem Flügel begleitet) aber immer Eines: mitreissend.
Die rockten richtig das Haus, incl Covers von "Highway to hell" oder auch der "Bohemian Rhapsody", Letztere wohlgemerkt inklusive "Opern-Interlude".

Worauf ich in diesem Zusammenhang aber eigentlich hinaus will, ist das Zusammenspiel mit ihrer Band.
Wöhrend ja z.B. ein Mr. Vai darauf bedacht ist, relativ alleine das Rampenlicht zu bekommen, gab es dort eine ganz andere Art von Zusammenspiel.
Nur als ein Beispiel ist hier die Szene gegen Ende des vierten Songs (Don´t let me get me) zu nennen:

P!nk geht zu ihrem Gitarristen und schaut ins Publikum.
"You know why I am able to change my clothes now? This guy is playing the first of his fucking awesome guitar solos!"

Sie schlenderte von der Bühne, während der Junge sich die Seele aus dem Leib spielte.
Ich werde auch den Namen des Gitarristen recherchieren, eine Freundin hat das Programmheft gekauft.
Falls ihn so jemand kennt, es ist der Gitarrist, der sie seit der 2005er Tour begleitet hat und auch akustisch bei ihren Janis Joplin Tracks zu sehen ist.
Super Gitarrist, der auf seiner Paula eine Mischung aus Bluesrock und Shred-Style gespielt hat, dass einem die Gänsehaut sonstwohin kroch! :great:

Dies ist jedoch nur ein Beispiel, ihr Keyboarder hat ein 2-minütiges Piano-Interlude bekommen, ihre Backround-Mädels haben ihr Rampenlicht bekommen und so weiter und so fort.
Da war eine Band auf der Bühne, die zusammen hochkarätige Musik gemacht hat, auch Mark Schulmann ist ja nicht nur wegen seines Gretsch-Sets der Drummer Szene ein fester Begriff.
Fazit: auch ein "Solo-Headliner" kann mit seiner Band gleichberechtigt agieren, wenn es denn alle so wollen.
Und ich hatte gestern nicht einmal das Gefühl, dass die Band nur da war, damit P!nk singen konnte.

Insgesamt war es jeden Cent wert und einmal mehr ein Beweis dafür, dass es Leute gibt, die Live noch unendlich besser sind, als auf CD.
Die Dame hat gestern sechs weitere Fans gewonnen und ich bin mir sicher, noch einige mehr.
 
In der Tat.....und Gleichberechtigung wird bei uns groß geschrieben. Aber wie mit allen anderen Rechten ist es auch bei diesem so, dass daraus auch eine Verpflichtung erwächst.......Seelenstriptease ist hier ein Muß!:D

Mach Dich nackich :D:p:great:

@Everrock: sehr plastisch beschrieben! Muß geil gewesen sein!! Und genauso meinte ich es auch in meinem Post, eben dass man seinen Leuten Respekt und öffentliche Beachtung zollt und das auch rüberkommt - bei der Band und beim Publikum.

Hat eine ganz andere Dynamik und der Begriff "Energie" kommt mir sofort in den Sinn .....
 
@ Samuel, nur weil Du mit Gitarre begonnen hast, heisst das doch nicht, dass Du nicht auch mit etwas Anderem beginnen kannst! :great:

Theoretisch richtig, allerdings gibt es da in der Realität gewisse Einschränkungen:

a) Geld: Instrumente kosten halt und genauso ist es auch mit dem dazugehörigen Unterricht.

b) Zeit: der wichtigste Faktor, da am knappsten. Ich komme schon zu selten zum Gitarre spielen (welches ich nicht aufgeben möchte und was meine absolute Priorität ist was Hobbies angeht)......da noch zusätzlich Drums? Kaum möglich.

c) Opportunitätskosten: Quasi ein Ableger von a) und b). Je mehr Geld und Zeit ich in andere Aktivitäten stecke, desto weniger kann ich davon ins Gitarrenspiel und -equipment stecken.

Unterm Strich: Opportunitätskosten zu hoch, aber wenn sich die Bedingungen ändern (zB wenn ich im Lotto gewinne oder eine reiche Witwe heirate), dann werden auch die Opportunitätskosten umbewertet.:D
 
Mach Dich nackich :D:p:great:

Ha, wenn Du wüsstest wie ich hier vorm Monitor sitze....:cool:


Ok, jetzt wirds eklig.:kotz:

Außerdem habe ich seelisch schon blank gezogen......wenn jemand Zeit und Lust hat, kann er auch die entsprechende Seite des Threads suchen und hier verlinken. Aber Achtung: Immer die Opportunitätskosten im AUge behalten!:p
 
Wie ich diese "ausziehen, ausziehen-Sprüche hasse :D:D:D

Musikalisch gesehen habe ich eigentlich (vom Gesang her) in einer Metalband angefangen. Diesbezüglich hat sich über die Jahre hin eine echte Wandlung (und auch Offenheit) ergeben. Vielleicht wird man mit dem Alter weiser. Ja ich will mich eigentlich nicht so einengen lassen, aber mein Herz schlägt nun seit Jahren für Rockabilly. Als ich das erstemal eine Gretsch in der Hand hatte wußte ich "ich hab mich verliebt *schmacht* (dieser perkussive Sound, der Twang *schwärm*) Das heißt zwar auch das ich keine Mrs Vai werde, aber dazu habe ich auch gar nicht den Ansporn.
 
5 J. so ungefähr
 
Hallo zusammen,

na dann will ich mich hier auch mal in die Zunft der Gitarren-Denker einreihen.

Zu sagen ich spiele seit 14 Jahren Gitarre trifft die Sache nicht ganz - mit 13 bekam ich meine erste Gitarre zu Weihnachten, ein schrecklich schnarrendes Brett mit einem Amp der einfach nur undefinierten Brack gemacht hat. Naja dachte ich mir damals, anfänger zeug halt - und um wie Herr Young, mein damaliges Idol und Kaufgrund der Gitarre, über die Bühne (durchs Kinderzimmer) zu turnen hats auch gereicht. Dann hatte mir jemand gezeigt das man mit nem A-Dur ja glatt die ersten 3 Akkorde von Highway to Hell dengeln konnte - und mir auch glatt mal die Saitenlage richtig eingestellt so das ich dann auch kurz danach Unterricht nahm und mir die Grundzüge des E-Gitarren spiels aneignete.

Die nächste Gitarre sollte nun eigentlich den Frust über die erste Gitarre vergessen machen, aber wie dumm ich damals war - Humbucker sollten es sein, und die geilste Axt die da war war grade gut genug , da das Ding klanglich aber irgendwie nichts anderes konnte als brüllen und sich mein Musikgeschmack urplötzlich in Richtung Beatles, Marley und (sagen wir mal) die ganze Woodstock-Brigade bewegte war das Gitarrespielen auf einmal nicht mehr interessant.

Mit 19-20 so rum war es glaub ich, wurde Dylan zu meinem absoluten Idol - für mich heute immernoch der Maßstab in Sachen Songwriting. Die E-Gitarre war längst verkauft, aber irgendwie regte sich doch der Wunsch wieder zu spielen - diesmal natürlich dann Akkustik, Bob lässt grüßen.
Älter an Jahren und Erfahrung wollte ich diesmal ein wirklich ordentliches Instrument fürs Geld - und zum ersten Mal hab ich mir dann auch Zeit gelassen. Eine BigBaby von Taylor ist es dann geworden, und bis heute bleibt sie ihrem Namen treu, sie ist mein großes Baby - und irgendwie würde ich den Tag an dem ich mit ihr aus dem Laden ging auch als den Zeitpunkt definieren an dem ich angefangen habe "wirklich" Gitarre zu spielen.

Wie das so ist mit den Jahren, zumindest bei mir, die Begeisterung wechselt mal hierhin und dorthin, trotzdem die Phasen in denen ich spielte wurden immer häufiger - vor allem glaube ich weil ich einfach (natürlich) jedesmal ein bisschen besser wurde = weniger arbeit, mehr spiel.

Um das ganze dann abzukürzen, seit gut einem Monat bin ich stolzer Besitzer einer Les Paul Studio (WB) und eines Fender Superchamps XD - wenn ich Glück habe ist heute dann auch mein GT-10 endlich da. Das elektrische hatte mich dann doch wieder gepackt, ich glaube Jack White von den White Stripes ist da mit seiner "harten blues Gitarre" ein wichtiger Part gewesen - sagen wir mal die Grundlage.
Und als mir dann auf einmal der Rock'n'Roll Train befeuert von Angus durch die Ohren fuhr wars um mich geschehen, 14 Jahre und einige wirklich tolle Gitarristen die ich bis dahin kennengelernt habe später, schafft es AC/DC wieder mich an die E-Klampfe zu bringen.
Versteht mich nicht falsch, es liegt mir natürlich fern zu sagen die Young-Brüder wären keine tollen Gitarristen - hey, die haben mich 2x zum erneuten (E-) Gitarre spielen gebracht. Aber vieles wirkt doch wesentlich simpler als andere Stücke die mich gitarrentechnisch wirklich beeindruckt haben. Nehmen wir einfach mal Hendrix' Little Wing und setzten es mal Highway to Hell gegenüber. Little Wing ist für mich der pure Gitarren-Sex, alleine das Feeling beim Intro ... ich denke die meisten wissen worum es mir geht, und dann nehmen wir mal Highway to Hell - was sinds, 3 Akkorde ?! Das ist ein Riff (?!) den ich vielen nahelege die ein erstes Glücksgefühl auf der E-Gitarre haben wollen,
und trotzdem - dieser Sound hat mich dazu gebracht wieder zur E-Gitarre zu greifen.

Wo steh ich also nun ?

Ich kann kein einziges Lied von AC/DC komplett, einige Riffs ja - für mich sind sie wohl das Sprungbrett auf den Rock'n'Roll Train , über sie finde ich wieder Spaß am spiel, und dann gehts weiter - dann sitz ich wieder und brech mir die Finger am Little Wing Intro , solange bis ich frustriert bin, mir schnell Knockin' on Heaven's Door als Backing Track zusammenschrabbel und darüber ne halbe Stunde banalst improvisiere ohne rot dabei zu werden.
Ich bin froh das die Leidenschaft wieder da ist - aber was auch wieder da ist, ist der Grund warum ich mit der Akkustik-Gitarre auch so schnell so zufrieden war:

Es gibt keine Knöpfe zum drehen, keine Schalter zum umlegen und keine Effekte zum auseinanderpflücken und neuzusammensetzen. Der Sound kommt von dir und nur von dir ganz allein , natürlich kommt auch bei der E-Gitarre der Sound von mir, aber ... lasst es mich mal so sagen, gebt mir nen Regler und ich drehe dran und drehe und drehe und drehe bis garnichts mehr passt - dann verbring ich 3 Stunden damit den ohhhh-so-optimalen Sound am Amp einzustellen, und am nächsten abend, da leck-mich-doch passt das alles für meine Ohren schon wieder garnicht mehr.

Die hälfte der knappen Zeit die mir zum spielen zur verfügung steht verbring ich damit einen Belastungstest an den Reglern meines Amps durchzuführen - und jetzt hab ich mir auch nochn Effektgerät zum mit dreihundertdrillionen Einstellmöglichkeiten gekauft, bekloppt oder ? Aber kann einfach nicht anders, ich akzeptier es mitterweile , sobald das große E vor der -Gitarre steht fang ich an DEN Sound zu suchen der mir so im Kopf rumschwirrt - das was die Finger da liefern sind die 90% , aber die 10% die fehlen, dafür investiert ich dann zu 50 % meiner Zeit , manchmal hasse ich mich dafür.

Aber ihr solltet mich mal sehen wenn ich dann für die eine Stunde am abend die mir noch bleibt DEN Sound gefunden hab - "... and he's walking through the clouds ..."

In diesem Sinne meine Damen und Herrn :rock:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt möchte ich doch noch mal aus meiner Sicht was dazu sagen und ich meine Bands und den Begriff "Bandgefüge":

Ohne Drums geht gar nix - der Rythmus und die Taktvorgabe bildet die Basis vons Ganzen. Breaks, Tempiwechsel, Intensität des Spiels, ihr Einsatz, das Ende, ect. ...... und nur durch "einfaches" Halten des Taktes, damit fängt der Song erst an zu "leben".

Dann kommt für mich der Basser. Und darauf erst die Gitarren (Rhytmus/Lead), der Gesang, Backgroundvocals, die Keys, Percusions, ect. Wenn die Besetzung homogen zusammenspielt und -passt, ist erst der Weg bereitet, in diesem Gefüge eine unglaubliche Dynamik und Dramaturtie enstehen zu lassen.

Das Geheimnis für mich: keiner ist unwichtig, alle stehen in der ersten Reihe! Und im Licht!

Gnadenlos gute Soliten gibt es in allen Bereichen, aber sie alleine wären nix, ohne die anderen.

Daher sucht eine erfolgreiche Band (oder eine, die es werden will) zum Teil sehr lange nach einem entsprechenden Ersatz, wenn es nötig wird.

So ist das für mich ( und ja, es gibt auch gnadenlos geile Einzelentertainer, z. B. begleitet nur von einem Klavier, aber von denen rede ich grad nicht.)

Hier sagte jemand, bei Vai stehe der arme Basser in Hintergrund und im Dunkeln. Das mag so erscheinen. Ich mag Vai nicht besonders, aber das gehört zum Konzept, er ist der Frontmann! Und abgesprochen wird es auch sein - auch Vai könnte mit seinem Spiel alleine nicht vielmehr als einen Workshop reissen.

Wirtschaftlich ist ER der Chef des Unternehmens "Steve Vai", seine Mitmusiker Angestellte (vielleicht reine Session- und Studiomusiker), die oft jeden Gig, jede Tour mitmachen, so ist das nunmal, ..... wie auch bei Clapton, Andy Timmons, u.v.a.

Sorry, wenn ich das jetzt mal hochkrame, aber da kann ich ein paar Stories zu erzählen:
1. Vai Konzert in Stuttgart und Ulm:
Ich habe dort erlebt, wie sehr er auch seine Mitmusiker auch mal nach vorne holt und entsprechend Vorstellt.
Zitat: "Its easy to work beside the best bass player the world has ever seen!" bzg auf Billy Sheehan
oder "I'd like to introduce an awesome young lady here from Ulm, and want to invite her to play with us" Hier hatte er eine 15 jährige Gitarristin auf die Bühne geholt, die durch ein Youtube-Video auf sich aufmerksam gemacht hatte, und dort spielen lassen.
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung hatte er sich selbst dann stark zurückgehalten, und ihr einen guten Freiraum gegeben.

Dazu könnte ich nun ncoh ein paar Geschichten mehr erzählen, von Konzerten anderer Leute die ich in dieser Richtung sehr positiv in Erinnerung habe, z.B. John Mayall, Eric Clapton, Mike Oldfield etc.

Dies unterstreicht für mich eigendlich sehr deutlich, dass diese Profis genau wissen, dass sie ohne den Support ihrer Mitmusiker schlecht dastehen, und ansonsten eine entsprechende Show abliefern.

@white falcon:
Alter = weiser:screwy: neee, nich mit mir. Wer erwachsen wird iss nur zu feige zu leben :D!
Ausserdem liegt der Unterschied zwischen Jungens und Männern doch eh nur im Preis der Spielzeuge! Iss das bei euch Mädels da etwa sooo anders;)?

Gruss
Kai
 
Ausserdem liegt der Unterschied zwischen Jungens und Männern doch eh nur im Preis der Spielzeuge! Iss das bei euch Mädels da etwa sooo anders;)?

i

Das müsstest du mir bitte erklären :D
 
Das müsstest du mir bitte erklären :D


Ich mische mich frech mit einem Besipiel ein:

Der Junge will ein neues Spielzeugauto für 20,- Euro.

Der Mann ´ne neue Paula, Fender, Gretschwhatever für 2000,- Euro.
Und dazu ein neues Wah-Pedal, und ein neuen Top und...und...ich hör dann mal auf. :eek: :D
 
Okay alles klar. Das gibt es dann wahrscheinlich auch diesbezüglich den Unterschied zwischen Mädchen und Frauen:D
 
Das müsstest du mir bitte erklären :D

gaaanz einfach:
ein Junge fährt normalerweise Fahrrad oder so. Ein Mann brauch da schon eher ein Motorrad oder ein Auto der etwas auffälligeren Art:D.

ein kleiner Junge freut sich vll. noch über eine einfache Konzert-Gitte. Naja über das "Männer-Equipment" wurde hier in anderen Threads ja schon genug diskutiert:screwy:

Soll ich weitermachen?

Algemein, muss ich anmerken, dass man nich alles was ich so von mir gebe allzu ernst nehmen sollte.
So nach fast 25 Jahren die ich jetzt mit einer echten Widderfrau verheiratet bin färbt der
lebendig gewordene Zynismus dieses Sternzeichen so langsam auf mich ab:);).

((Schatz, ich liebe dich trotzdem:D))

Gruss
Kai

sch...e zu langsam
 

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