Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

OT: Ähh, das mit dem Karma war eigentlich nur 'n Scherz :redface:, aber dennoch vielen Dank an die zahlreichen "Spender".........

An der "Musikgeschmack"-Diskussion beteilige ich mich nicht, das gibt's höchstens Ärger. Mich hat's schon in den Fingern gejuckt, als ich da so den einen oder anderen Band- bzw. Musikernamen gelesen habe :twisted:

Gruss!
 
Hi Folks! (...)
Gruß, Fidel

Hi Fidel,

wow, ich muss sagen ich bin beeindruckt. Nicht nur von der Länge deines Beitrags (ich hab ihn GANZ gelesen :p) sondern auch von deiner Offenheit. Und es tut mir so Leid für deine Bekannten/Freunde die an Drogen gestorben sind :(. Echt, mir kommen immer die Tränen, wenn ich sowas lese. Selbst wenn ich die nicht mal gekannt habe! Als ich im Internet das erste Mal gelesen hab, dass Hillel Slovak (früherer Gitarrist der Red Hot Chili Peppers) an einer überdosis gestorben ist (ich hatte ihn noch nie gesehen bzw. gehört!!!!) hätte ich fast angefangen zu heulen :(. Ich weiß natürlich, dass es sowas gibt und weiß es auch schon bestimmt seit meinem zehnten Lebensjahr, obwohl ich so etwas noch nie erlebt hatte, noch nicht einmal so etwas ähnliches (Glücklicherweise!). Das "Schlechte" und "Böse" auf der Welt, aber ich finde es trotzdem so schade! Am liebsten würde ich jedem helfen, glücklich zu sein (okay, das klingt jetzt vielleicht kindisch und naiv, aber will nicht jeder das? Den anderen helfen?). Und als ich dann Hillel auf einem Youtube video Gitarre spielen gesehen habe, da fand ich es noch schlimmer. Ich meine, die Drogenabhängigen wollen doch auch nur glücklich sein und sie schaffen es einfach nicht :(. Mir tut es auch so Leid für die Familie und Freunde. Selbst wenn ein Penner auf der Straße an Drogen sterben würde, den niemand kannte, ist es doch so schade um ihn. Jeder hat es verdient zu leben (außer die Kindermöder, Vergewaltiger, die nicht psychisch gestört sind sondern einfach von Grund auf böse sind :mad: :redface:, okay, doch die habens auch verdient. Sie sollten im Gefängnis verrotten und dabei doch nicht sterben, damit sie wenigstens den Schmerz spüren!)

Musik:
Ich kann leider nicht so viel dazu sagen, da ich erst ein Jahrzehnt und vier Jahre lebe ;). Naja, als ich jünger war hörte ich halt das was ich im Radio hörte und was meine Schwester mir gaben. Pink, Shakira, und ich liebte Klassik, vor allem Mozarts Türkischen Marsch. Heute höre ich alles kunterbunt gemischt (okay, nicht alles. Hauptsächlich RHCP, meist kein Techno, kein R`n`b und kein Raggae). Ich bin nicht jemand der sagt: So, ich gehöre dem Rock!" Denn ich liebe jede Art von Musik. Einige sind vielleicht einfach nicht mein Geschmack, aber ich kann nicht sagen ich höre absolut kein Raggae, weil ich finde bestimmt eines Tages ein Song des Raggae`s, das ich mag.

Das wars dann auch schon,
LG
Lynn
 
Ich schwelge gerne in Nostalgie.. höre fast nur Musik, dessen Interpreten gestorben sind.. 20 Jahre bevor ich geboren wurde.. naja vielleicht nicht ganz. Aber bisschen Übertreibung is ja nicht schlecht ;)
Nachdem mich Punkrock zur Musik geführt habe, und ich so ziemlich alle bekannteren Bands des Genres durch hatte, interessierte mich - vorallem durch's Gitarrespielen - immer mehr das alte Zeug. Und ich merkte.. dass früher ja DOCH alles besser war - nein quatsch.. nur die Musik. :D
Led Zeppelin, The Who, The Doors, die Stones, die Beatles.. die Liste könnte ewig weiter gehen.. was das alles für geile Musik war....
Meiner Meinung nach lassen sich keine musikalischen Revolutionen mehr starten.. doch gute Musik mit Herz, die zwar anderem ähnlich aber trotzdem - dadurch dass jeder Mensch unterschiedlich ist - immer noch ganz anders klingt, kann mMn noch geschrieben werden.. Doch dafür braucht man Liebe zur Musik, ein Leben, Herz, Freiheit... und all das... ist doch heute wirklich nicht mehr Gang und Gebe. "Cool" muss man sein.. ein nettes "Dankeschön" geht da nicht.. genau so wenig wie Toleranz.. Das Bedürfnis ein Individum darzustellen nähert sich dem Gruppendenken - das ist doch eigentlich garnicht möglich(?)!... und obendrauf kommt, dass Geld eine wesentlich größere Rolle spielt als vor einiger Zeit.. jedenfalls in der Musikbranche.

Doch immer wieder entdecke ich einen Lichtblick.. alte Musik.. aber eigentlich ist sie nicht alt.. sie wurde alt gemacht, durch modernen Müll. Eigentlich müsste man sagen: Gute Musik. Bands wie BLS, Wolfmother, Airbourne, Tool, ..Mando Diao?.. es gibt schon welche. An die großen werden sie wohl aufgrund des Revolutions- und anderer Faktoren nicht rankommen.. jedenfalls für mich nicht. Aber gute Musik machen sie trotzdem, und das ist was zählt..

Und die nächste, unmögliche, musikalische Revolution starte ich! Man sieht sich in 5 Jahren auf MTV. Bzw man sieht, wie MTV in die Luft gesprängt wird.. guten Abend :)


The Freakshow.. mal nostalgisch, poetisch und realistisch zu gleich.

Mfg, Maq ;)
 
... Selbst die Musik büßte an Kraft für mich ein, aber nicht lange, letztendlich half sie mir auch, mich wieder aufzubauen. Es war dieselbe Musik.

Du bringst es mit Deinem Statement "Musik hören (machen)" wirklich auf den Punkt, sie kann abwirtschaften, aber auch wieder aufbauen, wenn die Kraft wieder erkannt wird, die in ihr steckt. Sie braucht keine Worte dafür, aber auch keine "Durchgeknallten", sondern das Lebendige ihrer Macher, alles andere geht am Tage X zwangsläufig in die Brüche!

Glückwunsch, wer es geschafft hat, sich diesen Schmarren bis hierher anzutun!

Ich habe sicher nicht alles Deines Geschriebenen verstanden, aber das wesentliche und das ist, dass Du Dich nicht schuldig fühlst, mit dem was Du gemacht hast. Und das ist der Schlüssel, z.B. die Natur im neuen Licht zu sehen und in alten Musikern, neues zu entdecken, was Dich belebt und vorantreibt. Ich denke grundsätzlich nicht gegenteilig, eigentlich hat Musik wenig mit Denken am Hut, sie existiert im Guten, wenn xyz ........ ab da wird es dann halt philosophisch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die nächste, unmögliche, musikalische Revolution starte ich! Man sieht sich in 5 Jahren auf MTV. Bzw man sieht, wie MTV in die Luft gesprängt wird.. guten Abend :)

Mal im Ernst...why?
Warum revolutionieren, wenn es doch so viel gibt, was Dir gefällt?
Adaptiere, interpretiere und arrangiere, aber warum gleich eine Revolution?!
Ich habe Vorbilder, die mich musikalisch geprägt haben. JEDER hat diese Einflüsse.
Wenn mir in ein paar Jahren mal jemand sagt: "Hey, eure Mucke erinnert mich irgendwie an Gn´R meets Metallica.", dann habe ich erreicht, was ich möchte, nämlich eine bestimmte Art von Stil zu entwickeln.

Eine Revolution bedarf es dafür nicht...denn das würde bedeuten, alles Vergangene und Aktuelle zu negieren.
Und das maße ich mir nicht an. :)

Gruß,
René
 
Aber dann werde ich doch auch so groß wie Zep oder die Beatles ;P

War nicht ganz so ernst gemeint. Eigentlich versuche ich mit meiner Band genau das zu tun - ziemlich erfolgreich - was du geschrieben hast.

Mfg, Markus.
 
Geht einfach mal zu einem Prince Konzert.

Dann vergeßt ihr eh alles andere dagewesene :D <duckundwech>
 
In einer Sache gebe ich Dir auch völlig Recht: die Erfahrungen und Fehler die man gemacht hat, sind das, was einem zu dem gemacht hat, wer/was man ist.
Man sollte aus ihnen lernen, sich ihrer aber nie schämen. :great:

Bravo Everrock :great:

Ich denke mal das jeder seine Erfahrungen für's Leben machen MUß - egal ob Drogen,Alkohol,Kriminalität usw.

Bei mir war es der Alkohol der über viele Jahre mein bester Freund war und mir letzt endlich auch die Scheidung eingebrockt hat. Mit jedem Vodka wurden die Frauen schöner ;).Frau weg,Wohnung weg und mit 28 zurück in Mamas Arme (kurzfristig).Resultat:NEUSTART !

Heute sehe ich es etwas anders und weiß WAS mir wichtig ist und dazu zählt die Musik, der Job und meine Partnerschaft. Das Hobby "Gitarre spielen und Band" bestimmt natürlich mein Leben aber ich vernachlässige dadurch meine anderen "Säulen" in keinster weise und genieße mein Leben.

Wie sang schon der gute John - It's my Live ;)


lg,NOMORE
 
Geht einfach mal zu einem Prince Konzert.

Dann vergeßt ihr eh alles andere dagewesene :D <duckundwech>

Prince löst Demenz aus? :eek:

*notiert* :gruebel:

Da hat wohl jeder sein eigenes "Aha-Erlebnis". FAkt ist, dass es Musik gibt, die mich "Live" fasziniert, aber von Album völlig kalt lässt.
Die Ärzte mögen da als Beispiel herhalten.

Anders herum habe ich es noch nicht erlebt, was natürlich locker daran liegen kann, dass ich noch nicht von allen Bands, die ich mag, Live-Material zu Gesicht bekommen habe. :D


@ "Abgründe" im Allgemeinen: Dazu von mir morgen mehr im anderen Thread, an dieser Stelle nur so viel: Jeder hat(te) im Leben seine Abgründe oder -je nach Jahrgang- wird Sie noch haben.
Sie anzunehmen und daraus zu lernen, ist das, worauf es ankommt.
 
Foxis Einwand, erlebte Musikgeschichte im entsprechenden Thread zu plazieren war ja nicht nur so daher geredet. In gewisser Hinsicht hat er doch recht. Übrigens hat Cosmodog vor langer Zeit auf die Seite verwiesen und mehrere Beiträge geschrieben, so wie auch ich. Man tut sein Bestes und Du sagst einfach, "gibt zu wenig her". Wenn der Thread Deiner Meinung nach zu wenig hergibt, dann werte ihn mit Deiner erlebten Musikgeschichte einfach auf und schreibe einen "Reißer"! Das ist nicht so einfach wie man im ersten Moment denkt, so verstehe ich wenigstens Fidel. Auch er hat recht. Es ist eine Reise nach "weiß Gott wohin".

Verrate Deinen Musikgeschmack und ich sage, wer Du bist bzw. was Du auf der Gitarre spielst? Schön wäre es, aber da werde ich kaum einen Haupttreffer landen, so groß ist die Musikvielfalt, von der wir lebenslang beeinflusst werden. Was wir an guter Musik bisher erfahren haben, ist wirklich nur ein kleiner "Pupser", gemessen an der Musik, die uns noch begegnen wird und das ist auch nur ein Bruchteil dessen, was es an guter Musik gibt.

Bleiben wir ganz bescheiden bei unseren Geschichten!

Genau das, Paule, (übrigens mMn sehr treffend formuliert!) wollte ich aussagen! Es ist in der Tat eine "Reise nach weiß Gott" wohin. Haupsächlich eine Reise zu sich selbst. Hört sich geschwollen an, nehmt es als Prellung an den Tippgriffeln! :D

Macht ja auch nix! Aber nachdem ich nun versucht habe dazu meine Wenigkeit einzubringen, stelle ich fest: das geht (für mich! - immer schön relativieren) in diesem Rahmen nicht!

Das würde sich ja schon fast in Richtung "Memoiren" entwickeln und das schaff ich nicht mal in Stichworten vernünftig in normaler Post-Form! Das wäre intensivste Arbeit und nicht wenig! (Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine - ich bin kein Typ der verkompliziert; vielleich habe ich hier einfach nur eine Grenze erreicht!)

Ich reflektierte dabei mein ganzes bisheriges Leben, samt Gefühlen die die jeweilige Musik in mir auslöst. Musik bewegt, völlig richtig und EBEN! Darüber zu schreiben wie gewünscht, auch - das ganze hätte vermutlich mehr den Charakter einer Selbststudie.

Musik ohne Verknüpfung mit seinem eigenen Ego würde eine leblose Aufzählung werden, vielleicht mit einer seichten Story drumrum. Vielmehr ist mir auch nicht geglückt!

Ein Beispiel: ich mag als (momentan ehemaliger Seemann) Shanties, vorallem rockig vertont! Toll. Und nun? Was mich da wirklich interessiert u.a. ist das Verschmelzen von Lied und Erinnerung, mit welchen Emotionen auch immer. Das macht Musik erst "lebendig" für mich:

Ich kriege feuchte Augen wenn ich "Rolling Home" höre. Vorzugsweise in der Fassung mit der wir einen Freund zu Grabe getragen haben.

"Baker Street" von Gary Rafferty - der Begin einer wunderbaren Liebe, mit der ich monatelang durch Halbeuropa gezogen bin.

Musik, die keine Emotionen auslöst ist eine tote Geräuschkulisse für mich und dabei ist egal, ob die Interpreten ein gutes Feeling vermitteln, oder ich aufgrund ihrer Musik eines in mir schaffe. Je nach Lebenslage.

So könnte ich das ein oder andere Material manchmal monatelang an die Wand schmeissen, danach aber wieder mit ... (*Zauberei*) .... Genuss hören. Umgekehrt dasselbe ...

Es ist eine komplexe Geschichte und die Emotionen sind dabei variabel, "lebendig", entwickeln sich, je nach dem ....

Jede Band, die öffentlich mit eigenem Material auftritt, wird das kennen: Neues wird dem Publikum häppchenweise vorgestellt und geschaut, wie es angenommen wird, bzw. ob der Funke überspringt.

Greetz, Fidel
 
Zuletzt bearbeitet:
An der "Musikgeschmack"-Diskussion beteilige ich mich nicht, das gibt's höchstens Ärger.


Haben wir hier über Geschmack diskutiert?
Ich hatte das so empfunden, dass bislang jeder völlig wertfrei erzählt hat, was ihn geprägt hat.

Nur ´raus damit! :)

@ Fiderallala und Musik mit Emotionen:

Genau das ist mein Problem u.A. mit so manchem im Gitarrenforum sehr hoch gehandeltem "Guitar-Hero". Suuuuuper Technik, aber oft -für mein Gefühl- nichts dahinter.

:(
 
Haben wir hier über Geschmack diskutiert?
Ich hatte das so empfunden, dass bislang jeder völlig wertfrei erzählt hat, was ihn geprägt hat.

Nur ´raus damit! :)

@ Fiderallala und Musik mit Emotionen:

Genau das ist mein Problem u.A. mit so manchem im Gitarrenforum sehr hoch gehandeltem "Guitar-Hero". Suuuuuper Technik, aber oft -für mein Gefühl- nichts dahinter.

:(

Meins auch - nun bewerten wir aber doch ;) @Saitenspanner: laß Dich man nicht abschrecken :) Hier hat niemand die Weisheit mit Löffeln gefressen ...
 
... Und es tut mir so Leid für deine Bekannten/Freunde die an Drogen gestorben sind :(. Echt, mir kommen immer die Tränen, wenn ich sowas lese. Selbst wenn ich die nicht mal gekannt habe!

Ich kann Dich sogar verstehen! Bleib aber cool und offen für die Realität, Bitteschön!

Das "Schlechte" und "Böse" auf der Welt, aber ich finde es trotzdem so schade! Am liebsten würde ich jedem helfen, glücklich zu sein (okay, das klingt jetzt vielleicht kindisch und naiv, aber will nicht jeder das? Den anderen helfen?).

Klingt überhaupt nicht kindisch, nur zu menschlich ist Deine Sichtweise, aber helfen können nur die, die es wirklich auch können und das sind nur wenige, meist Leute, die sich haben ausbilden lassen für diese Suchtprobleme.

Ich meine, die Drogenabhängigen wollen doch auch nur glücklich sein und sie schaffen es einfach nicht :(. Mir tut es auch so Leid für die Familie und Freunde. Selbst wenn ein Penner auf der Straße an Drogen sterben würde, den niemand kannte, ist es doch so schade um ihn. Jeder hat es verdient zu leben ...

Da liegst Du nicht richtig, jeder kann mit der Sucht Schluss machen, wenn er dazu bereit ist. Viele verschlafen den Zeitpunkt aufzuhören. Ich mache mir darüber nur wenig Gedanken, weil ins Leben einzutreten, ist einfach kreativer und viel Lebendiger, als Mitmenschen verrückt zu machen.

... Ich bin nicht jemand der sagt: So, ich gehöre dem Rock!"

Warum auch, auch Du hast eine junge Musikgeschichte, die Du zum Besten bereits schon gabst, falls Du es schon vergessen haben solltest!“

Denn ich liebe jede Art von Musik.

Das ist auch gut so!
 
nee nee, ich übe mich in Schweigen :rolleyes:

Mein Leben tut gerade wieder merkwürdige Dinge mit mir und ich segle ganz ganz hoch auf der Sarkasmus-Welle. Da lasse ich solche Diskussionen lieber links liegen. Ist besser für alle Beteiligten ;)

Aber ich lese natürlich mit, ist interessant.

Prost!
 
nee nee, ich übe mich in Schweigen :rolleyes:

Mein Leben tut gerade wieder merkwürdige Dinge mit mir und ich segle ganz ganz hoch auf der Sarkasmus-Welle. Da lasse ich solche Diskussionen lieber links liegen. Ist besser für alle Beteiligten ;)

Aber ich lese natürlich mit, ist interessant.

Prost!

Ich finde ja Vai völlig Scheiße, schon wie der aussieht :D (Ich krieg Dich!:p)
 
Ich finde ja Vai völlig Scheiße, schon wie der aussieht :D (Ich krieg Dich!:p)

Fidel, sei bitte nicht so gemein. Andere Genre, andere Sitten. Der direkte Vergleich zeigt ja wo Vai herkommt. Man betrachte nur mal die Gitarrenhaltung und das jeweils sehr kitschige Hemd, welches zusammen mit dem tuffigen Hintergrund einer harmonischen Komposition von Farben erst den wahren Ausdruck verleiht....

:D
 
Fidel, sei bitte nicht so gemein. Andere Genre, andere Sitten. Der direkte Vergleich zeigt ja wo Vai herkommt. Man betrachte nur mal die Gitarrenhaltung und das jeweils sehr kitschige Hemd, welches zusammen mit dem tuffigen Hintergrund einer harmonischen Komposition von Farben erst den wahren Ausdruck verleiht....

:D

Groß!
Ar!
Tig! :D


So...Versprechen soll man halten. https://www.musiker-board.de/vb/musikwissenschaft/296122-erlebte-musikgeschichte-wie-habt-ihr-die-ver-nderungen-musik-wahrgenommen-4.html#post3633443

:redface:
 
Fidel, sei bitte nicht so gemein. Andere Genre, andere Sitten. Der direkte Vergleich zeigt ja wo Vai herkommt. Man betrachte nur mal die Gitarrenhaltung und das jeweils sehr kitschige Hemd, welches zusammen mit dem tuffigen Hintergrund einer harmonischen Komposition von Farben erst den wahren Ausdruck verleiht....

:D

Saitenspanner: "hör" mal weg eben :p

Wer is'n noch mal Steve Hawaii von denen? ..... :D Fehlt noch der mit dem Zirkusnamen - der war mal wirklich gut, lang ist's her! :cool: Dekaden schon ... :cool:
 
Saitenspanner: "hör" mal weg eben :p

Wer is'n noch mal Steve Hawaii von denen? ..... :D Fehlt noch der mit dem Zirkusnamen - der war mal wirklich gut, lang ist's her! :cool: Dekaden schon ... :cool:


Na der Rechte!
Der Linke ist doch Roy von den beiden Zauberern. :D
 

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