Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Die Aufhebung der stoischen Passivität, welche große Teile unserer Dauer-Berieselten supersatt- und supersexy- Gesellschaft charakterisiert, wird durch das musikalische Schaffen aktiv bekämpft.

Nebenher gibts dann noch so manchen Schulterklopfer, warme Worte und bewundernde Blicke für das eigene (oder geklaute) Werk.
Etwas können, was nicht jeder kann.
Etwas ausdrücken, was nicht jeder sagt.
Etwas von sich zeigen - und jemand anders ist interessiert.

Wir halten aus der Masse der Menschheit unsere Gitarrenhälse heraus, so sieht man uns besser.
Auch wenn wir nichts bewegen, so bewegen wir wenigstens Gefühle. Und sei es im stillen Kämmerlein.
Musik ist Wärme.
Etwa 37° Celsius warm.

feil noch etwas dran, und fertig ist ein super Songtext (wenigstens mal ein Inhalt, der uns hier alle angeht ;) ) ...:great:
 
Hi Fiderallala,
danke für dein Feedback, das du es nie lange irgendwo aushälst kann ich nur zu gut verstehen, ich habs in der Regel nie länger als ein Jahr am selben Ort, Wohnung oder Arbeitgeber ausgehalten, man ist ständig von irgendwas getrieben denn Monotonie killt! Ein schlauer Mensch hat mal gesagt: Stillstand ist Stagnation und Stagnation ist das Ende.

Es geht vielen so, viele sind glücklich mit ihrer alltäglichen Monotonie, die meißten aber nicht und die wenigsten geben es zu.
Ich bin vor einem halben Jahr aufs Land gezogen, keine Stadt mehr, kein wie Bienchen in Waben wohnen, weist was ich meine. Frei sein und sich frei fühlen, das ist das größte, zu klampfen ist auch Freiheit!

Hi super sonic!

Sehr interessanter Beitrag! :great: Hast alles und bist nicht glücklich - da sieht man, dass das Glück nicht im Materiellen zu finden ist. Dein Post spricht mich persönlich sehr an!

Ich kann Deinen Blues nachvollziehen, obwohl ich nie ernsthafte Ambitionen hatte die Bühnen zu erobern. Bei mir ist diese Zwiespältigkeit dahingehend verlagert, als das ich es nie lange irgendwo aushalte. Ich bin zur See gefahren und hatte Fernweh, wenn ich zu Hause war und Heimweh, wenn ich underway war. Aber auch an Land bin ich unstetig und ständig auf der Suche ..... nach irgendwas (?) ....

Vor ca. 30 Jahren habe ich einfach Musik mit verschiedenen Bands gemacht und mich treiben lassen, mit regionalen Auftritten in kleinen Clubs und kleinen Open Airs. War eine schöne, interessante und vorallem exsessive Zeit - vielleicht liegt der Ursprung meiner Unrast dort (?) ...... Ich hing die Musik irgendwann vor 25 Jahren an den Nagel, um Konstanz in mein Leben zu bringen und hatte Vorstellungen von Familie und Kindern: mein Haus, mein Auto, meine Zweitfrau, die Schlampe ..... Glücklich war ich irgendwie nur in kurzen Phasen.

Vor ca. 14 Monaten fing ich wieder an Musik zu machen - nur für mich. Und ich merkte schnell, dass ich einen wesentlichen Bestandteil meines Lebens sträflich vernachlässigt hatte. Früher war ich ständig zugedröhnt und merkte es nicht.

Heute habe ich für mich die beste aller Voraussetzungen: ich bin mal wieder arbeitslos. Das meine ich gar nicht zynisch und ich habe auch gar keinen Bock auf irgendeinen Scheißjob. Höchstens, des Erhaltens wegen ein paar Nebenjobs; jedenfalls nicht mehr dauerhaft knechten!

Vielleicht suche ich schon bald nach ein paar Leuten, mit denen ich locker Musik machen kann - bloß nicht allzuviel Struktur, oder das mit großartigen Ambitionen in Richtung Öffentlichkeit verbinden. Das schränkt mich persönlich nur ein und das strebe ich nicht an. Wie gesagt brauche ich es, mich treiben zu lassen und wenn es nochmal die ein oder andere lokale Bühne wird, sei's drum! Gerne ....

Ich kann mir das leisten, weil ich keine Kinder habe, unverheiratet bin, keine großartigen finanziellen Verpflichtungen habe und niemandem verantwortlich bin, außer mir selbst gegenüber.

Ich werde mein Leben wieder verändern (meine Dauerfreundin schwimmt zum Glück auf derselben Welle), auch räumlich und selbstgemachte Musik soll wieder einen großen Anteil darin einnehmen, zumindest einen gleichgroßen (oder vielleicht sogar größeren) als irgendeine Scheiß-Arbeit, richtiges Wohnen mit mehreren Leuten auf dem Land (also nicht in so einem 2, 3 Zimmer Mietkäfig. In diesen fühle ich mich nach kurzer Zeit eingeengt, wie die Cagepeople in Honkong es tun müssen), wo ich tun und lassen kann, was ich will.

Irgendwie habe ich jetzt mit knapp 50 Jahren das Gefühl, dass es Back to the Roots geht bei mir. Seitdem ich anfange mich zu orientieren, wie ich mein Leben umkrempel und wie Ideen Gestalt annehmen, andere wieder verworfen werden müssen und wie ich mich dabei finanziere ....... ect., verursacht eine Menge Stress und Ärger, kostet Kraft, aber im Grunde sind die Würfel gefallen und mein gewollter Weg vorgezeichnet.

Finanziell auf Schmalfuss, aber ich hatte nie ernsthafte Karriereabsichten. Es kam, wie es kam und es kommt, wie es kommt!

Let it roll! ;)

Greetz, Fidel
 
Auch wenn wir nichts bewegen, so bewegen wir wenigstens Gefühle. Und sei es im stillen Kämmerlein.
Musik ist Wärme.
Etwa 37° Celsius warm.

Grüße
willy


Hello,

Musik ist Wärme, ja, auch wenn ich schon welche gehört habe die mir eine Gänsehaut bescherrte.;)
Musik kann viel..., es heißt auch Musik sei Nahrung für die Seele und natürlich wäre es toll wenn man nicht nur sich selbst alleine im Kämmerlein, nach einem Tag in der teilweise kalten Welt, mit Musik wärmt, sonder auch mit anderen diese Wärme bzw. Nahrung teilen könnte, das wäre viel befriedigender finde ich.
Als Musikkonsument bin ich der empfangende, der Nehmer, als Musiker bin ich der gebende, und macht nicht geben fast glücklicher als nur nehmen? Am besten ist beides zusammen, deshalb kann man einen Musiker ein glücklichen Art-genossen nennen denn er kann geben und nehmen, nehmen auch weil ihm das Publikum - seine Fans etwas zurückgeben. Vorausgesetzt natürlich, er bleibt sich selbst dabei treu und verkauft seine Seele nicht an irgentwelchen profitsüchtige Musikproduzenten. Ich kann aber nachfühlen das wenn's finanziell eng wird die Versuchung schon groß sein kann.

Nun ich bin einer der in seinem Kämmerlein spielt und übt, schon zu alt um noch ernsthaft an eine Musikerlaufbahn zu denken. Versäumten Mölglichkeiten und begangene Fehler in der Jugend nachzutrauern bringt nichts, es lähmt nur. Also geniesse Jetzt - den Augenblick, und das Gitarre spielen. Und vielleicht werde ich mich mal in das Thema Homerecording vertiefen, dann könnte man ja mal eigene produzierte CD's an Freunde und Bekannte verschenken.
Und wenn ich durch mein E-Gitarren spiel, im Kämmerlein meine Mitte wieder finde, wieder ausgeglichener bin, dann haben meine Mitmenschen auch wieder was davon.

lg
tamino
 
Als Musikkonsument bin ich der empfangende, der Nehmer, als Musiker bin ich der gebende, und macht nicht geben fast glücklicher als nur nehmen? Am besten ist beides zusammen, deshalb kann man einen Musiker ein glücklichen Art-genossen nennen denn er kann geben und nehmen, nehmen auch weil ihm das Publikum - seine Fans etwas zurückgeben.

Der Konsument kann auch Geben und nehmen, das ist nicht das Problem, weil beide Seiten was von einander haben. Und die meisten sitzen im stillen Kämmerlein und spielen vor uns hin. Recording löst dieses Problem herzlich wenig, ich käme mir vor wie ein Betrüger und Du sitzt nebenbei still in Dein Kämmerlein. Das ist so gesagt einmal eine Ansichtssache, OK! Ich bin leider so gestrickt, nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die mich weiterbringen! Ich liebe Publikum, das ausgerechnet nur mich mit meinen umgebenden Musikern haben will. Leider bin ich viel zu wenig bekannt, als würde das Publikum nach mir schreien. Was kann ich machen? Ich stelle einfach mal die Frage, wie es mit einem Treffen wäre, von mir aus auch in einem Haus auf dem Land! Ich habe die meiste Zeit meines Lebens in Land-WG.s gelebt, allein für den Selbsterhaltungstrieb als Alleinerziehender. Klinkt irgendwie existentiell, bei mir war es aber genau so und das Landleben bietet enorm viel Platz, wo wir uns Treffen könnten! Keine Sorge, kann auch später für mich Wirklichkeit werden. Ich bin flexibel ........ !

Nun ich bin einer der in seinem Kämmerlein spielt und übt, schon zu alt um noch ernsthaft an eine Musikerlaufbahn zu denken. Versäumten Mölglichkeiten und begangene Fehler in der Jugend nachzutrauern bringt nichts, es lähmt nur. Also geniesse Jetzt - den Augenblick, und das Gitarre spielen.

Genießen wir den gemeinsamen Augenblick, wo wir uns belanglos nur an der Freude gemeinsame Musik zu machen endlich einmal Treffen! Ich bin dabei, auch noch in 5 Jahren! Wo ist das Landhaus in einsamer Gegend oder ähnliches, wo wir es realisieren können? :)
 
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Au weia, nächste Stufe dieses Threads ist dann eine gemeinsame WG :D
 
Au weia, nächste Stufe dieses Threads ist dann eine gemeinsame WG :D

Davon war doch nicht die Rede, bring fünf kg Kartoffeln, Gemüse und ein wenig Bier, Wasser oder Cola mit und Du bist dabei, so einfach ist das, wir sind doch keine Bekennerschule für gute Musik! Die bringen wir doch mit! :)
 
... nichts gegen Bassisten sagen! Leider wissen einige Gitarristen nicht, was sie an ihren Bassisten haben. Hier kann ich einmal sagen: Ich weiß, wovon ich rede ;)

Da hast Du recht, Frauen müssen das auch können .......... und es gibt tolle Beispiele dafür, ich verats erst später! Es gibt begnadete Bassspielerinnen, lasst es Euch gesagt sein! :)
 
Davon war doch nicht die Rede, bring fünf kg Kartoffeln, Gemüse und ein wenig Bier, Wasser oder Cola mit und Du bist dabei, so einfach ist das, wir sind doch keine Bekennerschule für gute Musik! Die bringen wir doch mit! :)

no worries, mate :D
Ich bin eine 100%ige Luxusschlampe, in eine WG würden mich keine 100 Pferde bringen :)

Cola ist hier auch aus, trinke gerade meinen letzten Jack'n'Coke (bzw. Pepsi) :great:
 
no worries, mate :D
Ich bin eine 100%ige Luxusschlampe, in eine WG würden mich keine 100 Pferde bringen :)

Cola ist hier auch aus, trinke gerade meinen letzten Jack'n'Coke (bzw. Pepsi) :great:

Dann mach doch mit, auch als Luxusschlame, ich kann damit umgehen! :)
 
Au weia, nächste Stufe dieses Threads ist dann eine gemeinsame WG :D

Verwöhnte - wie sagst Du? - Luxusschlampe. Kein WC für alle? Für Dich alleine bauen wir ein Plumsklo .... herrlich, mitten im Sommer mit Fliegen am Sack! :D

Edith: Ach WG meinste, ja ich will wieder mit Leuten/Freunden zusammenleben! Mit getrennten Wohnbereichen und getrennten WC's. DAS ist schon gebongt!
 
waaaaah, allein der Gedanke :kotz:

Camping und so Zeug war mir schon als Teenager ein Greuel. Ich steige nur noch in Hotels mit so richtig vielen Sternen ab und daheim wird der grösstmögliche Luxus zelebriert. Man lebt nur einmal und wer weiss, wann hier in der Schweiz die Lichter ausgehen :eek:

Aber zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit mal eben mit jemandem Musik machen können, das wäre schon super! Mit einem echten Drummer zusammen Bass spielen....macht schon immer in der Musikschule tierisch fun :great:
 
Aber zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit mal eben mit jemandem Musik machen können, das wäre schon super! Mit einem echten Drummer zusammen Bass spielen....macht schon immer in der Musikschule tierisch fun :great:

Geht auch mit Komfortoilette mit Spülung und Dusche dazu, halt im Landhaus oder der in der Dorf WG! :rolleyes:
 
Geht auch mit Komfortoilette mit Spülung und Dusche dazu, halt im Landhaus oder der in der Dorf WG! :rolleyes:

okay, ich habe die Lösung:

Ich kriege das monströse Landhaus mit der Garage für fünf Autos, Ihr dürft dafür ab und zu in meinem Keller proben. Eure Instrumente dürft Ihr auch dort lagern (ich werde sie garantiert nicht befingern und drauf spielen - Buwahahaha :D ). Ok?
 
Moin,

geil Leute. Tage- bzw. wochenlang tröpfelt es hier nur so dahin und plötzlich - PAFF :eek:- jede Menge tolle Beiträge :great:. Irgendwie darf ich aber wohl nicht mehr bewerten :redface::(,
Sorry, keine Ahnung woran das liegt :nix:.

Den Gedanken an ein kreatives Wochenende auf dem Lande finde ich echt reizvoll - Saitenspanner bekommt dann natürlich ein extra Hotelzimmer mit allen Schikanen auf Sylt :cool::kotz:. Allerdings muß er dann auch Austern, Hummer und Schampus in sich rein stopfen, wärend der Rest es sich bei Flens und Spanferkel gutgehen lässt :cool::p.

Gruß Jens
 
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Irgendwie habe ich jetzt mit knapp 50 Jahren das Gefühl, dass es Back to the Roots geht bei mir. Seitdem ich anfange mich zu orientieren, wie ich mein Leben umkrempel und wie Ideen Gestalt annehmen, andere wieder verworfen werden müssen und wie ich mich dabei finanziere ....... ect., verursacht eine Menge Stress und Ärger, kostet Kraft, aber im Grunde sind die Würfel gefallen und mein gewollter Weg vorgezeichnet.

Finanziell auf Schmalfuss, aber ich hatte nie ernsthafte Karriereabsichten. Es kam, wie es kam und es kommt, wie es kommt!

Greetz, Fidel

Vernünftige Einstellung, Fidel!

Mir waren materielle Dinge auch immer ziemlich egal. Ich habe etliche Jobs gemacht und mir immer irgenwie Kohle verdient, in meinem jetzigen Beruf bin ich jetzt allerdings auch schon 13 Jahre.
Irgendwann kam dann eben die Familie und etwas Sicherheit ist da schon angesagt.
Wir haben uns ein günstiges, großes und uraltes Haus auf dem schönsten Land gekauft und mit Hilfe von Freunden und Verwandten restauriert, meine WG-Kumpels sind meine Nachbarn.
Trotz extrem stressigem Job geht es mir eigentlich ganz gut.

Wenn ich aber meine Musik nicht hätte würde ich wohl irgendwann durchdrehen. Die wöchentlichen Proben und gelegentlichen Auftritte sind ein unglaublich geiler Ausgleich zum "richtigen" Leben. Die "Musik" ist irgendwie eine andere Welt für mich in der es die Schwierigkeiten des Alltags nur ganz am Rande gibt. Da zählt nur mein Bass, die Kumpels und das Lied. Dauerhaft möchte ich in dieser Welt aber auch nicht leben, dann wäre es ja genau so eine einengende Welt wie jetzt mein "echtes" Leben.

So, und morgen geht es in den Wald, Bäume fällen!
 
Ich kriege das monströse Landhaus mit der Garage für fünf Autos, Ihr dürft dafür ab und zu in meinem Keller proben. Eure Instrumente dürft Ihr auch dort lagern (ich werde sie garantiert nicht befingern und drauf spielen - Buwahahaha :D ). Ok?

Hast Du dann kein Garten? Menno! :mad:

Das geht auch so, ich helf Dir beim Basslauf zu schruppen, kann verstehn, Schlagzeuger fehlt! Mal sehen, ob er sich noch meldet?????? :)
 
Au weia, nächste Stufe dieses Threads ist dann eine gemeinsame WG :D
Joa why not?:D
Ich mein wir teilen schon unsre gedanken.... dann geht es doch auch das wir Küche und Keller teilen....
Verwöhnte - wie sagst Du? - Luxusschlampe. Kein WC für alle? Für Dich alleine bauen wir ein Plumsklo .... herrlich, mitten im Sommer mit Fliegen am Sack! :D
.....Oder Toilette:D

Aber mal erlich, was ist "Dörflicher" als an einem Sommer tag nicht auf den Hof gehen zu können weil der geruch einen um haut???:rolleyes:;)
Ich bin dabei.... ab auf denn Donnerbalken.:D

und getrennten WC's. DAS ist schon gebongt!
Buuuh wie öde..... endweder man teilt alles oder nix:D:p
 
Moin, geil Leute. Tage- bzw. wochenlang tröpfelt es hier nur so dahin und plötzlich - PAFF :eek:- jede Menge tolle Beiträge :great:. Irgendwie darf ich aber wohl nicht mehr bewerten :redface::(,
Sorry, keine Ahnung woran das liegt :nix:.

Hallo Jens

Die Bewertung geht auch später,
auch noch bei unsrem Dorfkomunen
Wochenende, oder? Wat geit, dat geit! :great:
 
Da zählt nur mein Bass, die Kumpels und das Lied. Dauerhaft möchte ich in dieser Welt aber auch nicht leben, dann wäre es ja genau so eine einengende Welt wie jetzt mein "echtes" Leben.

So, und morgen geht es in den Wald, Bäume fällen!

Verstehe, Bäume fällen als Ausgleich. Geht doch, wenn das Spiel
danach oder einen Tag später wieder folgt, dann weist Du, Du musst nicht
aufgeben, sondern in diesem Tempo weiter machen. So sehe ich
das jedenfalls. Und ich lebe nicht in dieser Welt!
 
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