Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Ich glaub du vertust dich da Rob.;)
Ihm ging's wohl eher wie mir, also das man wollte aber die Eltern da nicht die hilfe waren... ergo mußte man später anfangen....
Manchmal lenkt das Leben eben von einigen dingen ab, bei mir hat das Leben dafür gesorgt das ich zwischen 12 und 23 garnicht ans Gitarren spielen gedacht habe und nur der zufall mich und meine Klampfe zusammen gebracht hat.

Hallo Peter,

ich glaube wir reden da ein bisschen aneinander vorbei. ;) Mit "fallen gelassen" meinte ich nicht, dass er aufgehört hat, weil es ihm keinen Spaß gemacht hat. Fakt ist lediglich, dass er es früher schon mal getan hat, dann wieder nicht und jetzt wieder. :D Und solche "Comeback-Feierer" gibt es hier erstaunlich viele, mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen.

Warum er dieses oder jenes getan hat, steht ja auf einem anderen Blatt und diese Gründe können sehr unterschiedlich sein, aber es gibt viele, bei denen die Geschichte zumindest ähnlich verlaufen ist.

Lg. rob :)
 
Hallo Peter,

ich glaube wir reden da ein bisschen aneinander vorbei. ;) Mit "fallen gelassen" meinte ich nicht, dass er aufgehört hat, weil es ihm keinen Spaß gemacht hat. Fakt ist lediglich, dass er es früher schon mal getan hat, dann wieder nicht und jetzt wieder. :D Und solche "Comeback-Feierer" gibt es hier erstaunlich viele, mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen.

Warum er dieses oder jenes getan hat, steht ja auf einem anderen Blatt und diese Gründe können sehr unterschiedlich sein, aber es gibt viele, bei denen die Geschichte zumindest ähnlich verlaufen ist.

Lg. rob :)

Hallöle! (ups, falsch zitiert)

Denke ich auch, dass es so gemeint war, "Beda"! Diese Gedanken sind ja auch normal und im Verlauf des Threads trat ja auch recht schnell zutage, wie destruktiv solche Gedanken im Grunde sind. Dennoch sind sie mehr oder weniger vielleicht immer mal wieder da, oder nicht. Normal halt!

Hätte der Hund nicht gegen den Autoreifen gepinkelt, wäre der Hase nicht überfahren worden, so eben ....

Vielleicht klappt das ja mit dem Cover, wär mal was anderes und der Thread hätte das verdient! Nur die Namensnennung .......(??) steht doch dann drinnen? Ich halte nicht viel von "Personenkult" - also ich würde auch nicht unbedingt draufstehen mögen.

Und Mad macht Sendepause? Aber er liest mit, dann isser auch bald wieder aktiv. Bißchen sprunghaft, nix Neues, pah, Künstler! :p Hoffe Dir geht es gut, Alterchen, das ist doch das Wichtigste! :)

Fidel
 
Es hat nichts mit dem vorherigen Thema zu tun, was ich sagen will. Naja, diejenigen, die sich nicht für das Geschwafel von vierzehnjährigen interessieren und nur intellektuelle Beiträge mit Sinn wollen, die überlesen das alles jetzt bitte. Denn das was ich hier schreibe, hat weder was mit Intelligenz zu tun noch mit Sinn. Es sind einfach nur meine Gedankengänge, während dem Gitarrenspielen :).
Vorgestern, beispielsweise, habe ich mir mal die CD der "Guitar" 2/09 angehört, und da bin ich auf so ein Jamstück gestoßen. Mit Begleitung und der eine (sorry, Name vergessen) hat ein Solo draufgespielt. Und ich hab dann mal einfach mit der passenden Pentatonik (die im Heft stand) nicht richtig mit ihm mitgespielt, sondern einfach "über" ihn gespielt. Einfach so als Spaß, nur Noten aneinandergereiht, egal ob es gut klang oder nicht. Aber ich sage euch, es hat solchen Spaß gemacht! Wahrscheinlich ist eine und eine halbe Stunde nicht viel für die meisten von euch, aber diese Stunde ist an mir vorbeigerauscht wie nichts. Das einzige was ich wollte, war einfach nur dazu sitzen und stundenlang weiter zu spielen. Warum ich doch aufgehört habe, weiß ich nicht ;).
Heute habe ich dann versucht "Under the Bridge" (RHCP) nachzuspielen (was mir natürlich nicht gelungen ist ;)), nach einiger Zeit habe ich es aufgegeben, weil ich einfach keine Lust mehr hatte und habe, anstatt zu versuchen es so zu spielen wie John, einfach Si-Pentatonik drauf gespielt. und es hat wieder solchen Spaß gemacht!
Dann, heute Abend, habe ich versucht "When September ends" von Green Day nachzuspielen (bekomme den Anfang hin), als ich bei dem Gesangpart nicht mehr mitkam habe ich einfach auf youtube nach der Instrumentalen Version gesucht (http://www.youtube.com/watch?v=wkbRmmVGRjk). Ich kam ein Stückchen weiter aber, wie ich halt so bin, habe ich nach einiger Zeit einfach wieder nur ein bisschen mit der Gitarre rumgeblödelt. Und ich habe gefunden, dass die La-Pentatonik (keine Ahnung ob das überhaupt der richtige Name für ist), fantastisch darauf passt! Und wie ich finde dass sie passt! Leute, ehrlich, das MÜSST ihr ausprobieren (außer a) wenn ihr euch nicht dafür interessiert b) das Stück sowiso schon könnt und keine Lust habt es nochmal zu spielen oder c) ihr das sowieso schon gemacht habt ;)).
So, das wars dann :D
LG
Lynn

Edit: Die Namen von den Pentatoniken, sollte ich vielleicht noch auf Deutsch sagen. Also sol (majeur/mineur)-Pentatonik, ist G-Pentatonik, Si ist H oder auch B
 
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Es hat nichts mit dem vorherigen Thema zu tun, was ich sagen will. Naja, diejenigen, die sich nicht für das Geschwafel von vierzehnjährigen interessieren und nur intellektuelle Beiträge mit Sinn wollen, die überlesen das alles jetzt bitte. Denn das was ich hier schreibe, hat weder was mit Intelligenz zu tun noch mit Sinn. Es sind einfach nur meine Gedankengänge, während dem Gitarrenspielen :).
Vorgestern, beispielsweise, habe ich mir mal die CD der "Guitar" 2/09 angehört, und da bin ich auf so ein Jamstück gestoßen. Mit Begleitung und der eine (sorry, Name vergessen) hat ein Solo draufgespielt. Und ich hab dann mal einfach mit der passenden Pentatonik (die im Heft stand) nicht richtig mit ihm mitgespielt, sondern einfach "über" ihn gespielt. Einfach so als Spaß, nur Noten aneinandergereiht, egal ob es gut klang oder nicht. Aber ich sage euch, es hat solchen Spaß gemacht! Wahrscheinlich ist eine und eine halbe Stunde nicht viel für die meisten von euch, aber diese Stunde ist an mir vorbeigerauscht wie nichts. Das einzige was ich wollte, war einfach nur dazu sitzen und stundenlang weiter zu spielen. Warum ich doch aufgehört habe, weiß ich nicht ;).
Heute habe ich dann versucht "Under the Bridge" (RHCP) nachzuspielen (was mir natürlich nicht gelungen ist ;)), nach einiger Zeit habe ich es aufgegeben, weil ich einfach keine Lust mehr hatte und habe, anstatt zu versuchen es so zu spielen wie John, einfach Si-Pentatonik drauf gespielt. und es hat wieder solchen Spaß gemacht!
Dann, heute Abend, habe ich versucht "When September ends" von Green Day nachzuspielen (bekomme den Anfang hin), als ich bei dem Gesangpart nicht mehr mitkam habe ich einfach auf youtube nach der Instrumentalen Version gesucht (http://www.youtube.com/watch?v=wkbRmmVGRjk). Ich kam ein Stückchen weiter aber, wie ich halt so bin, habe ich nach einiger Zeit einfach wieder nur ein bisschen mit der Gitarre rumgeblödelt. Und ich habe gefunden, dass die La-Pentatonik (keine Ahnung ob das überhaupt der richtige Name für ist), fantastisch darauf passt! Und wie ich finde dass sie passt! Leute, ehrlich, das MÜSST ihr ausprobieren (außer a) wenn ihr euch nicht dafür interessiert b) das Stück sowiso schon könnt und keine Lust habt es nochmal zu spielen oder c) ihr das sowieso schon gemacht habt ;)).
So, das wars dann :D
LG
Lynn

Hallo Lynn,

bitte nicht so tiefstapeln. ;) Mal ehrlich, ich finde mich gerade ein Stück weit in dir wieder. 'Wake me up when September ends' war mein allererster Song auf Gitarre (abgesehen vielleicht von so einem Peter Fischer Ding :rolleyes:) und auch 'Under the Bridge' findet sich in meinem mageren Songrepertoire wieder.

Zu deinem "Erlebnis": Ich würde mal sagen für einen Großteil hier trifft mindestens c) zu. Dieses einfach "jammen, improvisieren und drauflosspielen" ist ja nun wirklich keine Neuerfindung, aber kann dennoch immer wieder ein Erlebnis und eine wichtige Erfahrung sein. ;) Gerade in Zeiten der Internetgeneration und der "schneller, höher, weiter - Ideologie" ist das gefühlvolle Improvisieren schon fast eine verlorene Kunst (ist jetzt etwas überspitzt gesagt, aber ihr wisst was ich meine). :great:

btw: Was du mit "La-Pentatonik" meinst, ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft, aber hey, ist doch nur Theorie. :D

Liebe Grüße

rob :)
 
(...)
Zu deinem "Erlebnis": Ich würde mal sagen für einen Großteil hier trifft mindestens c) zu. Dieses einfach "jammen, improvisieren und drauflosspielen" ist ja nun wirklich keine Neuerfindung, aber kann dennoch immer wieder ein Erlebnis und eine wichtige Erfahrung sein. ;) Gerade in Zeiten der Internetgeneration und der "schneller, höher, weiter - Ideologie" ist das gefühlvolle Improvisieren schon fast eine verlorene Kunst (ist jetzt etwas überspitzt gesagt, aber ihr wisst was ich meine). :great:

btw: Was du mit "La-Pentatonik" meinst, ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft, aber hey, ist doch nur Theorie. :D

Liebe Grüße

rob :)

La Pentatonik könnte ich vielleicht auch noch A-Pentatonik nennen :gruebel: ist ja auch egal.
Ich spiele zwar schon länger Gitarre, aber bei mir habe ich Gitarre früher immer nur mit üben verbunden. Also, keinen Quatsch, nicht einfach mal so kurz Impro, keine anderen Songs, immer nur das was ich gerade im Unterricht durchnahm kurz zuhause üben. Erst seit ein paar Monaten, macht es mir echten, richtigen Spaß. Also bin ich jedesmal aufs Neue begeistert wie ein fünfjähriges Mädchen, wenn ich etwas Neues an der Gitarre entdecke :D
 
Hast Du 'ne Freundin, Schlumpf? :D

Schöner Beitrag, Lynn, geht doch so rumdüdeln. Ich habe gar keine Ahnung von Pentatonik, vermutlich spiele ich sie aber! Ich selbst denk mir jeden Tag ein neues Lied aus, irgendwie.

Nachspielen tue ich nur in Fragmenten, die mich interessieren. Ein ganzes Lied und wohlmöglich perfekt, herrjeh, nee ..... nix für mich. Respekt aber für diejenigen, die sich diese Arbeit machen und darüber trotzdem ihren Stil finden.

Lieben Gruß, Fidel
 
Respekt aber für diejenigen, die sich diese Arbeit machen und darüber trotzdem ihren Stil finden.

Also bei mir geht das!:D Ich spiele erst Danko Jones, dann Foo Fighters, Onkelz, Nickelback und am Schluss hab ich dann doch irgendwie meinen eigenen Stil.
 
Also bei mir geht das!:D Ich spiele erst Danko Jones, dann Foo Fighters, Onkelz, Nickelback und am Schluss hab ich dann doch irgendwie meinen eigenen Stil.

Das ist doch alles dasselbe :D (Und guck mich nicht so irre an!:D:D:D)
 
Es hat nichts mit dem vorherigen Thema zu tun, was ich sagen will. Naja, diejenigen, die sich nicht für das Geschwafel von vierzehnjährigen interessieren und nur intellektuelle Beiträge mit Sinn wollen, die überlesen das alles jetzt bitte. Denn das was ich hier schreibe, hat weder was mit Intelligenz zu tun noch mit Sinn. Es sind einfach nur meine Gedankengänge, während dem Gitarrenspielen :).
...

Nach mehr wurde, soweit ich mich erinnere, auch nicht gefragt: ;)
Komischerweise hatte ich beim Improvisieren nie dieses Gefühl. Es macht zwar irgendwie Spaß, aber nicht so, wie wenn ich coole Songs nachspiele. Es liegt wohl daran, dass ich, als ich das erste Mal versucht habe, zu improvisieren, schon viele Sachen spielen konnte und da ganz von vorne anfangen musste. Ich hoffe, dass ich das Improvisieren auch mal richtig gut kann und dann auch entsprechend mehr Spaß daran habe! :great:
 
Willkommen Tobi erstmal. Ich hab ja auch ca. in deinem Alter angefangen und nun spiel ich schon seit über 10 Jahre in Bands. Also alles ist möglich. Vielleicht hat man als Erwachsener nicht mehr so die Zeit wie als Jugendlicher um zu üben und deswegen wird kein Satriani (wahlweise anderes Vorbild hier einsetzen) mehr aus einem. Aber hauptsache es macht Spass. Und da du jetzt schon rund ein Jahr spielst hast du ja auch schon so viel auf dem Kasten das du einiges mit deinen Kenntnissen machen kannst und einfach abrocken kannst, oder was immer dir mit der Gitarre spass macht. Find ich cool.

Anderes Thema. Das Nachspielen hat mich gestern auch mal wieder eingeholt. Vielleicht nicht in der Art wie ihr das macht. Ich versuche manchmal einfach ein paar Songs auf der Akustik zu meiner Stimme zu begleiten. Und gestern wollte ich das mal wieder mit älteren Genesis Songs machen... und bin kläglich gescheitert. Entweder macht meine Stimme nicht mit oder die Songs sind einfach nicht dafür gedacht, oder oder oder. Am Ende bin ich dann doch wieder bei In The Air Tonight gelandet. Das klappt manchmal richtig geil. Wenn ich irgendwann mal Solo mit der Akustik auftreten sollte, werde ich das spielen :great:

Und heute Abend hab ich mich mal hingesetzt und verschiedene Gitarren für einen Song von mir aufzunehmen. Ich spiele ja WoW und habe auch eine gar nicht so schlechte Gilde. Nun kam mir vor ein paar Monaten die Idee mal einen Gildensong zu machen. Also setzte ich mich hin und schrieb ein paar Harmonien. Ein Gildenkollege programmierte die Drums (da muss er sich aber nochmal dran setzen) und heute hab ich endlich mal die E-Gitarren eingespielt. Als nächstes wird von einem anderen Gildenkollegen der Bass gespielt und dann will ich meine Idee mal der Gilde vorstellen. Ich hoffe das dabei ein guter Text rumkommt und ich hab noch so ein paar andere Gimmicks vor, bei denen mir die Gilde helfen soll. Bin echt mal gespannt wie es am Ende klingt. Ich hab nur wieder festgestellt das ich mich echt nochmal tiefer mit dem Thema Mixing beschäftigen muss.

Letzte Woche hatte ich ja auch eine Anzeige geschaltet das ich eine neue Band suche, weil ich einfach mehr Musik machen will. Gestern schrieb mir dann ein Mädchen (ich vermute mal das sie eher jünger war), aber ich glaub das sie da was missverstand. Ich schrieb nämlich unter anderem das ich auch beim Songwriting helfen würde und mir kam ihre Mail so vor als suchte sie nur jemanden fürs Songwriting. Aber ich will ja schon auch Gitarre spielen. Eigentlich ist mir das sogar wichtiger in einer zweiten Band, weil Songs schreib ich ja schon für meine erste Band und mein Soloprojekt was ich vielleicht irgendwann mal ernster angehe.
Ich hab dann auch nichts mehr von ihr gehört. Fand ich aber auch mal ne interessante Erfahrung.
 
Nur so eine kleine Idee, damit wir neue Erfahrungsberichte erhalten!

Diesen Beitrag habe ich Funk geschickt, da er hier nicht diskutiert werden soll!

Gr. Paule
 
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La Pentatonik könnte ich vielleicht auch noch A-Pentatonik nennen :gruebel: ist ja auch egal.
Ich spiele zwar schon länger Gitarre, aber bei mir habe ich Gitarre früher immer nur mit üben verbunden. Also, keinen Quatsch, nicht einfach mal so kurz Impro, keine anderen Songs, immer nur das was ich gerade im Unterricht durchnahm kurz zuhause üben. Erst seit ein paar Monaten, macht es mir echten, richtigen Spaß. Also bin ich jedesmal aufs Neue begeistert wie ein fünfjähriges Mädchen, wenn ich etwas Neues an der Gitarre entdecke :D

Hey, ich kann dich dazu nur beglückwünschen und dir den Tipp geben auch das gar nicht wer weiß wie zu erkären zu versuchen. Erhalte dir diese Freude so gut es geht. Es funktioniert! Auch ich "spiele Sachen nach". Nicht um es dann Ton für Ton zu können. Diesen Anspruch hatte ich nie, weil ich immer was anderes wollte. Aber man entwickelt sich dabei trotzdem weiter und entdeckt immer wieder neue Dinge.

Gruß,

Paul
 
Wie wäre es, wenn wir die Beiträge aufteilen, in 1. Teil, 2. Teil usw.? Ich denke an eine überschaubare Größe von 35 oder 40 Seiten. Kann auch mehr oder weniger sein, sollte nicht die große Rolle spielen. Wenn sie aufgeteilt werden, wäre es nicht verkehrt, sie nach ein oder 2 Monaten zu schließen, der letzte Teil sollte weiter geöffnet bleiben, bis er seine Seitenzahl von 35 oder 40 erreicht hat.

Ich hab mich ja vor kurzem auch durch über 80 Seiten hier gelesen, hatte aber auch grad die nötige Zeit dazu. Motiviert vielleicht nicht jeden sich da durch zu lesen und hier mitzumachen.

Ich fände es schade wenn der Thread auseinander gerissen werden würde.
 
Ich fände es schade wenn der Thread auseinander gerissen werden würde.

Ich sehe so oder so keinen Bedarf dafür. Wenn sich jemand mitteilen will, soll er das tun. Ganz egal, ob irgendjemand schon einmal Ähnliches geschrieben hat, oder nicht.

Man muss sich also nicht alles durchlesen bevor man etwas schreibt, außer man will es unbedingt. ;)
 
Diesen Beitrag habe ich Funk geschickt, da er hier nicht diskutiert werden soll!

Gr. Paule

Öhm, wo denn dann sonst? Schließlich beträfe es alle! Ich bin auch der Meinung, dass den meisten die Thematik hier doch klar ist und wird und wo sie hier reinschreiben, worum es hier geht. Um Gedanken und Geschichten halt!

Sicher lesen auch Neue ein paar Beiträge und dann schreiben sie was in diesen Thread.

Dieses ganze schöne Thema vorher zwingend durchzuackern, würde MICH persönlich überfordern, finde ich auch absolut nicht nötig und würde dem Thread seinen Flair nehmen.

So sehe ich das!

Wer mag und gefesselt/berührt ist von den Geschichten, tut es .... immer mal wieder in Etappen, oder so, oder läst es auch! Aber wenn es hier ein "MUSS" gäbe, irgendeine vorgeschriebene Verhaltensstruktur, wäre der Zauber weg und ich auch.

Also ein klares Votum dagegen, meinerseits. Nicht persönlich nehmen, Paule! ;)

Es gibt in diesem Board auch keinen einzigen "Threadbesitzer", nur einen Boardbetreiber, und Themenersteller/User und gleichberechtigte "Mituser" ;); da kriegst Du was durcheinander, deshalb sehe ich die Möglichkeit einer Diskussion - wenns denn überhaupt sein muss - nur hier!

LG, Fidel :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es bringt aber auch nix, wenn Leute den Eröffnungspost lesen und dann 100 Seiten später einen reply darauf schicken - dabei aber etliche hundert Postings dazwischen ignorieren. Da kommt dann auch nur noch Nonsense raus dabei.....
 
Naja, es bringt aber auch nix, wenn Leute den Eröffnungspost lesen und dann 100 Seiten später einen reply darauf schicken - dabei aber etliche hundert Postings dazwischen ignorieren. Da kommt dann auch nur noch Nonsense raus dabei.....

nee, find ich ausnahmsweise gerade bei diesem Thema nicht so,... man muss sich nicht hunderte von anderen Gedankengängen durchlesen, um seine ureigenen Gedanken zu diesem Thema zu verfassen ... aber ein aufteilen und schließen, find ich auch überflüssig
 
klar, ich meinte aber was anderes: Sich direkt auf den Eröffnungspost zu beziehen ist bei so einem langen Thread Käse. Wäre ja gut möglich, dass der Threaderöffner inzwischen etliche andere Postings geschrieben hat.

Das ist aber kein "Problem" dieses Threads, sondern gilt mMn grundsätzlich...
 
klar, ich meinte aber was anderes: Sich direkt auf den Eröffnungspost zu beziehen ist bei so einem langen Thread Käse. Wäre ja gut möglich, dass der Threaderöffner inzwischen etliche andere Postings geschrieben hat.

Das ist aber kein "Problem" dieses Threads, sondern gilt mMn grundsätzlich...


Foxy? Dito!

Hey Saitenspanner, das mag in anderen Threads so sein - wieso kommt mir nur grad der Epi-Thread in den Sinn .... :D

Darum geht es doch! Warum nicht den Eröffnungspost lesen und seine Geschichte/Gedanken dazu erzählen - oft genug vorgekommen und es kam eben KEIN Nonses dabei raus! Das Thema selbst (das geniale :D Danke Funk!) fängt dort an, ist unerschöpflich und da gibt es nur eine Aneinanderreihung von Beiträgen, die insgeamt ein Ganzes bilden, aber nie komplett werden, bzw. es längst sind.

Dieses Thema ist eben nicht mit den Userthreads, o.a. zu vergleichen.

Der erste Post ist genauso aktuell (und bleibt es auch), wie der letzte zum Thema!

Das sehe ich echt ganz anders, als Du. ;)
 
neeeeeeeee, Jungs, schreibe ich heute wieder Chinesisch :confused::eek:

Ich meine: Es macht jemand einen Thread auf und vertritt den Standpunkt A. Im Lauf des Threads ändert er besagten Standpunkt zu B und dann zu C.
Wenn jetzt einer daher kommt und sich auf A bezieht, liegt er schlicht neben der Spur und der Beitrag ist sinnlos, weil er sich auf etwas nicht mehr relevantes bezieht.

Puh....alles klar jetzt? Einfach mal Thread lesen, dann gibt's keine nutzlosen Postings und auch keine Antworten auf Fragen, die vor drei Monaten aktuell waren und längst geklärt sind :)
 

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