... Und damit sich Musik bei mir einprägt, muss sie etwas auslösen. Wohlgefühl, Trauer, Glück, Emotionen halt. Die Musikrichtung spielt dabei keine große Rolle. Wenn der/die Künstler/in das mit Herz und Seele rüberbringt, dann kommt das auch an. Hier mal ein paar Beispiele von musikalischen Ergüssen, die mich richtig flashen können.
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Ich empfehle auch mal 'nen Gospelabend. Da läufts einem kalt den Rücken runter. Ansonsten noch Blues, Rock, Heavy Metal, Funk, Funk Jazz. Einfach alles mögliche. Hauptsache es ist mit Leib und Seele gespielt. Das erweitert den musikalischen Horizont, wenn sich nicht zu sehr in eine Richtung bewegt........
"Musik ist Kunst, und Kunst kommt von Können"
Ich kann es vielleicht gar nicht so beurteilen. Aber jemand, der sein ganzes Leben lang nur deutsche Schlager hört, sprich Michael Wendler und Co., der ist sicherlich glücklich damit. Aber ob er meinen Bezug zur Musik richtig verstehen kann, bezweifle ich manchmal wirklich (einige Gespräche solcher Art hatte ich schon).
Und diesen Bezug zur Musik, den würde ich gerne ins Gitarrenspiel einbringen. Ist nicht einfach, aber ich versuche es zumindest, nicht einfach nur dahinzuklimpern. Übrigens auch ein Grund, weshalb ich keine Songs nachspiele, sondern grundsätzlich mein eigenes Ding mache. Auch wenn man mir schon gesagt hat, dass mich das sogar bremsen könnte. Aber ich fühl mich gut dabei.