Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

:D Komm zu uns in den Ring! KO nach der ersten Nummer! :D

Wieso? Es ging ja nicht um mich sondern um StrgV. ;)

Ich mache ja nie Fehler!!!1 Anhang anzeigen 93201 Ooops, Hüstel.

Ja beim Gesang wird's natürlich krass, aber nachdem alles falsch klingt ist der Täter auch nicht sofort auszuforschen, zum Glück. :D
 
Und was erst mit 4 Akkorden machbar ist:
:D

Ein Klassiker mit D-G-A ...
Jung's das war nur so ein beispiel:D
Ich selbst benütze ganze 6 (lasst euch das mal auf der zunge zergehen:p) Akkorde....
Schliesslich spiel ich noch die Moll.paralelen dazu...das gibt "Voll Fett" sound :rolleyes: :D
Und darum werde ich in wenigen Monaten noch einmal vor einer Prüfungskomission an der Musikhochschule sitzen und mein Glück mit einem Schulmusikstudium versuchen.
schöne Geschichte, für deine Aufnahme prüfung wünsch ich dir alles gute und "Hals und Bein bruch".:D
Seit ich es reingeschrieben hab!:D:D:D
Naj juppi jahe!!!
Früher wusste ich wenigstens " Ich bin kein alter sack!"...
Jetzt weiss ich "Ein Junger Sack bin ich auch nicht mehr!"
Bleibt mir wohl nur noch das "Sack"!!! Danke!!!
:D:D:D
 
Gesagt, getan, Backstein-Beda:D

Manchmal düdel ich nur stundenlang nur in einem Akkord rum. Das übt ziemlich bei mir! Alles rausholen, was mir möglich ist!

Durch eine gewissen Monotonie kann das Ganze ziemlich tranceartig werden ...... oft spiele ich mich so in Stimmung und warm, dann der "Break" von E-Dur nach A-Dur und fließen lassen ...... :D
 
Gesagt, getan, Backstein-Beda:D
Oh Gott, ihr seid doch alle einwenig ...........Bluna:D:D:D

Manchmal düdel ich nur stundenlang nur in einem Akkord rum. Das übt ziemlich bei mir! Alles rausholen, was mir möglich ist!
Kommt auf denn akkord an oder??;)
Aber damit werde ich mich ein wenig später befassen...
ein ehemaliger Klassenkamerad hat mir was über das diese "akkord Solo spielen" gesagt....
Mal gucken wie ich das so hin bekomme, aber das wird schon:D
 
Oh Gott, ihr seid doch alle einwenig ...........Bluna:D:D:D


Kommt auf denn akkord an oder??;)
Aber damit werde ich mich ein wenig später befassen...
ein ehemaliger Klassenkamerad hat mir was über das diese "akkord Solo spielen" gesagt....
Mal gucken wie ich das so hin bekomme, aber das wird schon:D

Sorry, ich meinte solieren innerhalb eines Akkordes/Tonlage :redface:
 
Ja klar, probier's einmal mit Em11 in der ersten Lage!

Mein "schlauer ordner" ordner sagt mir.... "E-G-B-A" als töne.... was ich sehr "praktisch" finde.... Ich bruach nicht mal was zu greifen und kann im Akkord solieren:D

Das ist mal was für ne Karnevall's Band... mit der rechten spielen - mit der linken trinken:D
traumhaft:rolleyes:
 
Damit fertig werden, dass selbstgemachte Musik keinen mehr hinter dem Ofen hervorlockt. (zumindest keinen über 30)

Veto: Wir haben letzten Herbst zur Musiknacht unseres Ortes gespielt. Pünktlich zum Anpfiff 20:00 Uhr begann es zu regnen. Die Leute hätten genug Grund gehabt hinterm Ofen sitzen zu bleiben. Aber nein, zahlreiche Zuschauer mit und ohne Regenschirm waren unterwegs. Durchschnittsalter Ü30.
Natürlich hat es dann Punkt Mitternacht aufgehört zu regnen.
 
Sorry, ich meinte solieren innerhalb eines Akkordes/Tonlage :redface:
Schade, das macht die Sache ja viel komplizierter. :D

Mein "schlauer ordner" ordner sagt mir.... "E-G-B-A" als töne....:
Dann mach noch ein D dazu, weil die Septime gehört zu einem 11er auch dazu. Eigentlich eine None auch, aber das vernachlässigen wir jetzt. Aber man könnte die dünne E-Saite hinaufstimmen, oder wie heißt das Gegenteil vom Modewort "droppen"? Risen? Also eine rised F# Stimmung? :D
 
Dann mach noch ein D dazu, weil die Septime gehört zu einem 11er auch dazu.
Oh sorry... ich hab die gute alte Septime vergessen... ich schnössel:D
(Daran ist PVaults schuld:D der hat mir mit nen akkord beispiel sooo denn kopf zum rauchen gebracht... aus "mitleid" der septime gegenüber lass ich sie nun des öfteren aussen vor:D:D:D)
Ach wäre ein Em11 mit none nicht eigentlich eine Em9/11????
 
Moin Leutz,

An meinen letzten Post hier wird sich keiner erinnern (geht mir auch so :D), aber ich bin mir sicher, dass ich darin irgendetwas geschrieben habe in der Art von "...habe neue Vorsätze, klappt ganz gut, werde so weitermachen".

Naja, mehr oder weniger. :D

Wenn dir im Moment nicht danach ist, was neues zu lernen, dann spiel' halt mal nur das, was Du schon kannst. Ich sehe da nichts tragisches drin....

Da gebe ich dir (SaitenSpanner) eigentlich völlig Recht, aber in Samuels Fall scheint es so zu sein, dass auch der Spaß abnimmt, weil er das Gefühl hat, nichts neues zu lernen. Und wenn der Spaß schwindet ist das natürlich schon irgendwo "tragisch".

Ich denke aber dennoch, dass es sich hier nur um eine Phase handelt, die bald wieder vorbei sein wird. Mach dich (rede jetzt mit dir, Samuel :D) einfach locker und spiel nur worauf du auch Bock hast. Wenn du halt mal zwei Tage nicht spielen möchtest, spielste eben nich. Setz dich auf keinen Fall selbst unnötig unter Druck, das führt auch zu nichts. Die Fortschritte kommen dann irgendwann ganz von alleine. ;)

Ich muss auch sagen, dass man erst mit einem gewissen Alter Musik zu schätzen weiß. Die beiden Kinder die ich unterrichte (10 und 12 Jahre) interessiert das eigentlich überhaupt nicht, und die kommen auch nicht wirklich weiter. Wenn man hingegen ein paar Jahr(zehnt)e wartet und danach mehr oder weniger spontan anfängt, dann macht man das wirklich mit viel mehr Elan und Begeisterung. Ich denke, dass es bei dir und mir sehr ähnlich war.

Da gehe ich (sicherlich auch irgendwie altersbedingt) nicht so ganz mit. Ich gebe Funk vollkommen Recht, wenn er sagt, dass er ein anderes Musikverständnis hat als jemand in meinem Alter. Er hat es ja auch selbst begründet und ich würde niemals sagen, dass ich oder sonst jemand in meiner Altersklasse da ähnlich fühlt oder versteht (keine Ahnung, welches Verb man da nutzen soll :p).

Wo ich aber nicht mitgehe, ist die Aussage, dass man erst ab einem gewissen Alter Musik zu schätzen weiß. Klar, vielleicht versteht man sie anders und vielleicht auch ein bisschen mehr, aber irgendwie fühlt doch jeder die Musik. Wenn zwei kleine kinder im Auto zu irgendeinem Kinder-, Trickfilm- oder sonstwas Soundtrack mitklatschen, so würde ich mir nicht die Arroganz rauszunehmen, zu sagen, dass sie die Musik nicht schätzen würden.
(Versteh mich nicht falsch, ich möchte dir um Himmels Willen nicht vorwerfen, dass du arrogant bist, aber ich hoffe ihr versteht in welche Richtung ich möchte.) Klar, unsereins findet die Musik vielleicht affig oder würde sie nicht mal als Musik bezeichnen, aber letztlich sind es doch Geräusche, die die Kinder erfreuen und genau dazu ist Musik doch unter anderem auch da. :)

Seit ich es reingeschrieben hab!:D:D:D

Ich muss gestehen, das klingt irgendwo logisch. :D


So, ich beende dann mal meine kleine Zitatorgie. Und hört jetzt bloß auf über Musiktheorie zu diskutieren, sonst krieg ich Krämpfe. :D

So far...

rob :)
 
Wo ich aber nicht mitgehe, ist die Aussage, dass man erst ab einem gewissen Alter Musik zu schätzen weiß.

da darf ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen :redface:

Wie Du im Lauf der kommenden Jahrzehnte feststellen wirst, ändert sich alles im Leben. Tendenziell tut es das eher in Richtung "negativ", aber natürlich nicht immer.

Nur die Songs, die sind statisch. Ein "Stairway to heaven" ist genau dasselbe wir vor rund 40 Jahren. Ich habe den Song (jetzt stellvertretend für viele Songs, versteht sich), als Kind, als Teenager, als junger Erwachsener und heute als "alter Sack" gehört. In so vielen Situationen, in guten wie in schlechten Zeiten. Er ist immer gleich geblieben, aber die Anzahl von Erinnerungen, die damit verknüpft sind, steigt stetig. Musik ist eine faszinierende Art von Medium, die sich als "akustisches Erinnerungsfoto" eignet. Das Lied habe ich da und dort gehört, in dieser und jener Situation....

Mit zunehmendem Alter weisst Du diesen "Anker" immer mehr zu schätzen.
 
Hallo SaitenSpanner,

was du da beschreibst ist ja fast schon der Teil, dem ich zugestimmt habe. Klar verbindet man immer mehr damit und vielleicht schätzt man sie auch besser. Was mir an PBVeritas Aussage nicht gefallen hat, war ja das sie so absolut geklungen hat. Auf mich wirkte der Satz so, als bedeutete das, dass es erst ab einer gewissen Altersgrenze irgendwie möglich ist Musik überhaupt zu verstehen und das man sie davor gar nicht zu schätzen weiß. Auch wenn er das wahrscheinlich gar nicht mal so gemeint hat. :)

Btw: Was du da mit Stairway to Heaven beschreibst, ist zwar einerseits sicherlich schön und der Song steigt dadurch sicherlich im Wert des "Betrachters", andererseits habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass man einen Song "frisch" manchmal am meisten genießen kann. Soll heißen: Natürlich verbindet man im Laufe der Zeit immmer mehr Erinnerungen mit einem Song, aber deshalb weiß ich nicht ob er mir schöner vorkommt als ganz zu Anfang. Beim ersten mal hören geht man ja irgendwie noch viel unbefangener an die Sache ran, kennt den Song noch nicht und er hat sich noch nicht "todgenudelt". :p

Dennoch gebe ich dir im Großen und Ganzen natürlich Recht. ;)

Lg, rob :)
 
Wie Du im Lauf der kommenden Jahrzehnte feststellen wirst, ändert sich alles im Leben. Tendenziell tut es das eher in Richtung "negativ", aber natürlich nicht immer.
Oh kleines Veto hab ich dann doch:redface:

"Negativ" oder "positiv" sind wörter die zur Musik nicht passen...
Was für dich eine "negative entwicklung" ist, ist für denn andern dein "stairway to heaven"..
Ich bin nun fast 1/4 jahrhundert (25 :D) und mein musikgeschmackt hat sich schon das ein oder andere mal "entwickelt", aber ich würde wohl nicht "positve" oder "negative" sagen...
Eher das sie sich eben entwickelt hat....
Ich hör die dinger von damals und die songs von heute, aber ich vergleich sie nicht.
"Alte Hit's" erinnern nich eben schon an meine "jugend"(bin ich jetzt ein "alter Sack"??:D) und ich verbinde schon die ein oder andere Gute wie schlechte erinnerung daran.....
(Aber nun kommt ich zu punkt zwei)
Natürlich verbindet man im Laufe der Zeit immmer mehr Erinnerungen mit einem Song, aber deshalb weiß ich nicht ob er mir schöner vorkommt als ganz zu Anfang.
ich glaube man muß immer ein wenig offen sein für "moderne's zeug", wenn ich so an meine Eltern denke, die haben mich in der Jugend mit Volksmusik gequält (wo war da das Jugendamt??;)) weils eben ihrer Musik war... leider hat Musik für sie da aufgehört (meine Mutter ist da eher der Punk, sie hört mit ABBA auf:D).
Nun als ich dann mit 12-13 mich mehr mit "musik" auseinander gesetzt habe (zwangsweiße, ich war der Jüngste in der Klasse und wenn alle anderen "song x" hören muß ich das auch:D) dachte ich, dank "dem Schlagerradio RPR2", das die "Wildecker Herzbuben" wirklich auf platz 1 der Charts waren....:p

Man kann ja gerne "in erinnerung " schwelgen aber der blick für die zukunft sollte noch vorhanden sein....
Udn mal erlich wenn Frau Spears oder Toho musik machen würde die mir gefällt... hergott nochmal ich oute mich und sage "Ich würde es hören".....
Grade als beispiel "Mode Püppchen"... ich höre echt gerne die Rhianna... ich weiß nich genau warum (naja, gut schaut se aus:D) aber ich hör sie wirklich gerne.:redface:

Ps.: des hier ist nur meine sicht zum Thema "Alt" vs. "neu" und soll kein angriff auf irgendwas sein.... Außer gegen volksmusik.... diese "Stars" vergessen was sie jungen leuten mit ihrer musik "antun" :p
 
Man kann ja gerne "in erinnerung " schwelgen aber der blick für die zukunft sollte noch vorhanden sein....

Was das betrifft, bin ich sehr offen für neue Dinge. Sie sollten nur gut gemacht sein. Ich hab auch nichts gegen eine Rihanna. Manche Songs von ihr sind ja gar nicht so übel für die Pop Partys meiner Tochter. Ich schalt das auch nicht weg wenn ich es im Radio höre. Das Problem bei Rihanna ist nur, dass sie nicht singen kann (allerdings immer noch besser als eine Britney Spears). Sie ist ein Medien Produkt, dem hunderte Leute im Nacken sitzen um damit Geld zu verdienen. Und das spricht mich auf musikalischer und emotionaler Ebene halt nicht an. Und diese Künstler gibt es leider haufenweise dort draußen.

Und damit sich Musik bei mir einprägt, muss sie etwas auslösen. Wohlgefühl, Trauer, Glück, Emotionen halt. Die Musikrichtung spielt dabei keine große Rolle. Wenn der/die Künstler/in das mit Herz und Seele rüberbringt, dann kommt das auch an. Hier mal ein paar Beispiele von musikalischen Ergüssen, die mich richtig flashen können.

Link 1

Link 2 da war ich übrigens anwesend. Die Bude war kaum größer als meine Wohnung, aber das war schlicht "real music by real musicians".

Link 3


Ich empfehle auch mal 'nen Gospelabend. Da läufts einem kalt den Rücken runter. Ansonsten noch Blues, Rock, Heavy Metal, Funk, Funk Jazz. Einfach alles mögliche. Hauptsache es ist mit Leib und Seele gespielt. Das erweitert den musikalischen Horizont, wenn sich nicht zu sehr in eine Richtung bewegt.

btw. Selbst eine Beyonce kann mich hin und wieder zum Erstaunen bringen (sie kann nicht nur singen, sondern bringt es auch amtlich rüber).

Fazit:

"Musik ist Kunst, und Kunst kommt von Können"

Ich kann es vielleicht gar nicht so beurteilen. Aber jemand, der sein ganzes Leben lang nur deutsche Schlager hört, sprich Michael Wendler und Co., der ist sicherlich glücklich damit. Aber ob er meinen Bezug zur Musik richtig verstehen kann, bezweifle ich manchmal wirklich (einige Gespräche solcher Art hatte ich schon).

Und diesen Bezug zur Musik, den würde ich gerne ins Gitarrenspiel einbringen. Ist nicht einfach, aber ich versuche es zumindest, nicht einfach nur dahinzuklimpern. Übrigens auch ein Grund, weshalb ich keine Songs nachspiele, sondern grundsätzlich mein eigenes Ding mache. Auch wenn man mir schon gesagt hat, dass mich das sogar bremsen könnte. Aber ich fühl mich gut dabei.
 
mich[/B] auf musikalischer und emotionaler Ebene halt nicht an.
Klar ist sie ein "Medien unternehmen", aber wie du richtig sagtest..."Mich auf Musikalischer....." Dich spricht es nicht an, andere schon... Wenn wir doch alle hier einig sind das Msuik "Gefühlssache" ist sollten wir auch akzeptieren das jeder anderst "Fühlt".
und nur das wollt ich eigentlich sagen:D
So z.B deine Links, hab mir grade den ersten song angehört und ich muß sagen, die Frau hat nie irre tolle stimme.... aber insgesamt hab ich jetzt nichts dabei "gespürt" (was nicht abwertend gemeint ist, es ist nur meine sicht der dinge) also "feeling" war nicht und "hängen geblieben" ist leider auch nicht viel, eher bei deinem 2 link... das "fetz" für mich (was nicht blöde rüber kommen soll...mir gefällt das jetzt echt.:D)

Im übrigen denk ich auch wenn Rihanna oder Frau Spears eigentlich ein "medien unternehmen" ist, ne CD verkäuft sich nunmal durch die Musik, und die kann trotz aller werbung für einige nicht sooo schlecht sein, schliesslich werden die CD's ja gekauft.

(Ganz anderst seh ich da diese DSDS Typen, die sind genau sollange ein echter "star" bis die nächste Staffel gedreht wird.... danach kommen sie nichtmal mehr ins Jungel Camp:D)
btw. Selbst eine Beyonce kann mich hin und wieder zum Erstaunen bringen (sie kann nicht nur singen, sondern bringt es auch amtlich rüber).
Siehst auch hier wieder "ansichtssache", musikalsich "berührt" sie mich absolut nicht... okay, 2-3 Lieder sind schon "in Ordnung" und wenn die im Radio läuft schalt ich deshalb nicht weg, aber mir hat ihrer Musik noch nie einen grund gegeben eine ihrer CD's zu kaufen...
Fazit:
"Musik ist Kunst, und Kunst kommt von Können"
"Kunst liegt im Auge des Betrachters" setz ich jetzt dagegen.

Gutes beispiel hier wieder, auch wenn mich gleich 100 Man erschlagen wollen:D, "Stairway to Heaven"... für mich ist das "nur" ein schönes lied, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich es nie gehört hätte wäre das für mich kein verlust gewesen...

Nun die Melodie ist wirklich schön aber bevor ihr jetzt kommt mit "Boah alter nee... weisst du nicht worum es geht??"...
Nein das weiß ich echt nicht!!! My Englisch is under all Pig!!!:D
Worum es da geht , weiss ich eben nicht deshalb ist es wohl für mich "nur" ne schöne Melodie.... aber leider nicht mehr:D
 

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