Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Hallo zusammen,

seit Jahren irre ich als nur stiller Mitleser durch dieses Board – ohne diesen Thread zu registrieren. Leichtsinnig habe ich gestern dessen erste Seite geöffnet und dann nach anfänglicher Begeisterung entsetzt feststellen müssen, dass da noch weitere (womöglich quälende) 78 Seiten folgen.

Etliche Stunden später (ich gebe zu, manches nur quer gelesen zu haben) bin ich immer
noch begeistert – sowohl inhaltlich als auch formal.
Wie viele von Euch finde auch ich hier reichlich Parallelen in Bezug auf musikalischem
Werdegang, Musikgeschmack, Selbstzweifel, Ehrgeiz …:

Mitte/Ende der 70er erste Westerngitarre für 300 DM mit etwa 15 gekauft, ein Jahr später vom Flohmarkt für 60 DM eine elektrische mit Schichtholzkorpus(!). Auf dem Ding über ein altes Röhrenradio jahrelang relativ ziellos zum laufenden Plattenspieler zusätzlichen Krach gemacht.

Im Laufe der Jahre wurde das Hobby Gitarre kleiner, die Haare kürzer und die Vinylsammlung größer. Und dann das:
Zu meinem 30sten (lang ist´s her) haben meine Kumpel/innen zusammen geschmissen und mir eine gebrauchte Fender Strat geschenkt!!! Das hat natürlich die Motivation, etwas strukturierter vorzugehen, erheblich gesteigert und mündete dann in einem Gitarrenkurs. Glücklicherweise stimmte die Chemie zwischen Lehrer und Schüler, so dass mir diese 2 Jahre sicherlich viel gebracht haben.

Den größten Schub in Bezug auf mein Gitarrenspiel hat dann aber wohl die Computertechnologie gebracht: Die Möglichkeiten, die die heutigen Sequenzer, Amp-Simulationen, virtuellen Drums usw. bieten, sind fantastisch. Wie inspirierend ein funky Groove und ein geiler Gitarrensound sein kann – das haben die meisten von uns allein-vor-sich-hin-Dudler früher nur erahnen können.

Daher trauere ich meinen frühen Jahren schon etwas hinterher, denn wenn wir alten Säcke früher diese Möglichkeiten (und das bei relativ geringem finanziellen Einsatz – auch Freeware ist ja oft durchaus brauchbar) gehabt hätten, wäre zumindest ich sicherlich ein wesentlich besserer Gitarrist.

Mühsam nach irgendwelchen (oft schrägen) Tabs oder auch Gitarrenlehrbüchern zu üben, dazu hatte und habe ich selten Lust und Ausdauer. Meist reicht es bei mir nur für ein paar Takte und dann verliere ich das Interesse. GuitarPro oder TuxGuitar mit entsprechenden Tabs sind da zwar komfortabler, aber zu einem ganzen Fremd-Werk reicht´s bei mir immer noch nicht. Interessant bei den Tabs finde ich da hauptsächlich, dass manches nicht so kompliziert zu spielen ist, wie unsereins als fortgeschrittener Anfänger vorher so gedacht hat. Apropos kompliziert:

Überhaupt ist mir die ganze Musiktheorie ein Graus – ich spiele, wie´s gerade aus mir rauskommt. Ob ich da nun eine verminderte Quinte oder für anderer Leute Ohren nur großen Quark gespielt habe, ist mir ziemlich egal.

Mir reicht es, über eine (erst mal grobe) Drumspur eigenen Lärm zu improvisieren bzw. auch gezielt aufzunehmen und dabei selbst oft staunend festzustellen, in welche Richtung sich dann Stück für Stück eine Art Song entwickelt. Und der muss dann erst mal nur mir allein gefallen. Und wenn er mir dann ein halbes Jahr später immer noch gut vorkommt, dann ist freue ich mich. (Auch wenn ich die Aufnahmen nicht so ohne weiteres reproduzieren könnte.)

Das ist für mich sowieso der Witz schlechthin: Bloß weil da ein roter Aufnahmebutton leuchtet, spielt man längst nicht so locker wie man eigentlich könnte.
Und wenn ich mir dann vorstelle, der rote Aufnahmebutton würde durch zwei, drei rote Mitmusiker-Gesichter ersetzt – da geht einem schüchternen und einsamen Homerecordler ganz schön die Muffe. Toll könnte es trotzdem werden...

Das sind so nur ein paar der Gedanken seit ich aufnehme.

Habt Ihr übrigens schon mal irgendwo eine derart lange Internet-Diskussionsrunde auf so einem inhaltlich und auch sprachlich hohem Niveau gelesen?
Vielen Dank an alle hier – ein spezieller Dank geht in die funky Fahrradstadt.
 
Überhaupt ist mir die ganze Musiktheorie ein Graus – ich spiele, wie´s gerade aus mir rauskommt. Ob ich da nun eine verminderte Quinte oder für anderer Leute Ohren nur großen Quark gespielt habe, ist mir ziemlich egal.

Yes!!!

Ich kann auch weder Noten lesen noch kenne ich irgendwas von Musiktheorie. Ich bin ein Musik-Praktiker!

Mir ist es völlig egal wie dieser oder jener Dreiklang heißt oder was Kadenzen sind, Hauptsache es klingt und dient dem Song.

Ich bewundere die Menschen die Musiktheorie und Blattspiel beherrschen, meine Welt ist das aber nicht. Ich habe aber auch schon öfters gesehen das z.B. ein klassischer Musiker völlig hilflos war wenn man ihm sein Notenblatt weggenommen hat. Dann doch lieber dilletantisch spielen aber immer spontan ein paar Töne auf Lager haben.

Habt Ihr übrigens schon mal irgendwo eine derart lange Internet-Diskussionsrunde auf so einem inhaltlich und auch sprachlich hohem Niveau gelesen?

Dies ist mittlerweile mein Lieblingsthread geworden.
Ganz nebenbei:
StrgV: Willkommen unter uns aktiven alten Säcken!
 
Ganz nebenbei:
StrgV: Willkommen unter uns aktiven alten Säcken!

Auch von mir ein Servus !

Zur Musiktheorie kann ich nur sagen - seid ich mich etwas damit beschäftige, sehe einige Zusammenhänge und verstehe manches einfach besser. (Akkorde,Tonleiter,usw.) Es hilft mir mich sicherer am Griffbrett zu fühlen - OK - Notenlesen halte ich für mich als nicht notwendig aber wer weiß was in Zukunft geschieht. :redface:

Für mich ist es am wichtigsten DRAN ZU BLEIBEN und mich weiter zu entwickeln und das bereits "gelernte" zu schätzen und mit Spaß einzusetzen.

Also @ all: Bleibt dran und habt Spaß:great:

lg,NOMORE
 
ich schließe mich ganty an: willkommen bei den alten säcken :D
die geschichten, die hier geschrieben werden, lese ich oft mehr als einmal. manch einer legt hier einen interessanten teil seines lebens offen. und dass die oft genannten alten säcke dabei überproportional vertreten gefällt mir ganz besonders :D.

ok, ich verspreche ab sofort das mit den alten säcken für mindestens zehn postings nicht mehr zu erwähnen...:rolleyes:

gruß
lefty
 
Erstmal an sebastian_1981 und StrgV, super geschichten- Danke für die mühe :great:
Hat echt spaß gemacht zu lesen.
Udn eins will ich mal loswerden:
Ich kann auch weder Noten lesen noch kenne ich irgendwas von Musiktheorie. Ich bin ein Musik-Praktiker!

Mir ist es völlig egal wie dieser oder jener Dreiklang heißt oder was Kadenzen sind, Hauptsache es klingt und dient dem Song.

Ich kann etwas "noten lesen" und auch mit 3-klängen (wow sogar 4-Klängen:D) kenn ich mich aus... Auch weiß ich was ne Kadenz ist.
Aber .... einen Besseren Gitarristen hat das nur "bedingt" aus mir gemacht (Ich kann zum beispiel ein C-dur relative frei auf dem Griffbrett setzen... und so dinger) aber das allein macht eben noch keinen Gitarristen aus...
Was schon viele wichtiger ist, ist eine Sauber Rythmussarbeit und noch das gute alte "feeling".
Ohne die beiden dinger wirds nichts.... selbst wenn du 123-Klänge bilden kannst:D
 
Erstmal an sebastian_1981 und StrgV, super geschichten- Danke für die mühe :great:
Hat echt spaß gemacht zu lesen.
Udn eins will ich mal loswerden:


Ich kann etwas "noten lesen" und auch mit 3-klängen (wow sogar 4-Klängen:D) kenn ich mich aus... Auch weiß ich was ne Kadenz ist.
Aber .... einen Besseren Gitarristen hat das nur "bedingt" aus mir gemacht (Ich kann zum beispiel ein C-dur relative frei auf dem Griffbrett setzen... und so dinger) aber das allein macht eben noch keinen Gitarristen aus...
Was schon viele wichtiger ist, ist eine Sauber Rythmussarbeit und noch das gute alte "feeling".
Ohne die beiden dinger wirds nichts.... selbst wenn du 123-Klänge bilden kannst:D

Bin auch ein kompletter Dschungelmusiker! Wie so viele, auch prominente Musiker.

Ich werde mir mein Spiel in diesem Leben nicht mehr, quasi, "verbeamten":D:D:D

Lefty, Du darfst "alter Sack" sagen, solange Du von Dir redest! :D:D:D
 
@Fidel:

Da hast du sicherlich irgendwo Recht, viele Berühmtheiten verstehen gar nicht so übermäßig viel von musiktheoretischen Sachverhalten, obwohl das gerade in der Rockecke teilweise auch ein bisschen angedichtet ist.

So las ich zum Beispiel mal in der guitar oder einem ähnlichen Medium, dass Slash einen Scheiß auf Theorie gibt und die einzige Maßstäbe, die er an sein Spiel anlegt, erdiger Sound und rockiger Klang sind (wie gesagt, weiß nicht genau, aber sinngemäß kommt es hin). In seiner Biografie schreibt er allerdings, dass er auf der Schule mal einen Kurs zum Thema Musiktheorie besucht hat und sehr angetan von den Möglichkeiten war, die sich ihm auftaten. Klar, er ist kein Satriani, aber die Grundlagen kann er mindestens, genau wie fast alle Profis, wenn du mich fragst.

Andererseits gibt es aber natürlich auch die, die behaupten sie können alles und in Wahrheit können sie dir nicht mal einen Violinenschlüssel malen. :D

@lefty: Das mit den alten Säcken ist schon okay, die sind das gewohnt. :D:D:D

rob :)

EDIT:

Seit wann steht bei "Stichworte" eigentlich auch "junge Säcke"? :D
 
@Rob: :D wir beide ham das heute, wa? :D

Ich kann zwar nicht alles, aber ich kann einen Violinschlüssel malen und einzelne Noten vom Papier lesen.​

Ich erinner mich, dass das mal so'n Thread gab: "Könnt ihr nach Noten spielen?", oder so und die meisten sagten zu Anfang: ja klar kann ich das, natürlich, geht gar nicht anders, bla ...... und auf Nachfage kam dann ähnliches, wie u. a. der fett gedruckt Satz. :D

Bin fast am Kaugummi erstickt damals .....:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein lyrischer Erguss. Die gekonnte doppelte Verneinung kombiniert mit der Entgegenstellung und einem mit Leidenschaft gesetzten Komma. Am Ende dann die inhaltliche Enttäuschung, komplettiert durch einen formvollendeten Punkt. :D:D Einfach geil, zum Glück kau ich gerade keinen Kaugummi. :p

Greez :D

PS: Gleich schreit jemand "BTT". :D
 
Hä?:confused:





BTT!!!​
:mad::p:cool:
 
Ohje, wir kommen heute nicht mehr auf einen Dampfer. :D Da es sinnlos ist jetzt zu diskutieren, schließe ich mich dir mal an und sage, dass wir zum Thema zurückkehren sollten. :cool:
 
Das ist für mich sowieso der Witz schlechthin: Bloß weil da ein roter Aufnahmebutton leuchtet, spielt man längst nicht so locker wie man eigentlich könnte.
Und wenn ich mir dann vorstelle, der rote Aufnahmebutton würde durch zwei, drei rote Mitmusiker-Gesichter ersetzt – da geht einem schüchternen und einsamen Homerecordler ganz schön die Muffe. Toll könnte es trotzdem werden...
Mitmusiker sind sicherlich kein Problem, die meisten sind zu 99% mit sich selbst beschäftigt und hören gar nicht, was du spielst. Weiters hören sie es nur einmal und derweil sie überlegen, ob der Ton jetzt richtig war oder nicht, haben sie ihn schon vergessen. ;)

Da sind Aufnahmen 1000 Mal schlimmer, jede Kleinigkeit kommt da heraus, wenn man sich es oft genug anhört.

Also such dir ruhig Gleichgesinnte, es ist auf jeden Fall lustiger als nur mit dem Computer zu spielen.
 
Mitmusiker sind sicherlich kein Problem, die meisten sind zu 99% mit sich selbst beschäftigt und hören gar nicht, was du spielst. Weiters hören sie es nur einmal und derweil sie überlegen, ob der Ton jetzt richtig war oder nicht, haben sie ihn schon vergessen. ;)

du warst noch bei keiner Probe von uns dabei: ausgemacht ist ne neue Nummer, jeder kennt seinen Part, jeder hat sich vorbereitet... es wird sich erst mal eingegroovt, der Groove passt, dann spielen wir Teile der Nummer bis zu 20 Minuten in Endlosschleife...

Jeder ist glücklich, jeder ist happy, jeder fühlt sich wohl, alle grinsen (...und denken sich "toll, wieder ne neue Nummer im Programm")... jeder... jeder?... JEDER??? ... nee, um Gottes Willen, der Keyboarder runzelt die Stirn... "Hm, weiß auch net, irgendwas passt net" ... "spielt mal nur Drums und Bass" ... (ich wische mir den Schweiß von der Stirn "puh, ich war´s net") ... die beiden werden dann 15 Minuten lang gequält, macht mal dies, probiert mal jenes... ok, das steht... so nun zusammen mit der einen Gitarre... "Schluck, das bin ja ich!!!" ... spiel ich auch original???, .... spiel ich was anderes, das aber trotzdem passt??? .... ich spiel jetzt einfach... Kontrollblick zum Keyboarder... ok, es taugt ihm... muss wohl der andere Gitarrist sein :D ... Grinsen, wohliges Zurücklehnen, erstmal ein Bier aufmachen ... und drüber nachdenken, ob man sich das nächste Mal nicht etwas besser auf die Probe vorbereitet....


Nächste Probe,... alles wie immer :D :D
 
Nächste Probe,... alles wie immer :D :D
Ich würde jetzt ja gerne etwas ausführlicher antworten, aber da fällt mir ein, ich habe keine Zeit! Nächste Probe Dienstag und ich habe mir seit der letzten Probe vor 2 Wochen, das Zeug genau nie angeschaut, geschweige denn das passende Instrument in Händen gehalten. :redface:

Allerdings gilt ja auch der Spruch: "Wer übt, fällt seinen Mitmusikern in den Rücken." :D
 
Mitmusiker sind sicherlich kein Problem, die meisten sind zu 99% mit sich selbst beschäftigt und hören gar nicht, was du spielst.

Solange bei uns alle rchtig spielen, konzentriert sich keiner sonderlich auf den anderen. Aber wenn der Ton oder die Phrasierung böse gegen den Rest haut ... überlegt sich bei uns jeder ob das dem "Übeltäter" wohl selbst aufgefallen ist und es ein Verspieler war ... oder ob er den Teil nicht schnallt. Dann wird abgebrochen und reduziert ... endweder auf die Stimmen ... um die falsche Stimme zu korrigieren ... oder auf instrumental ... um den falschen Akkord oder die falsche Betonung zu korrigieren.

Wir sind da extrem pingelig ... ich spiel auch nicht mit Musikern, die sich ihre Parts nicht merken und jedes mal anders fideln. Außer sie schaffen ihre dauernde Impro fehlerfrei und trotz jeder Stimmungslage interessant zu gestalten ... aber die sind dünn gesät.

Ich oute mich: wir sind intolerant, was Fehler machen betrifft. :D Aber wir sind geduldig genug, die einzelnen Parts in Schleifen so lange zu spielen, bis sie sitzen! Das empfinde ich als wichtig!
 
Hi erstmal^^ ,
hier kommt mal meine story
ich bin jetzt 15 und geh auf die 16 zu , ich war bis ich 13 war total unbegeistert von musik und von instrumenten usw. doch dann entdeckte ich mal n paar metal bands un ich war feuer und flamme , dann machte ich viele musikalische wandlungen durch ( wenn ich das jetzt alles aufschreiben würde wär ich morgen nicht fertig ) , bis ich eines tages auf eine tolle band namens Rage against the machine fand . Ich war davon total angetan , vor allem vom Bass , also dacht ich mir "hmm ja , hab bald geburtstag , lass dir mal n bass schenken" , also habn mir meine eltern ein billig bass gekauft (ist nicht abwertend , ist ein toller bass den ich heute noch mit begeisterung spiele). Und es hat mir von anfang an spaß gemacht , ich kann mich noch an den ersten song erinnern den ich komplett spielen konnte ( es war Know Your Enemy von RATM ) und den hab ich dumm und dämlich gespielt.
Ich hab mir bass spielen größtenteils selbst beigebracht , aber mein nachbar hat mir gezeigt wie alles ging , von griffen bis zu fingertechniken un tonleitern (er isn toller musiker , ohne ihn wär ich nichts).
Naja , eines tages als ich bei ihn war , hab ich mal aus lust und laune auf seiner e gitarre n paar riffs gespielt , da meint der ja "hmm gitarre wär auch n tolles instrument für dich" , den rat nahm ich an und hab mal ein bisschen auf meiner alten akkustik gitarre gespielt ( ich hab schonmal früher probiert zu spielen was mir aber iwie damals garkein spaß gemacht hat ).
Nach einpaar wochen hab ich mir bei ebay ne billig strat bestellt von der gleichen firma wie von mein bass.Naja nach einer woche war er da , und da war ich nun endgültig feuer und flamme , es machte mir soviel spaß das ich am ersten tag 6-8 stunden ohne pause gespielt hab.
Heute ( halbes jahr später) habe ich meine strat verkauft und habe jetzt eine tolle SG und meine begeisterung hat bis heute noch nicht nachgelassen , den ganzen tag gehen mir riffs und lieder durch den kopf und es vergeht kein tag an den ich nicht spiel , mittlerweile kann ich mir ein leben ohne musik nicht vorstellen....

so das war meine story :)
 
Moin,

tolle Geschichte und willkommen an "Board".

Gruß Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
danke , sieht nachn echt netten forum aus :D
 
Herzlich willkommen und viel Spaß an Board! :great:
Dem schliess ich mich doch glatt an.D:
Ich oute mich: wir sind intolerant, was Fehler machen betrifft. :D Aber wir sind geduldig genug, die einzelnen Parts in Schleifen so lange zu spielen, bis sie sitzen! Das empfinde ich als wichtig!
Ich denk so ist es auch richtig, wobei ich null band erfahrung habe....
Wenn man schon "gemeinsam" musik macht dann soll aj das bestmachbare dabei raus kommen.
Grade wir "hobby musiker" sind da wohl extrem. Schliesslich ist es ja Hobby und Leidenschaft.
Wenns mir egal wäre wie "gut und sauber" ich spiele könnt ich auch Stepp-decken sticken, die halten wenigstens noch warm:D
(im übrigen find ich es gut das du so "intolerant" bist, sonst würde aus unsrer Fashings Band ja auch nix wahres werde, höchstens eine "ausrede zum saufen". und ich will in unsrem "projekt" tiefgründige themen ansprechen wie das hier:klick mich ;) :p)
danke , sieht nachn echt netten forum aus :D

Joa sind wir auch....nur vor den E-Gitarristen mußt dich in acht nehmen....
einige sind etwas "bissig":rolleyes: ;)
 

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