Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Ich hasse Harley Benton. Das ist der größte mist den es gibt.
Ich habe gelernt das ein Kumpel von mir der angeblich ein super Gitarrist ist, in wirklichkeit ein total schlechter Gitarrist ist. Und das er keine Ahnung hat.

War der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt heute im Angebot?
 
Leute, was geht hier ab? :redface:

Naja ich halte mal das wesentliche fest:

Fidel ist da! :D

Gruß

rob :)
 
War der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt heute im Angebot?

Nein, hab dauernd nur Ärger mit der scheiß Harley Benton. Und heute is mir endgültig der Kragen geplatzt. Und mein Kumpel der mir diesen scheiß empfohlen hat, auf den bin ich auch sauer. Und heute weiß ich das er schlecht ist.
 
Nein, hab dauernd nur Ärger mit der scheiß Harley Benton. Und heute is mir endgültig der Kragen geplatzt. Und mein Kumpel der mir diesen scheiß empfohlen hat, auf den bin ich auch sauer. Und heute weiß ich das er schlecht ist.

Du kannst uns ja gerne mal deine Geschichte erzählen. Spezielle Equipmentfragen sollte man aber im Gitarrenforum klären. Aber das ganze drumherum, wie du dazu gekommen bist, und ob sich das für dich negative Equipment auf deinen Spielwillen auswirkt, wäre vielleicht interessant zu lesen.
 
Du kannst uns ja gerne mal deine Geschichte erzählen. Spezielle Equipmentfragen sollte man aber im Gitarrenforum klären. Aber das ganze drumherum, wie du dazu gekommen bist, und ob sich das für dich negative Equipment auf deinen Spielwillen auswirkt, wäre vielleicht interessant zu lesen.

Also. Vor knapp 1,5 Jahren hatte ich bock wieder mit Gitarre spielen anzufangen. Ich hab mich hier im Forum beraten lassen. Aber en Kumpel (dachte zumindest damals noch das er ein guter Gitarrist ist und Ahnung hat) hat damals gemeint ich solle mir so ein Harley Benton Set holen. Ich Vollidiot habe ihm natürlich vertraut. Also dann das zeug bestellt. Aber nach 1-2 Monaten kammen dann schon die ersten Probleme. Und bis heute hatte ich dauern Ärger mit dem teil. Und es macht auch keinen spass mehr darauf zu spielen. Ich könnte jedesmal gelb vor Neid werden, wenn ich andere Gitarristen sehe die ne gute Gitarre haben und spass am spielen haben.
Ich hab rausgefunden dass er die Töne aufm Griffbrett nicht kennt. Barree Akkorde kann er auch nicht. Hammer on, pull of, bending hat er auch noch nie gehört.

greez RF
 
Aber nach 1-2 Monaten kammen dann schon die ersten Probleme. Und bis heute hatte ich dauern Ärger mit dem teil. Und es macht auch keinen spass mehr darauf zu spielen.

Wenn du nur Ärger damit hast, dann solltest du dem Spielen zuliebe das Zeug schnell loswerden, und dir 'ne neue Gitarre kaufen. Es muss nicht immer was sehr teures sein. Die Gitarre muss einfach nur ordentlich eingestellt und vernünftig bespielbar sein.

Ich könnte jedesmal gelb vor Neid werden, wenn ich andere Gitarristen sehe die ne gute Gitarre haben und spass am spielen haben.

Eine gute Gitarre kann mehr Spass bereiten. Man wird aber nicht automatisch ein besserer Gitarrist. Das Instrument unterstützt dich nur ein wenig mehr. Spielen und Üben mußte ja immer noch selbst.

Ich kann nur von mir selbst sagen, dass es nicht an meiner Gitarre liegt wenn ich irgendwas nicht geregelt bekomme. Sie funktioniert perfekt, und sagt mir regelrecht "jetzt haste aber Mist verzapft, ich bin unschuldig". Einer Gitarre, die z.B. nicht richtig intoniert, schlecht bundiert ist und daher kein odentliches Setup zuläßt, gibt man gerne die Schuld, weils dann einfach keinen Spass macht zu Spielen.

Meine spiel ich z.B. auch dann, wenn ich gar keinen Bock habe zu spielen. Ich weiß halt das es nicht an ihr liegt.


btw. ich hab auch keine Ahnung welche Töne ich hier z.B. spiele. Was soll's? Es macht trotzdem Spass.
 
An Heiligabend bekomm ich meine neue Gitarre. Aber meine Eltern haben sie soweit ich weiß noch nicht bestellt. :mad:
 
An Heiligabend bekomm ich meine neue Gitarre. Aber meine Eltern haben sie soweit ich weiß noch nicht bestellt. :mad:

Vielleicht auch besser so. Versuch sie lieber in einem Geschäft auszusuchen. Das bringt m.E. mehr. Nachher stehste wieder vor einem Scherbenhaufen.
 
hmm jo. Es kann auch sein, das sie die in nem Geschäft hier kaufen. En Kumpel von mir (wirklich sehr guter Gitarrist) weiss was zu dem Thema. Aber er sagt mir nichts. Ich hab das Gefühl als ob der mit meinen Eltern unter einer Decke steckt.
 
Ist die Praxis noch auf? Ich hätte da gerne mal ein Problem ....... :D:D:D

Fidel

*Nu aba hurtig BTT* :)
 
. Und es macht auch keinen spass mehr darauf zu spielen. Ich könnte jedesmal gelb vor Neid werden, wenn ich andere Gitarristen sehe die ne gute Gitarre haben und spass am spielen haben.

Eine gute Gitarre kann mehr Spass bereiten. Man wird aber nicht automatisch ein besserer Gitarrist. Das Instrument unterstützt dich nur ein wenig mehr. Spielen und Üben mußte ja immer noch selbst.

Joa da antworte ich doch glasshart mit nem Zitat:rolleyes::D
Ich spiel auch ne billige Gitarre, sogar ne billige A-Gitarre;), aber meist such ich die schuld erstmal bei mir... auch wenn ich mir dann vor lauter wur in denn hintern beissen wüde.
Das große problem ist das man mit "günstiger" instrumenten schneller die Gernzen der selben erreicht.
Deshalb wird 2009 wohl mein neuanschaffungs Jahr...Und da kommen kosten auf mich zu:(:D

Ich hab rausgefunden dass er die Töne aufm Griffbrett nicht kennt. Barree Akkorde kann er auch nicht. Hammer on, pull of, bending hat er auch noch nie gehört.
Schon seltsam was für "Vorbilder" wir uns manchmal nehmen,
Ich hatte zu erste als Vorbild den Stiefvater meiner Ex, weil der für mich damals super gut Gitarre gespielt hat.
Nun mit ein wenig mehr erfahrung weiß ich das ich wohl locker mit ihm mithalten oder ihn sogar übertrupfen (auch wenns eigentlich nicht darum geht, ihr wisst wie ich das meine) könnte.
Irgendwann kamm en bekannter mit seiner E-Gitarre vorbei und ich war auch Platt...
Ich dacht mir das kannst du nie!!!
Aber puste kuchen.. en bissel Powerchord über ne absolute Verzerrung ist ja keine kunst.
und dann des bissel was der mit dem Plek gepickt hat... klang gut, aber war nicht grade sein verdienst..er konnts nur wiedergeben.
und damit mein ich nicht, mit eigenen stiel oder überhaupt betont, sondern eher musizieren nach zahlen.
Mittlerweile hab ich mir keine Messlatte mehr gesteckt, weil ich weiss das ich einiges nie erreichen werde (Tommy Emmanuel, wäre meine Messlatte aber da klebt mein Ar*ch noch auf dem Boden:D) und anderes alt durch übung kein problem darstellt...
Ein idol, wie Tommy fördert zwar... aber wenn man genau hin guckt spielt er auch nur Gitarre.... (wenn auch ein klein wenig besser als du und ich:rolleyes:)

So, das war mein beitrag zum thema "Vorbilder und wie man sie handhabt:"D
 
hi Axel, schön dich zu sehen. hast du schon Weihnachtsurlaub?

@ funk, sehr schön :great:
 
So, da muss ich mal wieder was los werden :)

Vor Kurzem hatte ich mich ja hier beklagt, dass es mir an vernünftigem Übungsmaterial fehlt. Ein Tipp von "bluesbetty" waren die Bücher der "Fast Forward" Reihe. Ich habe mir also mal ein paar von den Dingern geholt und bin BEGEISTERT! Vor allem das "Blues Guitar" hat es mir angetan.

Ich bin immer noch am allerersten Stück aus diesem Buch :redface: Es ist nicht schwer zu spielen, hat mir aber mehr über meine Gitarre(n) beigebracht als alles, was ich in den letzten sechs Monaten geübt habe. Wie das?

Ich habe mir den Track (alle Stücke sind auf CD, mit Gitarre oder nur backing track. Sehr gut!) auf CD angehört und ihn dann nachgespielt. Es hat sich grausam angehört. Ich habe zwar alles richtig gespielt, aber es klang völlig steril. Ich habe dann wirklich Note für Note versucht, ans Original auf der CD ranzukommen und dabei verstanden, was es wirklich bedeutet, dass "der Sound aus den Fingern kommt". Jeder benutzt diesen Satz gerne (ich bis dato auch), aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob jeder auch wirklich versteht, was damit gemeint ist. Es geht gar nicht mal so sehr darum, genau so zu klingen wie ein Vorbild, es geht viel mehr darum, denselben Ausdruck in eine Note zu legen. Darin ist so viel mehr als nur ein Griff und ein Anschlagen einer Saite.
Manche werden "was quatscht der denn da, das wissen Gitarristen doch seit ewigen Zeiten" denken, aber für mich war das eine ganz neue Erfahrung. Ich spiele ja mehr Bass und da läuft eben doch vieles anders, teilweise ganz anders. Ich vermute, dass darauf auch die zahlreichen Missverständnisse zwischen Bassisten und Gitarristen beruhen. Auf dem Bass kann man nicht Gitarre spielen und umgekehrt gilt dasselbe.

Bei dieser Blues-Bolzerei fiel mir auch zum ersten Mal wirklich der Unterschied zwischen meiner Telecaster und meiner Les Paul auf. Beides sind sehr hochwertige Instrumente (das gönne ich mir einfach) und beide haben einen hervorragenden Sound. Aber der Charakter ist vollkommen unterschiedlich. Wie gesagt, das fiel mir erst auf, als ich versucht habe, dieses "Blues-feeling" ins Spiel zu legen. Die Telecaster kann jammern, dass einem fast die Tränen kommen. Das Ding lebt und hat eine Seele, ich bin ganz sicher :eek::D

Jetzt habe ich Urlaub bis Anfang Januar und NICHTS geplant. Herrlich, Gitarre und Bass spielen, wann immer ich will. Das ist für mich derzeit echt besser als jeder Strand mit Palmen :great:
 
...Bei dieser Blues-Bolzerei fiel mir auch zum ersten Mal wirklich der Unterschied zwischen meiner Telecaster und meiner Les Paul auf. Beides sind sehr hochwertige Instrumente (das gönne ich mir einfach) und beide haben einen hervorragenden Sound. Aber der Charakter ist vollkommen unterschiedlich. Wie gesagt, das fiel mir erst auf, als ich versucht habe, dieses "Blues-feeling" ins Spiel zu legen. Die Telecaster kann jammern, dass einem fast die Tränen kommen. Das Ding lebt und hat eine Seele, ich bin ganz sicher :eek::D

Moin,

klasse, genau das ist es doch :great:. Unterschiedliche Charaktere der Gitarren, Anschlagdynamik, singt, weint, lacht, jammert meine Gitarre, und wenn ja, warum :confused:?

Na weil das alles durch den Gitarristen kommt! Wenn Du die Musik (in diesem Fall den Blues) nicht "fühlst", wird sie immer kalt klingen!!! Sie muß aus Dir kommen, aus Deinem Herzen, aus Deinen Fingern (paßt schon der Ausdruck). Musik, gerade der Blues, ist eine Art und Weise, sich auszudrücken.

Wenn Du es drauf hast, Deine jeweiligen Gefühle, seien sie nun traurig, fröhlig, euphorisch oder wie auch immer, umzusetzen, dann hast Du den Blues :).

Gruß, Jens
 
Es hat sich grausam angehört. Ich habe zwar alles richtig gespielt, aber es klang völlig steril. Ich habe dann wirklich Note für Note versucht, ans Original auf der CD ranzukommen und dabei verstanden, was es wirklich bedeutet, dass "der Sound aus den Fingern kommt".

:great: Witzig: Gestern abend habe ich mich mit dem Solo aus "Money" (Pink Floyd) beschäftigt und fast das Selbe gedacht.

Ich hatte bei youtube dieses Video gesehen und gedacht: Das kann ich auch! :cool: Also habe ich mir "Dark Side of the Moon" aus dem CD-Regal geholt und probiert.

Ganz nebenbei: Die GuitarPro-Tabs, die ich im Inet gefunden habe, stimmen vorn und hinten nicht. :confused: Ich benutze aber den Backing-Track zum Üben.

Was soll ich sagen? Die bloße Abfolge der Töne auf die Reihe zu bringen ist sicher nicht das Problem, das klappt schon. Ich habe für das erste Drittel des Solos ungefähr anderthalb Stunden gebraucht. Immer wieder Hören-Spielen-Hören-Vergleichen.

Aber es ist nicht das Gleiche. Ich glaube, erst wenn ich es Spielen kann, ohne nachzudenken, wird es authentisch klingen. Weil ich dann erst bewusst Ausdruck hinein bringen kann. (Bis dahin werde ich wohl noch ein paar Anläufe brauchen. ;))

Gruß
Andreas
 
Ich habe mir den Track (alle Stücke sind auf CD, mit Gitarre oder nur backing track. Sehr gut!) auf CD angehört und ihn dann nachgespielt. Es hat sich grausam angehört. Ich habe zwar alles richtig gespielt, aber es klang völlig steril. Ich habe dann wirklich Note für Note versucht, ans Original auf der CD ranzukommen und dabei verstanden, was es wirklich bedeutet, dass "der Sound aus den Fingern kommt".

Eine tolle Beschreibung Deiner sehr lehrreichen Erfahrung. :great:

Wenn man mit Bass beginnt und erst danach die Gitarre in die Hand nimmt, erlebt man manchmal auch seine blauen Wunder. Das erleb ich ganz genauso.

Erschwerte Bedingungen herrschen für mich dann beim Improvisieren: Wenn ich ein Solo auswendig kann, dann kann ich meine ganze Hingabe der Tonebildung widmen. Aber: mir eine Melodie einfallen zu lassen, gleichzeitig einen Überblick zu bewahren, wo alle meine Töne der gewollten Tonlage liegen und dann auch jeden Ton mit der richtigen Phrasierung anzusetzen - das ist eine ganz andere Welt - da gehört schon eine Menge Übung dazu!
 
A little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wunderbar and the children happy are.
When the Glatteis on the street and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit. She is here, the Weihnachtszeit!

Every Parkhaus is besetzt weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt und kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging off the balls then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And everybody in the house is packing the Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken so everybody does frohlocken.
President speaks in TV all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr with tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch and a long, long Leiter auch.
And they schrei: "Wasser marsch!"

Christmas now is in the Ar***!

Frohe Weihnacht

P a u l e
 
Paule,das ist ja genial! :D

Frohe Weihnachten an alle!


-icee
 
...meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe...
nun, ich kann mich noch erinnern, als wärs erst vor ein paar tagen gewesen. es war weihnachten, ich glaube 2008, und da stand sie - meine erste e-gitarre und ihr alter ego, der amp. all die anderen geschenke waren unwichtig für mich - zumal sie ja auch garnicht für mich waren, sondern für meine kinder - ich hatte jedenfalls nur augen für SIE und konnte es kaum abwarten, bis nach dem weihnachtsessen die zeit kam um ihr endlich die ersten töne zu entlocken. wobei die tatsache, dass ich den nachtisch ausfallen lies, bei meiner frau zu ernstahften befürchtungen führte, ich könnte krank sein.
nun, stille nacht war von diesem moment an nicht mehr das motto des abends. clean, crunch, insane, rock - all dies musste ich hören, nein fühlen, mal mit hall, mal mit echo oder einer der anderen, leckeren zutaten. ich gebe ja zu, dass der umstand, dass ich - damals! - nur einen akkord konnte und der rest aus geklimpere auf unterstem niveau bestand, bei allen anwesenden familien- und verwandtschaftsmitgliedern leichte übelkeit und schwindelgefühle hervorgerufen hat. aber darauf konnte und wollte ich keine rücksicht nehmen.
nun sind inzwischen ja ein paar tage ins land gegangen und meine fortschritte sind klar zu erkennen - das smoke on the water-inro nicht mehr nur auf der E-saite, sondern als powerchords, und das intro von wish you were here inklusive einem herrlichen hammeron auf dem A-string! strrrrrrrrrrrrrike!

zum abschluss möchte ich noch folgendes sagen:
- natürlich hat nicht alles so stattgefunden wie ich es beschrieben habe, da ist manchmal meine fantasie mit mir durch gegangen, aber ich bin seit diesem tag künstler, und die dürfen das...
- das gerücht, dass meine frau inzwischen auf dem sofa im wohnzimmer schlafen müsse, weil meine gitarre nachts neben mir liegen muss, weisse ich vehement von mir! das würde ich ihr niemals zumuten! wozu haben wir ein gästezimmer...

gruss
lefty, der rechtshänder
 
war noch Weihnachtspunsch übrig oder was?
 

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