Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Ich bin froh, dass ich überhaupt Zeit für "das Hobby" finde. Das noch mit Sozialkontakten zu verknüpfen - so angenehm und erstrebenswert es auch wäre - ist zeitlich vollkommen unmöglich.
Dazu müsste ich einen anderen Job haben. Vielleicht eines Tages oder wenn ich Rentner bin....

Tja, willkommen im Club. Exakt so geht es mir auch. Mit einem kleinen Unterschied zu deinem vorherigen Beitrag bezüglich der zu könnenden Songs. Ich kann auch nach zweieinhalb Jahren nicht einen einzigen dieser bekannten oder auch unbekannten Songs spielen.

Aber weißte was? Das juckt mich nicht im geringsten. Ich spiele eh nur das was ich gerne spielen will. Soll heißen, ich improvisiere nur. Klar nehme ich mir dann mal bekannte Songs zur Hand. Aber ich nehme keine Tabs dazu, sondern spiele einfach nach Lust und Laune meine Melodie danach. Und manchmal hat es sogar entfernt Ähnlichkeit mit dem Original :D.

Ich weiß nicht mal genau warum ich das mache. Sicher hab ich auch schon mal nach Tabs ein paar Songs nachzuspielen versucht. Allerdings zieh ich das, aus welchen Gründen auch immer, nicht durch, und fang dann doch wieder an meinen Senf zu spielen. Es macht mir einfach mehr Spass eigene Dinge zu kreieren.

Hallo Saitenspanner,
Seit ein paar Wochen spiele ich in einer Band mit

Großartig. Da freu ich mich aufrichtig für dich :great:


deinem Beitrag ist einfach nix hinzuzufügen. 100% Zustimmung.


dito Feedback wie zu hardrockschlumpf



@all

ich weiß halt, dass andere schneller lernen. Ist mir mittlerweile echt egal. Selbst wenn ich nach 5 weiteren Jahren nicht großartig über mein oben verlinktes Beispiel hinaus komme, werde ich es mit Fassung tragen und trotzdem weitermachen.
 
ich weiß halt, dass andere schneller lernen. Ist mir mittlerweile echt egal. Selbst wenn ich nach 5 weiteren Jahren nicht großartig über mein oben verlinktes Beispiel hinaus komme, werde ich es mit Fassung tragen und trotzdem weitermachen.

ganz ehrlich ?
das verdient eine Menge Respeckt :)
aber mal ehrlich ^^ wer lernt schon gerne Songs auswendig :screwy:


so hier mal meine kleine Geschichte.. hoffe das geht noch als Topic durch..

also ihr mögt mich zwar für jung halten mit meinen gerade mal 17 Jahren..
aber naja :)
ich hatte auch schon viele sehr gute und leider auch sehr schreckliche Zeiten mit der Gitarre..

Alles fing an als ich gerade 7 Jahre alt war..
es war Weihnachten und joa .. alles toll ferngesteuertes Auto bekommen riesig gefreut..
und ganz am schluss sagt meine Mum:
Guck mal unters Sofa da liegt nochwas..
ich guck.. was liegt da ? ne nylonklampfe :) ich bin ausgerastet, war das glücklichste Kind überhaupt und schrabbel auf dem ding rum wie nichts gutes (den ganzen Abend lang ).. naja ^^
im januar dann angefangen Gitarrenunterricht zu nehmen

blablabla ------------------------------------------------------------------------------------------------ Zeitschnitt

Mit 13 Jahren hatte ich dann einen Unfall der mich was Gitarre spielen angeht 9 Monate lang lahm gelegt hat.. (Es war bisjetzt die schlimmste Zeit meines Lebens)
Unfall: leider Gottes nach meiner Konfirmation ist meine Musikanlage die ich zur Konfirmation bekommen hab kaputt gegangen und klein Kiddie macht sich natürlich sofort dran schraubt auf und guckt :" Wassn da nun kaputt ? o_O"
so klug wie ich damals war.. hab ich bei meiner 12er Steckerleiste den falschen Stecker rausgezogen .. egal naja .. 3 mal operiert worden und halt wie gesagt 9 monate Pause..
alle Hobbys, die ich damals hatte haben nichtmehr funktioniert (Tennis,Gitarre,schlagzeug,angeln,Rc-Modellbau) geht logischerweise nicht,wenn man beide arme bis über die ellenbogen vergibst hat,damit die ganzen narben gut verheilen und die Hautransplantationen.

Soo.. als ich dann endlich wieder einiegermaßen alles koordinieren konnte und meine Finger sich nach der ganzen Zeit wieder an die bewegung gewöhnt hatten fing es gleich an..
ich konnte keine barree's mehr .. ich konnte meine finger teilweise nichtmehr frei bewegen halt wegen der Hautransplantationen die auch in der Handinnenfläche anzufinden sind.

lange Rede kurzer Sinn..
nachdem ich wieder einiegermaßen alles koordinieren konnte hab ich ein E-Gitarren set bekommen .. (auch wieder zu Weihnachten :D) und joa.. war halt einfach ne billig strat und ich hab jeden Tag geübt.. bis ich endlich einiegermaßen mit der E-gitarre umgehen konnte ..
doch dann kam wieder eine Ernüchterung..
meine finger waren nicht schnell genug .. nach der OP wurden meine Sehnen auch wieder zusammengeflickt und ich weiß nicht wieso aber ich war einfach auf gut Deutsch : scheiße im Gitarrespielen ;)
irgendwie war das dann doch wirklich ein harter Schlag für mich,da Gitarre mein liebstes Hobby war (und immernoch ist ;))
trotzdem, Musikschule gewechselt und e-gitarren Unterricht genommen und dank eines klasse Lehrers, den ich wirklich liebe (nicht falsch verstehen meine Herren ^^)
konnte ich nach einieger Zeit wieder alles einwandfrei was ich früher auch konnte ^^

so nun mit 17 Jahren ist alles wieder i.O.
-spielen geht einwandfrei (bisauf gelegentliche ausraster beim üben von Trivium oder sonstiegem)
-es macht noch viel mehr spaß als vorher
-ich bin zu der Erkenntniss gekommen,dass ich Musik studieren werde ;) (Musik als P1 im Abi)
-achja und in ner Band aber das is eher nur aus spaß und schrecklich unkoordiniert

falls es jemanden interessiert:
die Folgen vom Unfall sind lediglich,dass ich beim barree-Akkord die G Saite nicht runter drücken kann aufgrund einer dort liegenden Narbe .
Jedoch finde ich, dass man damit durchaus leben kann


und das auchschonerwähnte :
aufnehmen.. nich schaffen .. löschen < zug tausend mal..
aufnehmen.. schaffen.. löschen < 2 mal direkt nacheinander

jeder hat so seine Schwächen würde ich mal sagen :)

und jetzt hör ich kleines Kind auf euch große Meister zu nerven :)
Grüße Yannick

Edit: hinzuzufügen ist, dass ich meine Freundin, Schule und auch sonst einiege Sachen zurück stell nur um meine Ruhe zu haben und in Ruhe mal 2 Stunden spielen zu können.. was schöneres gibt es für mich inzwischen nichtmehr ;)
 
...
Danke für den Hinweis, ich werde nach Antidiskreminierungsgesetz dagegen klagen, da hier eine Minderheit unterschlagen wird. ;) rob :)

Nicht nur eine! Erstens sind hier auch jüngere vertreten und zweitens auch Frauen. War wohl nix mit alten Säcken. :p Und überhaupt, kann man die poster hier wohl kaum als alt im herkömmlichen Sinne bezeichnen, alt nur wegen des Datums im Pass aber sonst doch wohl kaum. ;)
 
so hier mal meine kleine Geschichte.. hoffe das geht noch als Topic durch..

Hab sie jetzt ja schon gelesen und muss mich an dieser Stelle ernsthaft fragen, warum sie nicht als Topic durchgehen sollte. Wenn du mich fragst, ist dies der 100% passende Thread dafür. :great:

also ihr mögt mich zwar für jung halten mit meinen gerade mal 17 Jahren..

:cool:

Zur eigentlichen Geschichte:

Also vorneweg erst einmal meinen vollsten Respekt. Du musst ja so einiges durchgemacht haben und da muss man erst mal so wieder "zurückkommen". Da gehört meiner Meinung nach schon einiges dazu, sich so aufzurappeln und sich mit solch einem Ehrgeiz wieder das zu erarbeiten, was man einst schon hatte. :great:

So, und jetzt frage ich mich im Grunde auch schon, was ich noch weiter sagen soll. Deine Geschichte ist einfach interessant und - selbst in dieser Kürze - auch bewegend. Das du Musik studieren willst, ist mit Sicherheit auch ein interessanter Schritt. Viel Glück dabei. :great:

Da mir jetzt nicht viel mehr einfällt, überlasse ich den Rest erst mal den anderen.

Liebe Grüße

rob :)

EDIT:

Danke für den Hinweis betty, wie konnte ich das nur vergessen. :D Habe den Beitrag editiert. :p
 
@Sureshot ... ich ziehe meinen Hut vor dir.... sowas verdient allergrößten Respekt :great:
 
@sureshot:

Klasse Mann, super Beitrag, wenn es nicht schon so spät wäre (Nachbarn :evil::rolleyes:), würde ich jetzt auch noch voll reinhauen :rock:

Gruß, Jens
 
Und überhaupt, kann man die poster hier wohl kaum als alt im herkömmlichen Sinne bezeichnen, alt nur wegen des Datums im Pass aber sonst doch wohl kaum. ;)

Ich glaube, ich spreche für viele hier, wenn ich sage: "Betty, das geht runter wie Öl!":D:D:D

@Sureshot:
Hut ab, Yannick! Dein Wille und dein Durchhaltevermögen sind bemerkenswert. Viel Erfolg beim Studium!

Gruß
Andreas
 
...
und jetzt hör ich kleines Kind auf euch große Meister zu nerven :)
Grüße Yannick
...

Yannik,
Dein Posting war um Längen erwachsener als vieles, was ich von älteren Usern dieses Forums gelesen habe!

Gruß
Lefty
 
Yannik,
Dein Posting war um Längen erwachsener als vieles, was ich von älteren Usern dieses Forums gelesen habe!

Gruß
Lefty

Was sind schon große Meister? Ich denke nicht die alten Säcke, wo sich Junge Menschen mühelos dazu Gesellen können. Yanik Du hast Deine Geschichte gut rüber gebracht, Danke! :great:
 
und jetzt hör ich kleines Kind auf euch große Meister zu nerven

Geil!:great:

Hierzu folgendes:
Ich spiele mittlerweile 25 Jahre Gitarre, bin mir aber sicher dass mich fast jeder 17-jährige Jungmusiker mit der E-Gitarre locker an die Wand spielt. Und es ist mir völlig egal.
Ich habe einfach Spaß mit meinen Instrumenten und als Bassist bin ich wohl ganz passabel.

Nächstes Jahr feiert meine aktuelle Band 20-jähriges Jubiläum. Viele junge Bands, mit denen wir live spielen, sind Klassen besser wie wir. Wir haben weder die Motivation noch den Ansporn eine große Karriere zu machen, obwohl das in meinen Anfangsjahren auch mal anders war. Aber wir sind einfach nur ein Trupp von fünf Kumpels zwischen 34 und 48 die sich wöchentlich treffen, dummes Zeug reden und zusammen Musik machen.
Ich kann mir nicht viel besseres vorstellen.:D
 
Jau, klasse Einstellung :). Das darf alles kein Zwang werden oder Druck (davon gibt's im Leben genug). Man sagt ja auch "Gitarre spielen" und nicht "Gitarre ackern" :rolleyes:.

Also, :great:
 
Aber wir sind einfach nur ein Trupp von fünf Kumpels zwischen 34 und 48 die sich wöchentlich treffen, dummes Zeug reden und zusammen Musik machen.
Ich kann mir nicht viel besseres vorstellen.:D

Du bist wirklich zu beneiden. Hätte unsere kleine Kapelle damals durchgehalten, wären wir jetzt etwa 15 Jahre dabei. Leider hat es nicht geklappt.

Gruß
Andreas
 
Geil!:great:

Hierzu folgendes:
Ich spiele mittlerweile 25 Jahre Gitarre, bin mir aber sicher dass mich fast jeder 17-jährige Jungmusiker mit der E-Gitarre locker an die Wand spielt. Und es ist mir völlig egal.
Ich habe einfach Spaß mit meinen Instrumenten und als Bassist bin ich wohl ganz passabel.

Nächstes Jahr feiert meine aktuelle Band 20-jähriges Jubiläum. Viele junge Bands, mit denen wir live spielen, sind Klassen besser wie wir. Wir haben weder die Motivation noch den Ansporn eine große Karriere zu machen, obwohl das in meinen Anfangsjahren auch mal anders war. Aber wir sind einfach nur ein Trupp von fünf Kumpels zwischen 34 und 48 die sich wöchentlich treffen, dummes Zeug reden und zusammen Musik machen.
Ich kann mir nicht viel besseres vorstellen.:D

Die Paradoxie liegt allerdings darin, dass du es dadurch in meinen Augen dann doch zur Großmeisterschaft gebracht hast. Denn letztlich hast du Spaß an deinem Lieblingshobby und wenn ich das jemandem ansehe ist das deutlich mehr wert, als wenn ich in das verkrampfte Gesicht eines so genannten "Nachwuchstalentes" gucke, den andere bestaunen nur weil er n-Noten bei xyz bpm spielen kann (n, x, y und z sind hier durch beliebige (natürliche) Zahlen zu ersetzen).

Allerdings muss sureshot sich deshalb trotzdem nicht als schlechter betrachten, da es ihm ja nicht doll anders geht mit dem Spaß. ;)

Also, wir sind alle Meister. :D

Gruß

rob :)
 
ich verweise hier nun einfach mal auf meine Sig :)

klasse Spruch ;) seh ich ganz genauso!

naja Meister muss nun Informatik lernen -.-
Haut rein Jungs

(erschreckend stelle ich fest,dass hier ziemlich viele mein Vater sein könnten, jedoch übermitteln viele Väter garantiert viele Tipps und Tricks zum Thema Gitarre.)
ich wollte mal poetisch klingen ;)

Gruß Yannick
 
ich verweise hier nun einfach mal auf meine Sig :)

klasse Spruch ;) seh ich ganz genauso!

naja Meister muss nun Informatik lernen -.-
Haut rein Jungs

(erschreckend stelle ich fest,dass hier ziemlich viele mein Vater sein könnten, jedoch übermitteln viele Väter garantiert viele Tipps und Tricks zum Thema Gitarre.)
ich wollte mal poetisch klingen ;)

Gruß Yannick

Ich fühle mich geehrt, aber möchte dir dennoch den Hinweis nicht ersparen, dass du den Kommentar in Schriftgröße 1 halten solltest (siehe Signaturregeln). Bin mir nicht sicher, aber ich denke Zitate sind erlaubt. :)

Der Versuch mit dem poetisch klingen ist (zumindest inhaltlich) gelungen. :great: Mir geht es übrigens ähnlich. Da lernt man doch noch so einiges über die vermeintlich "alten Säcke". ;)

Gruß vom

rob :)
 
Geil!:great:

Hierzu folgendes:
Ich spiele mittlerweile 25 Jahre Gitarre, bin mir aber sicher dass mich fast jeder 17-jährige Jungmusiker mit der E-Gitarre locker an die Wand spielt. Und es ist mir völlig egal.
Ich habe einfach Spaß mit meinen Instrumenten und als Bassist bin ich wohl ganz passabel.

Nächstes Jahr feiert meine aktuelle Band 20-jähriges Jubiläum. Viele junge Bands, mit denen wir live spielen, sind Klassen besser wie wir. Wir haben weder die Motivation noch den Ansporn eine große Karriere zu machen, obwohl das in meinen Anfangsjahren auch mal anders war. Aber wir sind einfach nur ein Trupp von fünf Kumpels zwischen 34 und 48 die sich wöchentlich treffen, dummes Zeug reden und zusammen Musik machen.
Ich kann mir nicht viel besseres vorstellen.:D


:great: Dem kann ich nur beipflichten - auch ich sehe mich als fortgeschrittenen Anfänger mit meeeehhhhhrrrrrr Jähriger Praxis und fühle mich dabei wie im 7 Himmel. Sich mit den Jungs (Mädels) zu treffen - neue Nummern einzustudieren und dann ordentlich abzurocken ist schon mehr als ein Hobby - es ist DIE ERFÜLLUNG :D

lg,NOMORE
 
Ja, wir sind alle Meister.
Doch mir begegnen immer wieder Gitarristen, die erhebliche Probleme mit ihren spielerischen Unzulänglichkeiten haben und einem echt den Spass versauen können.
Viele Kollegen und Kolleginnen haben scheinbar eine Heidenangst davor, dazu zu stehen, dass sie das spielen, was sie können und sich (aus veschiedenen Gründen) kaum weiterentwickeln.
Das hat mMn oft damit zu tun, dass sie versuchen, das Scheitern, was beim Einüben zunächst nicht zu verhindern ist, krampfhaft zu vermeiden. Sie bauen auch vor den anderen Musikern eine unüberwindbare Mauer aus Eigensinn und Trotz auf und leiden unter extremem Leistungsdruck.

Das kann soweit gehen, dass fremde Kompositionen komplett abgelehnt und runtergemacht werden, nur weil die Angst besteht, man könne die Ideen nicht schnell genug oder nicht passend umsetzen.

Wie kann man diesen Gitarristen helfen?
Wie nimmt man den Druck raus?

Ich kannte einen Gitarristen, der sich das Recording Know-How draufgeschafft hat, um wochenlang alleine eingeschlossen seine Takes aufnehmen zu können.
Zwischenergebnisse hat er seinen Bandkollegen nie vorgespielt.
Er wollte nur Perfektes abliefern.
Falsche Töne in der Improvisation während der Proben waren ihm ein Greuel.

Na klar, es gibt Satrianis, Vais, Lukathers, Tremontis, Gilberts- Jede Menge Helden.
Aber ist das der Standard? Müssen sich Gitarristen immer nach diesen Idealen strecken?
Ja es gibt ja auch Goethe, Schiller, Rilke und Tolstoi und wir schreiben hier trotzdem wie uns der Schnabel gewachsen ist und fühlen uns großartig.
Ja, es gibt Heidi Klumm, Gisele Bündchen und Kate Moss, aber jeder wird mal erwachsen.
Warum nicht so mancher Gitarrist?

Ich würde in so einer Situation gerne die richtigen Worte an einen ausrastenden Gitarristen richten. Um den Stress rauszunehmen, den Frust zu mildern.
Ich bin selbst ein armseliger Techniker an der Klampfe und habe heute keine Probleme mehr, das zuzugeben, weil es eben offenkundig ist. Aber ich arbeite dran.

Immer wenn ich also versuchte mit gutem Beispiel voran zu gehen, indem ich mich über meine Unzulänglichkeiten offen amüsierte, natürlich ohne zu vergessen, meinen Besserungswillen zu beteuern, wurde das gerne von meinen Mitmusikern genutzt, ihre Überlegenheit auf meine Kosten zu zelebrieren.

Was kann ich also tun, um die zartbesaiteten Virtuosen in ihrer Einzigartigkeit zu bestärken?
Wie kann ich ihnen aber auch in der Drucksituation, wenn sie sich und anderen etwas beweisen wollen, helfen, offen zu ihren musikalischen Schwächen zu stehen?

Ich zähle auf euch, denn ihr seid die wahren Meister.
Grüße
willy
 
Was kann ich also tun, um die zartbesaiteten Virtuosen in ihrer Einzigartigkeit zu bestärken?
Wie kann ich ihnen aber auch in der Drucksituation, wenn sie sich und anderen etwas beweisen wollen, helfen, offen zu ihren musikalischen Schwächen zu stehen?

was du tun kannst?? ist doch ganz einfach:

Empfehle ihnen die Lekture dieses Threads und alles wird gut...





... und ich mein das ernst :)
 
Dazu passt der Spruch (den ich hier im Board irgendwo gelesen habe): "Ich spiele nicht falsch, ich improvisiere dissonant!" :)

Edit: Yeah, der 1000. Beitrag!
 

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