Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Hey foxy :)

man da wollte ich mich gerade in die Falle hauen und dann grinst mich dieser Beitrag doch glatt so unverschämt an. Was soll ich sagen? Nach den ersten Worten hatte ich das Bett schon ganz vergessen. War wieder mal ein klasse Beitrag und auch eine klasse Story. :great:

Das mit dem einen Freund und den "guten Bekannten" kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Ich unterscheide da stets zwischen "Kumpel" und "Freund". Mit einem guten Kumpel kann man mordsmäßig Spaß haben, vielleicht sogar auch mal mehr als mit einem richtigen Freund und wenn du mich fragst braucht man auch mal so einen Kumpel. Aber zu einem "richtigen" Freund (nicht vergessen Leute, wir befinden uns auf der platonischen Ebene :D) hat man irgendwie doch noch eine tiefere Bindung. Aber gut, das soll jetzt nicht Thema dieses Threads werden. ;)

Das Gefühl, wenn man eine Gitarre sieht oder anfasst und sofort weiß "das ist sie!" dürfte wohl einigen bekannt sein. Mir ging es mit meiner Gitarre genauso. Ich kam in den Laden und sie fiel mir sofort ins Auge - zack, zu spät! :D So leicht ist das, aber es ist auch ein megageiles Gefühl, wenn man ein solches Instrument dann wirklich sein eigen nennen darf.

An dieser Stelle bin ich übrigens aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen:

der Nachbarssohn, nennen wir ihn einfachheitshalber "Ralf" (weil er auch so heisst :D )

Frag nicht warum, solch schlichte Logik packt mich einfach :D

Gruß

rob :)
 
hm, ist naürlich 'ne Menge Nostalgie dabei :gruebel:, aber mir fallen gerade die fielen ROCKPALAST-Nächte im WDR ein :great:. Rory Gallager, ZZ-Top uvm. Die Sendezeit war für uns Stöpsel natürlich viel zu spät

Ich habe mich immer heimlich ins Wohnzimmer geschlichen, um Rockpalast zu gucken (Das ging ja oft die halbe Nacht durch). Meine Eltern schliefen und ich lag auf dem Sofa nebenan und knabberte Kekse, während "The Who" oder "Genesis" den Bildschirm rockten. Am nächsten Morgen fielen mir beim Frühstück manchmal die Augen zu.

Gruß
Andreas
 
@foxy:

Mit Freunden Musik zu machen ist fantastisch. Leider hat mein bester Freund das Bassspielen aufgegeben und lässt sich auch nicht mehr erwärmen. Ich schicke ihm oft kleine Stücke, die ich zuhause im Kämmerlein zusammenbastele. Er gibt zwar normalerweise zu allem seinen Kommentar ab, es reicht aber nicht, um ihn zu überzeugen, wieder was bandmäßiges zu machen.

Ich bin mal gespannt, wie es wird, wenn ich wieder ein paar Leute suche. Bis auf eine Schülerband, bei der ich mal am Bass ausgeholfen habe, habe ich eigentlich immer mit ihm gespielt. Ich glaube, ohne ihn bin ich nur ein halber Gitarrist.

Gruß
Andreas
 
Foxy und Cosmodog, ihr seid zu beneiden. ;) Bitte nicht falsch verstehen. Ihr habt beste Freunde, mit denen ihr Musik machen könnt bzw. konntet. Das ist einfach genial.
Ich teile Foxy's Meinung, dass es nur sehr wenige echte Freunde gibt. (Gute Bekannte gibt es viele.) Da ist es dann natürlich super, wenn man mit dem besten Freund auch noch Musik machen kann. :great:

Ich wäre schon froh, wenn ich überhaupt jemanden finden würde, mit dem ich Musik machen kann bzw. der mir Unterricht erteilt. Trotz etlicher Anrufe bzw. auch Anzeigen habe ich noch niemanden gefunden. Das ist wirklich traurig. Bei Musikschulen gibt es teilweise Wartelisten! :eek: Dabei sind die Preise recht hoch. Manche Privatpersonen orientieren sich an den Preisen und anderen Konditionen einer Musikschule. Dann gibt es noch Professoren, die privat unterrichten. Unterrichtseinheit € 40,--.

Die letzte Erfahrung war dann folgende: ein junger Mann meldet sich auf meine Anzeige. Preis ok. JUHU. In froher Erwartung ruf ich an wegen Terminabsprache. Dann die große Enttäuschung. :( Der gute wohnt am anderen Ende der Stadt. Einfache Entfernung im ÖPNV mindestens eine Stunde. Nach 20:00 Uhr kann das noch eine ganze Ecke mehr werden. Also was tun? Mindestens 3 Stunden für 1 Stunde Unterricht sind bei mir nicht möglich, leider. Schweren Herzens habe ich dann abgesagt. :( Ich hab dann noch eine nette Mail von dem jungen Mann erhalten, der sogar überlegt hat, ob er gegen Kostenbeitrag den Weg auf sich nimmt. Er ist aber zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie ich, so etwas ist keine Dauerlösung. Damit ist dann klar, dass ich weiter suchen muss. :confused::confused::(:(:(
 
Moin betty :)

Das hört sich wirklich nicht gut an. Und da denkt man in einer so großen Stadt wie Berlin sollte es ganz einfach sein jemanden zu finden, der einem mal ein bisschen Unterricht auf einem so weit verbreiteten Instrument wie der Gitarre geben kann. Verrückt ist die Welt :rolleyes:

Dennoch weiterhin viel Glück, ich drück dir die Daumen. ;)

Bei mir war es anfangs übrigens ähnlich. Ich hatte den Entschluss gefasst, E-Gitarre spielen zu lernen und selbst in unserer absoluten Provinzmusikschule gab es laut Auskunft eine sehr lange Warteliste. Das einzig sofort mögliche wäre gewesen, dass ich alle 2 Wochen eine Stunde in der Musikschule in Wittenberg (halbe Stunde Fahrt) Unterricht bekomme. Das war mir natürlich zu popelig. :screwy:

Glücklicherweise hat sich dann über einen Bekannten der Kontakt zu meinem Lehrer ergeben und ich muss sagen, es könnte nicht besser sein. Ich verstehe mich total gut mit ihm, er ist Lehrer, Vorbild und Verkäufer des Vertrauens zu gleich und alles ist prima. Ich wünsche dir das es dir auch so gehen wird und das glaube ich auch. Früher oder später ergibt sich da mit Sicherheit was. :great: (hoffen wir mal früher ;)).

Gruß

rob :)
 
meine güte, was habt ihr tolle geschichten zu erzählen. geschichten von einem leben mit musik, vom erleben von musik. da werde ich richtig neidisch...
ich habe es die meiste zeit meines erwachsenen lebens bereut daß ich kein instrument spielen kann. dagegen getan habe ich nichts. fragt mich nicht warum...und das, obwohl musik immer ein wichtiger teil meines lebens war. wenn ich heute balsam für die seele brauche dann leg ich sie auf, die letzten begleiter meiner jugend: von deep purple über led zeppelin bis zu wishbone ash oder jethro tull.

vor ca. einem jahr kam der gedanke auf, es trotz eines verdammt fortgeschrittenen alters zu versuchen. grund war die tatsache, daß ich in den letzten 10, 12 Jahren meines lebens plötzlich "fahrt aufgenommen" hatte. geheiratet, ein kind bekommen (ok, bekommen hats meine frau :) ), eine berufsausbildung gemacht, noch ein kind bekommen, ein haus gebaut...einfach dinge getan die ich mich die ganzen jahre vorher nicht getraut hatte. wie auch das mit dem musikinstrument. meine frau vermutet wahrscheinlich die midlife crisis dahinter. wenn sie es sein sollte - ich hab keine schmerzen, also ist es für mich in ordnung :D

nun wird zu weihnachten endlich wahr. meine tochter (12) will ein musikinstrument lernen und da sind wir beide bei einer e-gitarre gelandet. wir werden sie zusammen anschaffen, denn einfach 400 euro zu weihnachten sind zuviel des guten. sie bekommt einen teil geschenkt, den anderen bezahle ich, dafür darf ich sie auch nutzen.
keine ahnung wie weit unsere reise mit der gitarre gehen wird, wer zuerst aussteigt und ob überhaupt einer von uns beiden "ankommt", sprich spielen kann und spass dabei hat. trotzdem freue ich tierisch auf heilig abend :D. und mit viel glück kann ich in ein paar jahren doch noch eine geschichte erzählen.

gruss
lefty
 
meine güte, was habt ihr tolle geschichten zu erzählen. geschichten von einem leben mit musik, vom erleben von musik. da werde ich richtig neidisch...

Ich habe durch mein Gitarrenspiel meine Frau kennengelernt, 1987 auf einer Karnevalsparty. Sie hielt mich zunächst für einen Spinner, was aber wohl eher an der Auswahl meines Kostüms lag. Als ich dann zu später Stunde mit meinem Kumpel ein paar Songs auf der Klampfe gespielt hatte waren alle Vorurteile weg und hatte ich gewonnen.


Warum habe ich eigentlich damals, es muß so 1984 gewesen sein, mit der Gitarre angefangen? Ich glaube es war der Neid auf meinen Kumpel der bereits ganz gut Gitarre spielte. Ich hatte mir dann eine fürchterliche Kaufhaus-Wanderklampfe ( billige Harley-Bentons oder wie sie alle heißen gab es noch nicht) und ein Lehrbuch besorgt und einfach losgelegt.
Nun ja, ich bin mittlerweile zum Bassisten aufgestiegen und mein Kumpel spielt gar nicht mehr. Schade eigentlich.

Man lernt durch die Musik so viele interessante Menschen und Spinner kennen, kommt in unglaublich schräge Situationen und macht dermaßen interessante Erfahrungen das eigentlich jeder aktive Musiker problemlos einen Bestseller über sein Leben schreiben könnte.

Ohne meine Musik wäre ich nicht der Typ geworden, der ich heute bin. Und das wäre schade...
 
Der gute wohnt am anderen Ende der Stadt.

Ich hätte vermutet, dass einem eine Stadt wie Berlin einen "Standortvorteil" bietet. Dass die schiere Größe der Stadt diesen Vorteil zunichte macht, habe ich nicht bedacht.

Viel Glück bei der weiteren Suche!

Hast Du schonmal dran gedacht, Dich einfach in eine Probenraumgemeinschaft einzuklinken und Dir dort ein paar Leute zum Zusammenspiel zu suchen? (Das ergibt sich dann ja oft fast von selbst.)

Wir haben das damals auch so gemacht. Klar, wir waren schon zu zweit, was uns natürlich etwas Selbstsicherheit gab. Steht man alleine mit ausschließlich Fremden im Raum, ist man ja, gerade als Anfänger, etwas gehemmter, kann nicht so aus sich herausgehen, wie man das normalerweise tut.

Aber durch unseren Übungsraum in einer alten Fabrik in Hannover haben wir ziemlich gut Kontakte knüpfen können. Die Leute aus benachbarten Übungsräumen kamen dann mal rein und man spielte was zusammen.
Besonders cool war es, wenn man dadurch mit erfahrenen Leuten spielte, die sich nicht selbst produzierten, sondern einen gut aussehen ließen, trotzdem man noch ziemlicher Anfänger war. Da lernt man mMn mehr, als einem ein Lehrer beibringen kann.

Aber ich habe natürlich gut reden: Sitze Tag für Tag vor dem PC und spiele mit mir selbst (Gitarre! :D). Mein Stammbassist macht nichts mehr, also mal sehen, was aus mir wird, wenn ich mein Kämmerlein wieder verlasse.

Gruß
Andreas
 
keine ahnung wie weit unsere reise mit der gitarre gehen wird, wer zuerst aussteigt und ob überhaupt einer von uns beiden "ankommt", sprich spielen kann und spass dabei hat.

lass dir eins gesagt sein, das "Ankommen" ist beim Musikmachen so ziemlich das Unwichtigste überhaupt, außerdem gibt es keinen Zeitpunkt, wo man sagen kann, man wäre angekommen oder könne spielen. Es ist wie so oft der Weg!

Oder denkst du, ein Al Di Meola, ein Carlos Santana, ein Blackmore, ein Clapton, sagen sich, puh, endlich geschafft, yeah, jetzt kann ich es???... nee nee, die sind alle genauso noch auf ihrem Weg und keiner von denen lehnt sich zurück und sagt "Ich habe fertig".

Aber das hat ja auch was gutes, man kann sich weiterentwickeln so lang man will ;)
 
meine güte, was habt ihr tolle geschichten zu erzählen. geschichten von einem leben mit musik, vom erleben von musik. da werde ich richtig neidisch...
...einfach dinge getan die ich mich die ganzen jahre vorher nicht getraut hatte. wie auch das mit dem musikinstrument. meine frau vermutet wahrscheinlich die midlife crisis dahinter. wenn sie es sein sollte - ich hab keine schmerzen, also ist es für mich in ordnung :D

nun wird zu weihnachten endlich wahr. meine tochter (12) will ein musikinstrument lernen und da sind wir beide bei einer e-gitarre gelandet. wir werden sie zusammen anschaffen, denn einfach 400 euro zu weihnachten sind zuviel des guten. sie bekommt einen teil geschenkt, den anderen bezahle ich, dafür darf ich sie auch nutzen.
keine ahnung wie weit unsere reise mit der gitarre gehen wird, wer zuerst aussteigt und ob überhaupt einer von uns beiden "ankommt", sprich spielen kann und spass dabei hat. trotzdem freue ich tierisch auf heilig abend :D. und mit viel glück kann ich in ein paar jahren doch noch eine geschichte erzählen.

gruss
lefty

Moin lefty

deine Geschichte hat bereits begonnen! Du sagst uns, wie du dazu kommst. Finde ich toll. Und dann auch noch mit der Tochter gemeinsam beginnen. :great: So könnt ihr euch gegenseitig motivieren. Vielleicht wird daraus ja auch ein gemeinsames Hobby für die ganze Familie. Daran ist nichts verkehrt und sicherlich keine Midlife-crisis, wenn man sich einen Traum erfüllt. Menschen, die noch Träume haben und sie sich auch erfüllen, sind quicklebendig. Deine Freude kann ich richtig nachempfinden. Ich wünsche dir und deiner Tochter viel Freude mit der Gitarre. :)
 
Hey Lefty,

da brauchst Du nicht neidisch werden, kann mich BluesBetty nur anschliessen! :) Jedenfalls bist Du'n Schritt weiter als ich: genau DAS hoffe ich, dass wenigstens eine von meinen Mädels (die sind jetzt 3 & 5) auch irgendwann mal damit ankommt...also: Glückwunsch!!! :great:

Midlife-Krise? Ach nee, ich glaube, dass ist nur so'n Schubladen-Ding...warum soll man denn nicht mal was im Leben ändern? Das ist doch ein ständiger Prozess, sonst versinkt man doch in Langeweile. :rolleyes: Heisst ja nicht, dass man ständig das Rad komplett neu erfinden soll. Ich habe Anfang des Jahres zu mir gesagt, dass z. B. das Auto jetzt mal so alt sein sollte wie sein Fahrer. Das war eine grossartige Entscheidung, da freue ich mich jetzt jeden Tag drüber, wenn ich in meine alte Dame einsteige. Der Wagen hat Gesicht, 'ne Geschichte, hier und da 'ne Delle - das darf er doch aber auch, wir haben auch Falten, graue Schläfen, was weiss ich... :D

Und im Sommer kam das Gitarrending dazu. Und da freue ich mich auch täglich drüber! :) Selbst, wenn ich mal nicht spiele (woran die Mädels mich aber meist hindern, denn "nur einmal..." kann man nicht ausschlagen), freue ich mich über die Teile, weil sie einfach da sind. Und wenn man solche Dinge überlegt, ob man dies oder jenes machen soll: worauf will man denn auch warten? Wer weiss denn schon, was morgen ist - es zählt doch nur jetzt & hier. Klar kann man jammern "warum habe ich nicht früher schon" - aber jammern ist verschenkte Zeit, jammen statt jammern, das macht Sinn! :p

Schöne Geschichte jedenfalls, die ich da von Dir gelesen habe! :great::great::great:
 
...Midlife-Krise? Ach nee, ich glaube, dass ist nur so'n Schubladen-Ding...


Moinsen,

dem kann ich nur zustimmen.

OT: Wie heißt eigentlich die Zeit zwischen Midlifecrisis und Altersdemenz?:rolleyes:

Cya

Gnurpsel
 
Gestern war wieder einer dieser verfluchten Tage:

Als ich am Abend endlich Zeit fand, mich in mein Kämmerlein zurückzuziehen überlegte ich kurz, was ich machen soll. Ich hatte da noch ein kleines Recording-Ding, wo ich eine Gitarre doppeln wollte. Nichts Schwieriges eigentlich (David Bowie - Heroes - diese Gitarre, die normalerweise mit einem Ebow gespielt wird - geht aber auch ohne!).
Ich konnte mich aber nicht so richtig konzentrieren und verdaddelte mich jedesmal aus unerfindlichen Gründen an der selben Stelle (es klang einfach Sch....). Also habe ich mir nochmal das Original angehört und festgestellt, dass der andere Part auch nicht ganz richtig war. (Ich hatte mir GP-Tabs angeguckt, die aber gar nicht stimmten)
Also habe ich auf "Spur Löschen" gedrückt und dabei hat es mir, warum auch immer, die ganze Projektdatei zerschossen. (Natürlich habe ich keine Sicherungskopie!) Toll, eine Woche umsonst gefrickelt.
Also wollte ich, schon ziemlich genervt, mein abendliches Übungspensum beginnen. Ein paar Technikübungen halt, mit Metronom, um eventuell mal etwas schneller zu werden.
Als ich mich also umdrehe, um den Amp einzuschalten, stelle ich fest, dass das Gitarrenkabel noch im Interface steckt, das scheppernd auf den Laminatboden knallt. Der Klinkenstecker zur Abhöre steckt noch drin, das Kabel hängt lose von der Arbeitsplatte.
Da konnte ich dann erstmal das Kabel wieder zusammenlöten, war also erstmal nichts mit Klampfen. Als ich dann endlich soweit war, hatte ich noch gute fünf Minuten Zeit, um zu spielen. Klar, dass ich beim Üben nichts mehr auf die Reihe brachte.

So ein Tag annähernd ohne Gitarre ist doch irgendwie nur ein halber Tag! (Ich hoffe, ich ziehe Euch nicht runter mit meinen "bad vibes"!)

Gruß
Andreas
 
@cosmo, ich hab echt Mitleid

solche Tage haben wir alle mal, bei mir geht seit Tagen das Aufnehmen nicht mehr... die komplette Signalkette funktioniert, nur der letzte Schritt, das "Ankommen" im Sequenzer, scheitert ... so ein Mist

Das einzige, was ich am PC geändert hab: einen zusätzlich Benutzer eingerichtet ... das kann doch alles nicht wahr sein.


Und dieses "zig mal probieren und sich immer wieder verspielen" - schaut selbst ;)

http://de.youtube.com/watch?v=YLJVTMtN_fA
 
@cosmo, ich hab echt Mitleid

solche Tage haben wir alle mal, bei mir geht seit Tagen das Aufnehmen nicht mehr... die komplette Signalkette funktioniert, nur der letzte Schritt, das "Ankommen" im Sequenzer, scheitert ... so ein Mist

Das einzige, was ich am PC geändert hab: einen zusätzlich Benutzer eingerichtet ... das kann doch alles nicht wahr sein.


Und dieses "zig mal probieren und sich immer wieder verspielen" - schaut selbst ;)

http://de.youtube.com/watch?v=YLJVTMtN_fA

Die Szene, wo er seine Tele dann zertrümmert, hat man wohl rausgeschnitten ... ???
 
@foxytom

das ist das beste Video, dass ich seit langer Zeit bei youtube gesehen habe. Und es spiegelt mein Empfinden bei manch einer Recordingsession wieder :D

@krischan21

schön dich mal wieder zu lesen. Hab dich schon vermißt.

@cosmodog

mach dir nix draus. Ich hatte letzte Woche auch so einen Tag, wo ich zwar nix kaputt gemacht habe, aber einfach keine Zeit zum Spielen gefunden hab. Letztendlich hatte ich noch gut 10 Minuten Zeit, bevor ich das Haus verlassen mußte.

Problem: ich mußte noch dringend auf's Klo ;)

Also hab ich einfach meine Aria mit auf's Klo genommen und dort ein paar Minuten gespielt (zum Glück war niemand von der Familie im Haus).

Ziemlich krank :D
 

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