Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Was mir die Musik bedeutet wollte ich noch in einem kleinen Satz extra schreiben.

Für mich ist die Musik das Abbild meiner Seele.
Ich kann recht oft das in meiner Musik unterbringen, was mir an Gefühlen auf der Seele liegt.
Sowohl positiv als auch negativ.
Vom negativen habe ich mehr als genug.....

Ich finde es toll, wenn man etwas hat zum abschalten, wo man in eine völlig andere Welt eintauchen kann. Alles "irdische" wird bedeutungslos und ich darf das sein und tun, was ich bin und will, ohne "Konsequenzen".

Es ist für mich viel mehr als ein Hobby oder Zeitvertreib.
Sehr viel mehr !


so long

Stefan
 
Moin!

Ich komme ja z. Z. wenig zum Schreiben, aber immerhin zum Lesen dieses Threads. Ansonsten reicht es gerade noch für "meine" kurzweilige "Entspannungsecke" rund um meine Gitarre, wo es thematisch schon mal "haarscharf" am Thema vorbei geht (und wo ich dann - ich kasteie mich zutiefst - :D anders, aber auch aufblühe.

Aber, wie gesagt, ich lese Euch hier alle, Eure Geschichten (vorallem, wie ihr sie schreibt - alle in Eurer eigenen, hochinterssanten Art), Eure Statements, auch mal Eure Hakeleien, Eure Kommentare ...........

........ lasse mich bereitwillig "gefangen nehmen" und "entführen" auf eine Reise, die als Gesamtes threadunabhängig ja keinen Anfang und kein Ende kennt.

Und jedes WE sehe ich, wie dieser Thread wächst und nix, aber auch nicht ein Fatz, von dem verloren hat, was ihn vorher, wie jetzt auch für mittlerweile so viele hier ausmacht.

Es ist so herrlich lebendig hier, sehr plastisch und real, authentisch, witzig, Ihr rasselt auch mal aneinander, findet wieder zusammen, .................. dieser Thread hat tatsächlich nix von seinem Zauber verloren. Das ist vielleicht ungewöhnlich für das MB, nicht aber für diese zeitlose Thematik.

Mir ist gerade außerordentlich danach zumute, unbedingt jetzt meinen zu müssen, nicht umhin zu können, mal dazu bemerkt haben zu müssen ;) .........., das: ich Euch für diese aufbauende wertvolle Lektüre danke und froh um die Entwicklung hier bin und das weitere Anwachsen, des Interesses weiterer musizierender aktiver Schreiberlinge, (und auch passiver, die sich noch melden werden, ect.

Ich "verfolge" Euch passiv z. Z., eben nur lesenderweise, und auch das ist eine interressante Erfahrung für mich - mich zurückzunehmen und Eure Vibes einfach kommentarlos aufzunehmen und auf mich wirken zu lassen.

Dieser Thread "lebt" durch Euch und ich fühl mich wohl mit Euch! Das ist alles schon was Besonderes ........und nicht selbstverständlich, was jeder hier dazu beiträgt!

Liebe Grüße und allen ein schönes WE, Axel
 
Hallo Leute :)

da ich mit großem Erschrecken festgestellt habe, dass hier schon fast eine Woche nicht mehr gepostet wurde, red ich einfach mal drauf los und bringe sozusagen ein Update meiner bisherigen Geschichte (Post 146).

Kurz noch ein mal zusammengefasst (was natürlich nicht heißt, das ihr euch das Lesen sparen könnt :p):

Ich bin als 11 bis 12 jähriger über Green Day zur etwas härteren Musik gekommen. Dies war auch der Punkt an dem Musik für mich mehr zu werden begann, als ein paar Töne die aus dem alten Autoradio unseres Opels herausschallen. Mein Weg führte mich dann weiter über andere Bands wie Nirvana und die Ärzte (durch meinen Bruder fast seit Anfang an mit dabei), aber auch über Bands die von manchen Leuten belächelt werden wie Linkin Park ("das is doch gar kein richtiger Metal" :rolleyes:) und Billy Talent ("Mädchenband" ;)). Was soll's, mir hat es damals gefallen und das tut es teilweise auch heute noch also warum sich einen Kopf machen.

Auf die Band die meinen musikalischen Werdegang (gerade was auch die gitarristische Seite betrifft) wohl am meisten beeinflusst hat, sollte ich durch eine Zeitschrift stoßen. Es handelte sich um die Ausgabe 02/07 der "guitar". Schon als ich das erste mal das Cover sah, war ich ziemlich angetan - "Scheiße, was macht der da? Spielt der mit nem Geigenbogen auf der Gitarre? Hm...irgendwie cooles Bild, auch wenn der Typ leicht verwirrt aussieht." Nun, ihr habt es erraten, das legends special, das für mich so viel veränderte drehte sich natürlich um Led Zeppelin. Heute habe ich ein paar Platten und diverse CDs von dieser Band und sie beeindruckt mich immer noch. Nicht so wie am ersten Tag, aber nicht unbedingt weniger.

Okay, das hier sollte ja eigentlich nur eine kurze Zusammenfassung werden also versuch ich nicht zuweit auszuschweifen. Fakt ist, dass es nur noch eine Band gab die je an den Status, den Led Zeppelin bei mir persönlich inne hatten und haben, rangekommen ist. Natürlich - Guns N Roses. So wurde das Solo von "sweet child o mine" das erste wirkliche Großprojekt, das ich in Angriff genommen habe und heute könnte ich nicht glücklicher über diese Entscheidung sein. Aber okay, jetzt ist erst mal Schluss mit dem, was viele von euch eh schon so oder so ähnlich kennen. ;)

Was gab es neues seit ich euch meine Story erzählt habe? Nun, grob betrachtet nicht allzu viel. Ich spiele immer noch jeden Tag, quäle meine Gitarre, leide an GAS und habe leider immer noch keine Band (zwischenzeitliche Zusammenschlüsse hielten nicht länger als ein paar Proben), bin aber immer noch genauso gewillt, in einer solchen zu spielen.

Wenn man mal genauer hinsieht, gibt es schon ein paar Veränderungen. Gitarristisch betrachtet, ist das in erster Linie das ich die Dinge konsequenter betreibe. Wobei "konsequent" vielleicht der falsche Ausdruck ist, da es auch früher nicht so war, dass ich mir etwas vorgenommen und dies nicht zu Ende gebracht habe. Ich denke es ist besser ausgedrückt, wenn ich sage, dass ich etwas kompletter als früher bin (natürlich nur was das Gitarre spielen betrifft :D). Damit meine ich folgendes:

Als ich anfing Gitarre zu spielen, war ich nach ein paar Wochen schnell dabei, die Riffs meiner jeweiligen Idole nachzuspielen. Das ging dann immer besser und schneller. Ich würde sagen, heute kann ich so rund 100 berühmte Riffs von den verschiedensten Bands (hauptsächlich natürlich Rock). Dabei hatte ich aber nie das Bestreben komplette Songs zu spielen (abgesehen von meinem ersten Song "wake me up when september ends"). Damalige Begründung: Wenn ich in keiner Band spiele, halte ich es für langweilig zu Hause die Verse o.ä. vor mich hinzududeln, die (für sich gespielt) meist nicht so wirklich Spitze klingen. Ich finde selbst auch heute noch, dass diese Erklärung nicht ganz von der Hand zu weisen ist, aber denke dennoch anders als früher. Ich habe mir in letzter Zeit mal ein paar komplette Songs draufgeschafft und muss sagen das es einen schon noch irgendwie anders weiterbringt. Technisch vielleicht nicht unbedingt mehr, aber es gibt einem doch so ein gewisses Gefühl für die Songs. Mehr als es nur irgendeine Hookline alleine könnte. Davon abgesehen, bin ich auch stets dabei eigene Songs zu spielen und versuche meine songwriterischen (was für ein Wort :screwy:) Fähigkeiten ständig auszubauen. Dies gelingt natürlich manchmal besser und manchmal schlechter, aber ich versuche dran zu bleiben und mich nicht unterkriegen zu lassen.

Auch in Sachen Theorie habe ich mich mal ein Stück weitergebracht, obwohl ich diesbezüglich noch einiges vor mir habe. Da wird sich aber in nächster zeit auch noch ein bisschen was tun. :)

Das war es im Wesentlichen (oder zumindest in Auszügen), was mich als Gitarrist (ich bin mal so dreist und nenn mich so ;)) in letzter Zeit beschäftigt hat.

Bezüglich der Musik, die ich höre, kann ich noch hinzufügen, dass meine letzte größere persönliche Musikentdeckung die Musik von Michael Jackson war. Wieder eine dieser Personen, die den ganzen Ruhm nicht heil überstanden haben, die von dem Druck und der Aufmerksamkeit zerfleischt wurden und sozial abrutschten. Aber andererseits - und das wird von den Medien leider seltener gezeigt - einer der wohl einflussreichsten Musiker aller Zeiten. Und das auch nicht zu Unrecht. Wenn ich höre was für eine unbändige Energie er bei Songs wie Dirty Diana in seine Stimme legt, lässt mich das einfach alles Schlechte an ihm vergessen. Dann ist man einfach mit drin und kommt erst wieder raus, nachdem der Song zu Ende ist. Solch eine Energie kannte ich sonst nur von einer Hand voll Sänger aus dem Rockbereich und ich muss sagen, dass ich ziemlich beeindruckt war und bin. Davon mal ab, hat er mit Leuten wie Slash und Eddie Van Halen zusammengespielt, was ihn für mich allein schon sehr interessant macht. ;)

Nun gut, das war erst mal das was ich sagen wollte (angenommen, ich habe nichts vergessen). Ich hoffe den Thread "wiederbelebt" und nebenbei auch ein paar kleine positive Leserminen herbeigezaubert zu haben.

Es bedankt sich

rob :)

EDIT:

Eine Sache noch: Mir ist beim drüberlesen aufgefallen, dass mein Beitrag relativ positiv klingt. Dies entspricht im Allgemeinen auch der Realität und der Grundstimmung die ich mit dem Gitarre spielen verbinde, aber denkt nicht, dass nicht auch ich Zeiten habe in denen alles ein bisschen schwerer geht, in denen man kaum Zeit hat und die richtigen Ideen sich nicht so wirklich einstellen wollen. Obwohl ich glücklicher weise behaupten kann, dass dies die Ausnahme ist. Jetzt aber wirklich tschüss :great:
 
Ich bin als 11 bis 12 jähriger über Green Day zur etwas härteren Musik gekommen. Dies war auch der Punkt an dem Musik für mich mehr zu werden begann, als ein paar Töne die aus dem alten Autoradio unseres Opels herausschallen. Mein Weg führte mich dann weiter über andere Bands wie Nirvana und die Ärzte (durch meinen Bruder fast seit Anfang an mit dabei), aber auch über Bands die von manchen Leuten belächelt werden wie Linkin Park ("das is doch gar kein richtiger Metal" :rolleyes:) und Billy Talent ("Mädchenband" ;)). Was soll's, mir hat es damals gefallen und das tut es teilweise auch heute noch also warum sich einen Kopf machen.

Also ich finde die Bands alle super! :D Ich mag auch noch My Chemical Romance (igitt Emo:D).


Bezüglich der Musik, die ich höre, kann ich noch hinzufügen, dass meine letzte größere persönliche Musikentdeckung die Musik von Michael Jackson war.

Dann möchte euch meine neueste Musikentdeckung auch nicht vorenthalten ;) : MUSE. Es ist mir ein Rätsel, wie man so großartige Musik schreiben kann...

...was auch für dieses Lied gilt, das ich diese Woche auf Klavier gelernt habe, weil ich es einfach extrem toll finde. :great::great::great:
 
Moinmoin,

mein Hit zurzeit geht etwas in Richtung PunkRock: Das neue Album von The (international) Noise Conspiracy

Produziert von Rick Rubin (hat u.a. auch das neue Metallica-Album gemacht) und aufgenommen in den Sunset Studios in denen auch die Doors die meisten Sachen aufs Band gebracht haben. Es lohnt sich, mal reinzuhören.

@magggus: Muse habe ich auch erst vor Kurzem für mich entdeckt. Über den Umweg, dass Adrian Belew, der für mich einer der größten Gitarristen ist, auf einem Album mitgewirkt hat.

hardrockschlumpf schrieb:
Wenn ich in keiner Band spiele, halte ich es für langweilig zu Hause die Verse o.ä. vor mich hinzududeln

Fand ich auch immer doof. Dann habe ich mit Homerecording angefangen. Dadurch hoffe ich, etwas besser im Arrangieren zu werden.

Gruß
Andreas
 
Oh man Leute, es gibt Tage, die sind wie schwarze Löcher. Sie saugen all deine Fröhlichkeit, alles Gute auf und hinterlassen nichts als Dunkelheit. :( (So ein schwarzer Loch Tag bedeutet bei einem 14-jährigen, dass er innerhalb von 4 Stunden seine beste Freundin und eine...naja etwas andere Freundin verliert.)

Aber die Gitarre gibt mir Kraft, genau wie das Forum und es wird auch wieder bessere Zeiten geben. Und Songs wie Stairway to heaven und November Rain tun ihr übriges. :great: Ich danke euch, wie sagt man doch so schön "Nach einem Tal kommt auch immer ein Berg." Hoffen wir mal ds die Seilbahn hält.

Alles Gute wünscht euch

rob
 
...was für ein Tag....viel Kraft Deinem Junior. Strange, bei mir war's heute ähnlich.
 
...was für ein Tag....viel Kraft Deinem Junior. Strange, bei mir war's heute ähnlich.

er selbst ist der Junior



@rob

bestimmt keine einfache Situation. Wünsche dir das beste für diese Zeit.
 
Tut mir leid, hab' ich falsch verstanden. So oder so: viel Kraft von einem, dem's heute auch so erging.
 
Moinsen,

egal was ich schreibe, der Schmerz lässt sich auch durch nette Geschichten nicht wegwischen...

Ich weiß aber, was ihr fühlt...

Es ist kein Problem, eine Zeitlang zu trauern, wenn es denn sein muß eine lange Zeit.

Es ist ein Problem, wenn man damit nicht irgendwann aufhört.


Cya

Gnurpsel
 
Tut mir leid, hab' ich falsch verstanden. So oder so: viel Kraft von einem, dem's heute auch so erging.

Konntest du ja auch nicht wissen. Würde ich ihn nicht kennen, hätte ich es vielleicht auch so verstanden.

Moinsen,

egal was ich schreibe, der Schmerz lässt sich auch durch nette Geschichten nicht wegwischen...

Es ist kein Problem, eine Zeitlang zu trauern, wenn es denn sein muß eine lange Zeit.

Es ist ein Problem, wenn man damit nicht irgendwann aufhört


Gnurpsel hat schon die passenden Worte getroffen.
 
Rob,tut mir leid,das zu lesen. Ich hoffe,es geht Dir bald wieder besser.
 
Oh man, bin gerad echt gerührt. Während hier das Klavierintro von 'the unforgiven III' aus den Lautsprechern schallt, lese ich hier sowas von euch. :redface:

ich danke euch für eure Anteilnahme und schäme mich schon fast für soviel freundliche Worte. Danke Jungs und auch dir viel Kraft Mottenherz.

Es ist kein Problem, eine Zeitlang zu trauern, wenn es denn sein muß eine lange Zeit.

Es ist ein Problem, wenn man damit nicht irgendwann aufhört.

Sollte ich irgendwann wieder ne Liste machen, steht das ganz oben mit dabei. Hätte man nicht schöner sagen können. Ich hoffe mal das die Zeit bei Mottenherz und mir nicht allzu lang sein wird.

Danke!

Robert Schittko (der Name hinter den ganzen Spitznamen)
 
Hallo zusammen

Ein besonders lieber Gruß an Rob und mottenherz.


Solche Tage sind wirklich zum :kotz:.
Ich wünsch euch alles Liebe und ganz viel Kraft in der nächsten Zeit.
Vergesst bitte bei aller Trübsal nicht, dass es noch immer schöne Dinge gibt.



Hier ein kleines Sprichwort zur Aufmunterung:
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
 
Hi Rob, hi Motte!
Und hi alle anderen!

Is schon schwer die richtigen Worte zu finden, besonders wenn's bei einem selbst grad genau in die andere Richtung geht.
Deshalb lass ich es auch besser und schließe mich Petra's Worten an, da wir eh sehr oft einer Meinung sind! ;)

Lasst den Kopf nicht hängen und denkt dran:
"Musik ist die beste Medizin für die Seele!!!

Liebe Grüße
Andy
 
Leute....ich glaub, ich frag Johannes demnächst mal, ob er so einen gerührt-lächel-und-wein-smiley reinmachen kann. Der wär jetz echt passend. :redface: Also noch einmal ein großes Danke an alle für ihre Anteilnahme, aber jetzt lasst uns auch mal wieder zum eigentlichen Thema des Threads kommen, ich wollte ihn auch nicht tottrauern :p

Also ihr stillen Mitleser, schreibt uns was ihr denkt, schreibt uns was ihr fühlt. Schreibt uns eure Geschichten, zeigt uns eure Gefühle und diskuttiert mit uns darüber.

Gruß

rob :)
 
Hallo zusammen
Ein besonders lieber Gruß an Rob und mottenherz.

Solche Tage sind wirklich zum :kotz:.
Ich wünsch euch alles Liebe und ganz viel Kraft in der nächsten Zeit.
Vergesst bitte bei aller Trübsal nicht, dass es noch immer schöne Dinge gibt.

Hier ein kleines Sprichwort zur Aufmunterung:
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Sehr schön! Danke an alle!!! Jetzt aber - wohl auch ganz in Hardrockschlumpf's Sinne: back to topic.....das Leben geht ja weiter. Und sowas gehört halt leider dazu...
Bin vorerst raus, muss mich um jede Menge Kram kümmern - also gebt mir Geschichten zum Ablenken! ;)
 
Guten Abend ,

erstmal wünsch ich Rob und Motte viel Kraft für die nächste zeit.

Nun zu mir:
ich dachte ich schreib einfach mal etwas über mich und über meine bisherigen Gedankengänge beim Gitarre spielen :)

Ich spiele jetz seit 4 Monaten E-Gitarre , also seit ich 16 1/2 bin , und bin eigentlich auch sehr zufrieden mit dem was ich kann.
Mein Lehrer ist super und er hat echt was drauf was mich sehr stolz macht von jemandem wie ihm lernen zu dürfen.

Ich "beherrsche" (ich hoffe ich verwende den richtigen ausdruck) Standardakkorde (Also E , A , C , D und G) , kann schon einigermaßen gut Powerchords spielen und momentan übe ich Barrégriffe und die Dur-Tonleiter.

Auch Lieder beherrsche ich schon ein paar *stolz bin*:
-Green Day - American Idiot
-Green Day - Boulevard of Broken Dreams
-The White Stripes - Seven Nation Army
-Metallica - Enter Sandman (einen großen Teil der Rhytmusgitarre :) )
und noch mehrere kleine Lieder.

Allerdings habe ich zwischendurch Phasen wo ich denke ich bin nicht gut genug für's Gitarre spielen weil ich gewisse Sachen einfach nicht immer schaffe.
Ich kriege z.b. bei Barrégriffen die Finger nicht schnell genug verschoben oder bleibe hängen , sowas ist für mich immer ein Grund um zu sagen ich kann das nicht obwohl ich dies ja eigentlich durch viel Übung hinkriegen werde , hat je auch schon bei den bisher gelernten sachen geklappt.

Das zieht meine laune oft runter beim üben obwohl das ja eigentlich nicht sein sollte.
Ich weiß auch leider nicht wie ich daran was ändern kann denn es ist immer wieder das gleiche.

Vielleicht gibt es ja leute die mir tipps geben könnten was ich in solchen phasen machen könnte.

Ich hoffe es ist in ordnung das ich sowas hier poste.

Bin jetz auch froh das ich es mal loswerden konnte :)

MfG Christoph
 
Nicht immer da gewesen, doch immer anwesend und gelesen...

Einen schönen Abend möchte ich nur wünschen...

UND, wie es manchmal so kommt.... gestern bekam ich einen Anruf, ich hab da 2 mal getrommelt vor 1,5 Jahren und der Gitarrist meinte ich könnte ihm aus der Patsche helfen - weil sich am Wochenende alles zerschlagen hat :(

Also morgen Probe, ich bin mal gespannt... hab ja nur Gitarre gespielt in der letzten Zeit und nun nen Gig in ein paar Tagen. :D

http://www.2ndtruth.de/

Bei Interesse kann ich ja mal berichten ;)

Gut, wär nicht das erste mal, dass ich Knall auf Fall hopplahopp mit nem Gig verwickelt war....


Liebe Grüße
MAD



 

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