Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

nun denne, dann werd ich auch mal meine lebensgeschichte hier niederschreiben^^
angefange mit der musik hat es bei mir mit 11 jahren. da entschloss ich mich (omg wie bescheuert war ich eigentlich) jazztrompete zu lernen^^ hab mich damals der örtlichen musikschule angeschlossen, aber hab nach einem jahr gemerkt, dass es mir einfach nicht liegt. ich übte nie wirklich, es machte keinen spaß, die musikrichtung war nicht mein stil.
nach dieser erfahrung kam lange zeit nichtsmehr.....
bis in der 10ten klasse. wir sollte im musikunterricht an der realschule auf bass, klavier und gitarre das lied "narcotic" von der band Liquido lernen^^ ich fands damals recht witzig so en gitarre in der hand zu haben, bass auch.
ca 2 wochen später, ich wurde durch die ständige spielerei im unterricht immer mehr angezogen von der gitarre, redete ich mit meinem vater=)
und schon saßen wir bei thomann und habe ein anfänger set mitgenommen^^
ich war hellauf begeistert, jeden tag 2 stunden geübt, es war einfach herrlich.
das ging dann 1 1/2 jahre so weiter, als ich beschloss mir im januar diesen jahres meine neue gitarre zu kaufen. wieder bei thomann. ich hatte mir 4 gitarren ausgesucht, im internet versteht sich:D, welche ich eventuell kaufen wollte.
so nun große überaschung: keine der gewünschten gitarren war bei thomann verfügbar^^ man hab ich geflucht =)
aber gut, ibanez GSA60 und ein harley benton hbr-40(nein, bitte schlagt mich nicht dafür^^) sollten mein eigen werden.
kurz darauf gründeten wir unsere band. d.h. genauer gesagt trat ich der neu gegründeten band bei^^ sänger und gitarrist^^
dann, es vergingen etliche proben, übungsstunden und streitereien wegen der stilrichtung der band, hatten wir 2 lieder fertig und unseren ersten gig. dazu wollte der schlagzeuglehrer unseres drummers bei uns vorbeischaun, da er uns den gig verschafft hat. so, wie sich letztendlich herausstellte war der lehrer niemand geringeres als der drummer von THE VISION BLEAK:D:D:D:D:D ich war hellauf begeistert den kennenzulernen, die band sagt mir nämlich sehr zu^^
nun ja, der gig ging rum, wir schreiben immer noch aber einwas hat sich geändert.
meine gitarre und mein verstärker. gut, somit eig 2 sachen^^
nun bin ich der stolze besitzer einer Ibanez RGR321EX-Bk und eines Roland Cube 60^^
wunderbare geräte^^
nun ja und so werde ich weiter üben bis ich seite an seite mit meinen idolen mick thompson und james root spielen kann^^
aber gut, ja dass war mein bisheriges gitarrenleben^^ und eins ist klar: sollte ich später ein eigenes haus bauen mit meiner frau wird ein kleines studio definitiv mit eingeplant^^
 
Gregor Hilden ... :great:
Er: "man ist nie zu alt, und solange du Spass daran hast, ist es gut so".

Den Namen Gregor Hilden :confused: habe ich noch nie gehört, Danke für Deinen Hinweis ...
der hat den Blues voll im Blut, eine wirklich tolle Musik, die er macht! Da ist sogar
ein Bläser
und eine Frau dabei, die ihr Handwerk verstehen! :great:

Hier noch ein ein paar Kostproben: http://www.gregorhilden.de/livevideos.html
 
Den Namen Gregor Hilden :confused: habe ich noch nie gehört, Danke für Deinen Hinweis ...

gern geschehen. Da kann ich übrigens gerne nochmal das Thema Gänsehaut von vor ein paar Seiten aufgreifen. Du erinnerst dich sicher. Schau dir das " Shufflin’" Video auf der Seite mal an. Ab 4:40min, wenn er die Potis wieder aufdreht und die Band mehr Groove einwirft, bekomme ich IMMER Gänsehaut. Egal wie oft ich mir das ansehe. Vielleicht liegts auch daran das ich bei dem Gig anwesend war.

Abschließend kann ich zum Gregor nur sagen, dass er maßgeblich daran Schuld ist, dass ich heute Gitarre spiele. Obwohl ich selber gar nicht groß Blues spiele (von den Jamsessions im Board mal abgesehen nämlich gar nicht).


@Alucard2142

danke für deinen interessanten Beitrag :great:

aber gut, ja dass war mein bisheriges gitarrenleben^^ und eins ist klar: sollte ich später ein eigenes haus bauen mit meiner frau wird ein kleines studio definitiv mit eingeplant

Ich glaube das träumt jeder mal. Da hoffe ich für dich, dass du das später auch in die Tat umsetzen kannst.
 
nun denne, dann werd ich auch mal meine lebensgeschichte hier niederschreiben^^
angefange mit der musik hat es bei mir mit 11 jahren. da entschloss ich mich (omg wie bescheuert war ich eigentlich) jazztrompete zu lernen^^ hab mich damals der örtlichen musikschule angeschlossen, aber hab nach einem jahr gemerkt, dass es mir einfach nicht liegt. ich übte nie wirklich, es machte keinen spaß, die musikrichtung war nicht mein stil.

Wieso bescheuert????
Korregier mich falls ich falsch liege, aber kann es sein, dass deine Kumpels dich deswegen nicht gerade für den Coolsten gehalten haben( Trompete= Opamusik)???
Versteh mich nicht falsch, ich will dir da nix unterstellen oder dich ärgern, aber ich kann mir gut vorstellen, wie man in dem Alter so tickt!
Aber immerhin haste damals doch schon den ersten Schritt in Richtung Musik gemacht und das zeigt doch, dass dir was an ihr liegt!


aber gut, ibanez GSA60 und ein harley benton hbr-40(nein, bitte schlagt mich nicht dafür^^) sollten mein eigen werden.

Hier wird nicht gehauen:D:D:D

Na wenn du wüsstest. Meine erste Wahl bei Gitte und Amp war ne HarleyBenton HBL 500 B-Stock und irgendsoein 30€ Verstärker gleicher Marke. Und das ganze noch via Internet bestellt. Echt Klasse son 30 Tage Money Back:D


nun ja, der gig ging rum, wir schreiben immer noch aber einwas hat sich geändert.
meine gitarre und mein verstärker. gut, somit eig 2 sachen^^
nun bin ich der stolze besitzer einer Ibanez RGR321EX-Bk und eines Roland Cube 60^^
wunderbare geräte^^
nun ja und so werde ich weiter üben bis ich seite an seite mit meinen idolen mick thompson und james root spielen kann^^
aber gut, ja dass war mein bisheriges gitarrenleben^^ und eins ist klar: sollte ich später ein eigenes haus bauen mit meiner frau wird ein kleines studio definitiv mit eingeplant^^

Schön, dass dir dein jetziges Equipment so gut gefällt und du Freude daran hast. Das unterstützt einen ungemein, wenn alles drumherum stimmt.
Auch wenn jetzt einige sagen werden, dass es doch egal ist womit man Musik macht und das die Magie der Musik alleine zählt. Aber wie soll die Magie entstehen, wenn man keine Freude am "Werkzeug" hat??

Und das mit dem Haus ist echt so eine geniale Sache. Wer träumt da nicht von?
Ich fang schon wieder an, in Gedanken das Haus meiner Mom umzubauen.:D:D
Naja, in meinen Gedanken kann sie mir da wenigstens nicht widersprechen.:D


Ich hoffe Du und auch all die anderen hier werden nie die Freude an der Musik verlieren, denn:
"Hey, es ist eine Art Magie"

Liebe Grüße
Andy
 
Moin,

Es ist so, daß meine Liebe zur Gitarre schon lange da war, bevor ich angefangen habe zu spielen (habe ich hier auch schon mal geschrieben). Meine Mutter hörte damals unter anderem Santana "Black magic women" da war ich so 10 oder 11. Das war der Hammer!

Ab da war ich jedesmal wenn ich 'ne Gitarre nur gesehen habe, egal ob auf Bildern oder live, total fastziniert. Dann selber mit dem spielen anzufangen, das war gigantisch und ist es - mit Unterbrechungen - bis heute noch. Diese Gefühle auszudrücken fällt mir schwer.

Wenn man eine Gitarre erwischt hat, die einem wirklich liegt - vom Sound her, vom Feeling - dann ist das unbezahlbar! Zumindest mir geht es dann so, daß ich mich ausdrücken kann, meine Stimmungen, geht es mir nun beschissen oder sau gut.

Ich brauche für meine Musik (den Blues) keine 1.000 Effektgeräte. Mir reicht meine Röhre und meine beiden Gitarren (Ibanez AS 100 (Bj. '79) und die Strat). Der Rest muß aus mir und meinen Fingern kommen.

Gruß Jens
 
Hallo Jens!
Manche Sachen kann man halt nicht in Worte fassen oder eben nur sehr schwer, so das sie dann schon wieder an Bedeutung verlieren.
Aber so wie du das hier erzählst, kann ich mir ein ungefähres Bild machen, wie viel dir das Gitarre spielen bedeutet.

Und wenn ich zwischen den Zeilen lese, erkenne ich das es wirklich ernst gemeint ist und von Herzen kommt.
Das hat ein Mensch geschrieben, einer mit Gefühlen, einer der mit Herzblut bei der Sache ist.


Alter, du hast den Groove!!!:great:

Liebe Grüße und eine gute Nacht
(Andy muss ins Heiabettchen)
Andy
 
das mit jazztrompete hab ich eig nur geschrieben, weil ich im nachhinein mich schlagen könnte, dass ich mich zu dem zeitpunkt nicht für die gitarre entschieden habe -.-
versteh mich nicht falsch, jazztrompete zu spielen war scho net schlecht, aber es hat halt nicht zu 100% gepasst.
aber nun versteh ich den zauber des musizierens, wenn man einfach diese magie fühlt^^
und eins sag ich dir, das studio im eigenen haus wird realität =)=)=)
 
das mit jazztrompete hab ich eig nur geschrieben, weil ich im nachhinein mich schlagen könnte, dass ich mich zu dem zeitpunkt nicht für die gitarre entschieden habe -.-
versteh mich nicht falsch, jazztrompete zu spielen war scho net schlecht, aber es hat halt nicht zu 100% gepasst.
aber nun versteh ich den zauber des musizierens, wenn man einfach diese magie fühlt^^
und eins sag ich dir, das studio im eigenen haus wird realität =)=)=)


Achso, dann hab ich das wohl etwas falsch gedeutet.
Ich dachte nur, weil als ich 10 oder 11 war, wär ich dafür von der Butterbrotmaffia vermöbelt worden:D

Trompete muss aber auch ziemlich schwer zu spielen sein.
Ich hab mal versucht aus so einem Blechteil nen Ton rauszubringen. Vergebene Liebesmüh!
Ich glaub ich hätte eher ein Radiergummi zum jammen gebracht.

Ist ein geiles Gefühl, die Magie der Musik, oder??!!!
Einfach alle Sorgen mal für nen kurzen Augenblick auf Pause stellen und das Leben geniessen!

So, jetzt muss der kleine Andy aber husch, husch ins Körbchen!
 
Wow, toller Thread... hab aber noch nuicht alle Seiten durch.
Gehöre mit 25 ja auch zu der "Spätzünderfraktion" und hatte so meine Bedenken, dass ich für sowas langsam zu alt werde. Nachdem ich mich aber doch nicht so dämlich anstelle wie befürchtet (laut meinem Meister) hab ich die Kurve aber wohl noch gekriegt... und wenn ich es recht bedenke, war der "späte Neuanfang" vielleicht gar nicht mal so schlecht.

- Schule ist schon ne Weile vorbei, also muss ich mich nicht mehr mit dem, was wir angeblich "für das Leben lernen" rumärgern.
- Im Job auch soweit eingearbeitet also auch hier nix Neues.
-> Mein Hirn ist ausgeruht und bereit für neue Schandtaten.

- Mir ist bewusst, dass man ein Musikinstrument nicht von heute auf morgen beherrscht.
- Ich habe keinerlei Ambitionen, dieses Hobby zum Beruf zu machen.
-> Ich gehe wesentlich gelassener an die Sache als ich es vielleicht vor 10 Jahren getan hätte.

Andere würden vielleicht sagen, mir fehle der Elan um "richtig gut" zu werden - und damit haben sie vielleicht Recht. Mir macht der Lernprozess - mal nicht "von oben" auf ein bestimmtes Ergebnis ausgelegt, Spaß - zur Abwechslung ist wirklich der Weg das Ziel.

Es ist interessant, wie viel ich von meiner mangels Interesse und Anwendungsmöglichkeiten größtenteils verschlafenen Musiktheorie noch weiss und dass ich das heute tatsächlich noch anwenden kann.
Es ist faszinierend, dass meine lebenslang vernachlässigte linke Hand doch schon langsam begreift, was ich von ihr will.
Ich freue mich über jeden kleinen Fortschritt, den ich als Kind oder Teenager gar nicht bemerkt hätte.
Das soll nicht heissen dass ich nicht aktiv daran arbeite, mich zu verbessern. Ich bin nur nicht verbissen bei der Sache und schaue einfach, wie weit ich komme.

Auf die Frage "Warum jetzt?" kann ich nur mit der Gegenfrage antworten "Warum nicht jetzt?" Wer weiss wass ich in 5, 10, 20 oder 25 Jahren mache? Ich weiss es nicht und ich will es eigentlich auch gar nicht wissen. Mein Vater hat sich mit seiner "Das mache ich wenn ich 60 bin!"-Einstellung selber betrogen - er wurde nur 51 Jahre alt. Seitdem tue ich Dinge, wenn ich irgendwie die Möglichkeit habe und warte nicht auf "bessere Zeiten".
 
Das sind Werte :great:, ich habe nicht nachgezählt, aber da kommt locker
ein Brutto-Jahresgehalt eines "Normalsterblichen" schnell zusammen! :D:D:D

Naja, wohl nicht ganz ;):rolleyes::D, aber ein vernünftiger Urlaub würde wohl schon rausspringen ;);):D:cool::p:great:

@ arsenath: Klasse, das ist doch die richtige Einstellung.

Gruß Jens
 
Seitdem tue ich Dinge, wenn ich irgendwie die Möglichkeit habe und warte nicht auf "bessere Zeiten".

Yep, genau! :great:
Ich halte das schon länger so, auch wenn ich mir gelegentlich den Vorwurf des Hedonismus anhören musste (meistens von neidischen Leuten).
Aber hey, ich kann's mir leisten und "was die Leute sagen", war mir schon als Teenager sch....egal!

Man lebt nur einmal, an Flügel und Harfe glaube ich nicht und tot ist man früher oder später sowieso (letzteres pflegt dann ein dauerhafter Zustand zu sein).

Also, keep on rocking :twisted:
 
@Asenath83:

Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen, Super Einstellung:great:

Halte daran fest und du wirst noch sehr viel lernen, erreichen und erleben!

In diesem Sinne:

Carpe diem!
Zitat aus Wikipedia: "Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu vertrauen."

Liebe Grüße
Andy
 
@ arsenath: Klasse, das ist doch die richtige Einstellung.
*hust* bitte ohne R, ich wüsste nicht dass ich mit JLo verwandt bin ;)

Scherz beiseite, man freut sich doch immer wieder, wenn man auf gleichgesinnte trifft.

Ich halte das schon länger so, auch wenn ich mir gelegentlich den Vorwurf des Hedonismus anhören musste (meistens von neidischen Leuten).
... oder auch von Leuten die in Religion/Ethik wieder nur mit nem halben Ohr zugehört haben und dann mit Fremdwörtern um sich schmeissen *grummel*.

Mal ehrlich, wenn ich mir ständig Gedanken drüber machen würde was andere Leute machen oder darüber denken was ich mache käme ich ja gar nicht mehr in die Puschen. Man kann es sowieso nicht allen recht machen, irgendwer fühlt sich immer gestört und getreten (es sei denn man redet allen nach dem Mund und selbst das ist nicht idiotensicher), also sollte man es wenigstens sich selber recht machen... macht das grad irgendeinen Sinn?!
 
... Mein Vater hat sich mit seiner "Das mache ich wenn ich 60 bin!"-Einstellung selber betrogen - er wurde nur 51 Jahre alt. Seitdem tue ich Dinge, wenn ich irgendwie die Möglichkeit habe und warte nicht auf "bessere Zeiten".
Einen Vater in relativ jungen Jahren zu verlieren ist ein hartes Lebensereignis. Positiv ist, dass Du nicht 60 werden musst, bis Du Dinge angehst, die Dir „unter den Nägeln brennen, sondern nach Möglichkeit sofort!“ Zu dieser Erkenntnis kamst Du über den Umweg Deines Vaters, obwohl er Dir gegensätzliches vor lebte.

Väter sind in ihrer Lebenseinstellung manchmal sonderbare Gestalten, die man erst begreift, wenn sie gegangen sind. Ich spreche da aus eigener Erfahrung! Mir war es irgend wann wichtig mir die Frage zu stellen, was hat er mir an positiven Eigenschaften mit auf dem Weg gegeben. Ich habe meinen leiblichen Vater niemals kennen gelernt und trotzdem fand ich zufriedenstellende Antworten.

Musik, Gitarre, Tanz oder sonstiges Instrumente sind ein Medium, die schwere Schicksalsschläge in eine kräftige Energiemasse umwandeln, die wiederum nahe stehende Personen, die einem viel zu früh verlassen haben, zu dem machen können, wie man sie immer haben wollte. Dafür gibt es keine Worte, aber die Musik und ihre Musiker!
 
Moin,
warum soll man nicht erst mit 30 oder 40 anfangen,Musik zu machen ??
Was ich aber gut verstehe,ist wenn Leute keinen Bock mehr auf Live oder Bands haben sondern stattdessen im Studio Musik machen und sich nette Leute einladen anstatt in ner feuchten,kalten und grausam klingenden Bude nen Kasten Bier leerzurocken.
Da habe ich 200 auch mit aufgehört / angefangen,es lief eh nicht mehr viel,gab Stress und da habe ich mir gesagt,das bekomme ich auch alleine hin,und ohne Gezicke und Nullbockleute.
Mit 40 hat man andere Vorstellungen als mit 19,da will man Rockstar werden,ins Fernsehen,auf Tour und nen Endorsement mit Ibanez :))))))))
Rund 20 Jahre später ist man "mit allen Wassern gewaschen",hat diverse Bühnen auch von oben gesehen und weiss in etwa,wie das Geschäft läuft.
Ich habe keine Lust in ner Top-40 Band zu spielen oder auf Hochzeiten,muss ich nicht haben.
Jetzt kann ich genau die Musik machen,die mir gefällt und wenn nichts fertig wird,muss ich halt meinen Arsch in Bewegung setzen anstatt auf Zusagen Anderer zu warten....
Und nette Leute kommen vorbei und spielen was ein oder wir machen zusammen ne neue Nummer.
Wenn uns das dann gefällt isses gut - scheissegal,ob das irgendwie kommerziell ist.
Ist doch ne tolle Situation,die eigene Musik machen zu können ohne für gigs den Veranstaltern in den Hintern kriechen zu müssen,die werden nämlich immer grössenwahnsinniger....

Gruss
Ingo
 
... oder auch von Leuten die in Religion/Ethik wieder nur mit nem halben Ohr zugehört haben und dann mit Fremdwörtern um sich schmeissen *grummel*.

hmm, also entweder hast Du jetzt nicht verstanden, was ich gemeint habe ODER ich verstehe nicht, was Du mit dem Satz meinst :confused:
 
@Asenath83

Herzlich Willkommen,

Ich bin Kalif Baujahr 55 bei mir werden die Türen noch mit dem Schlüssel zugemacht. :)
Falls Du meine Geschichten gelesen hast (worüber ich mich sehr freue) wirst Du erkennen, dass Du
ab jetzt eine zweite Frau hast (wohlgeformte Kurven, schlanker Hals, und und und ).
Diese Frau liegt auch schon mal ab und zu neben mir im Bett. Sie kann aber auch ganz schön zickig sein wenn man mit ihr allzu grob umgeht. Aber ich habe mittlerweile gelernt mit ihr umzugehen.
Ganz zart berühren (sie ist zerbrechlich wie Glas) langsam und gefühlvoll seine Stücke üben.
Mit der Zeit wird sie durch dick und dünn mit Dir gehen. Und das tollste daran, sie wird Dich einschmeicheln und süsse Töne von sich geben. Sie wird dich antörnen und wild wie eine Furie sein. Sie wird Dir ein Leben lang gehorchen.
Solange Du es verstehst mit Ihr umzugehen.

Viel Spass
Kalif
 

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