Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Schade, denn mehr Weiblichkeit täte echt gut.....

Auch das Weib steckt im Manne, wie die Frau auch im Manne. Du hast recht! Noch sind wir eine Männergemeinschaft, die heftig zur Sache geht, da wollen die Frauen einfach nicht mit machen. Was ist zu tun? :confused:

Mal von der Wirkung und Erfahrung von und mit Musikerinnen erzählen und genau das, was sie so geheimnisvoll und bereichernd macht! Frauen haben doch in der Musik ihren Zauber längst bewiesen und das schon sehr, sehr lange! :great:

Nicht zu vergessen, dass Männer wie Frauen hochgradig eifersüchtig sein können, das gilt auch unter Gleichgeschlechtlichen und da haben wir Männer noch was zu tun! :confused:
 
...ich kenns eher umgekehrt :D

...aber vll. bin ja auch ich ein Grund warum so wenig Frauen da sind :redface:

Ach, wie kommst Du darauf? Mach Deine Hausaufgaben und stehe Deinen Mann, dann bist Du gut aufgehoben hier! Ich meine bei Männlein und wenig Weiblein. Oder hast Du im Board eine Frauengemeinschaft gesichtet, die unbedingt gesichtet werden muss? :confused:
 
Ich meinte wegen solcher Aussagen, da ich den Satz ja umgedreht hab ;) :D

Es gibt schon (sehr nette und kompetente) Mädels hier, aber es sind viel zu wenige, das finde ich schade.
 
Einerseits sicher beeindruckend, aber andererseits denke ich auch nicht so verwunderlich. Ich glaube je älter man wird (du verstehst schon wie ich das meine ;)) desto mehr hat man letztlich erlebt und desto weniger kann einen noch wirklich überraschen oder begeistern.

Man kennt das ja auch von kleinen Kindern, diese Unbefangenheit, diese Freude und Begeisterung für Dinge, die Erwachsene als nichtig ansehen. Ich denke, dass diese Eigenschaften ein bisschen verloren gehen, wenn man erwachsen wird.

Mit Musik ist es irgendwie anders als mit diesen Dingen, jeder hört Musik, unabhängig von Faktoren wie Alter, sozialem Stand und Geschmack. Es gibt einfach so viele verschiedene Sachen zu entdecken, dass man sie gar nicht alle in einem Menschenleben erfassen kann.

Ich weiß nicht warum genau es so ist, dass man für Musik nie zu alt oder zu jung ist, vielleicht liegt es einfach daran dass Musik so vielseitig ist und auch für jedes Alter gemacht wird.

So oder so.....erfreulich, dass du dein Gefühl für Musik behalten hast und immer noch so begeisterungsfähig bist. Irgendwie steckt halt in uns allen ein kleines Kind, man muss es nur mit dem richtigen Spielzeug herauslocken. :)

greez

rob

Da hab ich doch gleich was für Deine Gänsehaut

Post #38 :great: und Post #37
 
:):)
Ich meinte wegen solcher Aussagen, da ich den Satz ja umgedreht hab ;) :D

Es gibt schon (sehr nette und kompetente) Mädels hier, aber es sind viel zu wenige, das finde ich schade.

Wenn Du hinschaust was ich sagte, relativiert sich Deine Aussage, ich war deutlich genug, lassen wir sie kommen und setzen uns unbemerkt für sie ein, auch wenn es wenige sind! Prinz hatte vorzügliche Sängerinnen und DAMEN am Schlagzeug! :( Lassen wir sie kommen. :)
 
Da hab ich doch gleich was für Deine Gänsehaut

Post #38 :great: und Post #37

Hallo Kalif (und alle ander),

es ist immer wieder schön, Deine Beiträge zu lesen. Wenn ich es recht verstanden habe, kommst Du eher aus der Klassik-Richtung. Ich bin ein Blues-Gitarrist.

Wenn ich Blues höre, wollen meine Finger gleich einsteigen, greifen nach der Gitarre, wenn ich Flamenco höre, wandere ich im Geist nach Andalusien und spüre die Wärme, den Geruch und das Leben da unten.

Ich bin auch ein sehr großer Anhänger der Klassik, besonders der Barock-Musik. Vivaldi, Händel, Telemann und natürlich Bach (inkl. seiner Söhne). Wenn ich diese Musik höre ist es wieder ganz anders, ich werde ganz ruhig und entspannt, vergesse allen Streß vollkommen.

Ich will damit sagen, daß egal welche Musik man hört oder spielt, die Empfindungen total unterschiedlich sein können. Von "Himmelhoch jauchtzend" bis "zu Tode betrübt" kann die Musik alles bedienen. Somit ist Musik der ideale Begleiter in allen Lebenslagen. Wenn man dazu noch ein Instrument wie die Gitarre spielt und sich und seine Stimmungen damit ausdrücken kann, OHNE WORTE!!!

Gruß Jens
 
Hallo Kalif (und alle ander),

es ist immer wieder schön, Deine Beiträge zu lesen. Wenn ich es recht verstanden habe, kommst Du eher aus der Klassik-Richtung. Ich bin ein Blues-Gitarrist.

Gruß Jens

Hallo Jens,

zunächst einmal Dankeschön für Deine schönen Worte, mir gehts da genauso wie Dir.
Ja ich komme aus der Klassik Ecke und fühle mich aber hier im E-Gitarren Board sauwohl.
Will von da auch gar nicht mehr weg. Derzeit beschäftige ich mich mit dem Blues und vor allem mit dem improvisieren, was mir noch einige Schwierigkeiten bereitet. Aber da komme ich Dank der Hilfe in diesem Forum auch noch durch.

Für den Zitatensammler:
Wenn ich nur einen einzigen Menschen mit meiner Musik eine echte Freude bereiten konnte, ihm auch nur winzig klein sein Herz zum lachen bringen konnte.
Dann hat sich mein Dasein auf dieser Welt bereits gelohnt und das Leben hatte seinen Sinn. Wohlweislich bin ich vielleicht auch nur zu diesem einen Zweck geboren.


Gruß
Kalif
 
Klasse Kalif, Hut ab!!!

Gruß Jens
 
Hey Paule und alle anderen,
ich fand deinen "letzten Satz" gar nicht soooo falsch und schon gar nicht OT.
Ein bisschen idealistisch ausgedrückt, vielleicht.
Es ist aber wohl legitim, sich von seinen Überzeugungen zu entfernen.
Die Wissenschaft könnte bei der Bestätigung deiner These helfen, bzw. hat schon geholfen und wahrscheinlich begegnet jeder Mensch der Musik auf irgendeine Weise, einmal für immer, immer wieder neu, oder nur in einem Lebensabschnitt.

Für uns zählt die Intensität der Musik, ihre stärkende Vielfalt, die unser Dasein stärkt und unser Leben in der Gemeinschaft oder auch nur allein verbessert.
Im Grunde hat Foxytom meine Gedanken vorweggenommen.
Auch ich gehe regelmäßig aus dem Haus, um Musik mit anderen Menschen zu machen.
Zeitweise war es das Einzige im Leben, was mich dazu brachte, Kontakt mit anderen Menschen zu suchen.
Ich dachte alles andere kann ich alleine schaffen.
Um meine Musik zu machen, brauchte ich immer die Inspiration und die Kreativität von Musikern, obwohl ich meine Songs und meine Texte seit zwanzig Jahren selber schreibe und dabei für mich immer noch weiter lerne, ist es immer noch dieser "Magic Moment" beim Arrangieren eines Musikstückes, wenn plötzlich alles zusammengeht, den ich suche.
Nach dem ich süchtig bin.
Ich habe mich oft gefragt, ob ich das nur aus egoistischen Motiven betreibe, meine Mitmusiker also quasi "benutze" um meine musikalischen Bedürfnisse auszuleben.
Ich kann die Frage nicht beantworten, aber ich weiß, dass die Musik (und meine Texte als Teil davon) meine Sprache ist, mit den Menschen in Kontakt zu treten.
(deshalb schreibe ich konsequenter Weise nur noch auf deutsch.)

Ich habe die Musik als mein Schutzschild, das mich auch tragen kann (wie bei den Galliern)
Ich würde von der Anlage meiner Persönlichkeitsstruktur her nie mit irgendwas auf eine Bühne steigen. Für die Musik mache ich sogar nen Frontmann.
Die Musik macht mich stark und ich werde über Äußerlichkeiten hinaus auf eine Art und Weise für das was ich da mache, bestätigt, die beinahe mein ganzes Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl hervorruft.

Sowohl im Kreise meiner Bandmitglieder als auch bei den Leuten, die meine Mukke und meine Texte kennen, habe ich damit einen Weg gefunden anderen Menschen nahe zu sein, ohne ihnen Nahe zu treten.
Aufdringlichkeit und Angeberei hasse ich wie die Pest. (Auch wenn sich das hier vielleicht ein bisschen dick aufgetragen anhört) Ich will die Welt nicht verbessern und auch keinen Zeigefinger erheben. Ich bin zu faul für die Politik und zu ängstlich für Greepeace.

Aber ich habe meine Musik, sie ist auch irgendwie eine Waffe, meine Antwort auf die trüben Nachrichten aus der Tagesschau, mein ganz persönlicher Hoffnungsgedanke und meine Stütze, wenn ich ganz unten war.
Und sie ist ein Angebot,
ein Angebot mich kennenzulernen, wenn man will, ohne Gegenleistung oder Verpflichtung.
Eine tiefe Verbundenheit im Geiste, die auf vielerlei Arten ausgeprägt sein kann, kann sich so entwickeln. Und das macht mich glücklich.
Meine Musik ist ein ständiges Anklopfen an die verschlossenen Türen hinter denen die Menschen sitzen.
Manchmal passiert es, dass ich reinkommen darf.

Es ist ein bisschen so wie mit euch hier im Forum, obwohl es nicht die individuelle Musik ist, die uns verbindet, sondern der Glaube, uns vermeintlich auf derselben Welle zu befinden.
Dabei sind wir wohl auch mit allen Nichtmusikern in der gleichen Nussschale im Ozean des Universums unterwegs.

Viele Menschen wollen im Leben unbedingt etwas bewegen, etwas Großes tun, berühmt werden, ein Gutmensch sein oder in den Geschichtsbüchern stehen oder etwas an ihre Nachkommen weitergeben. Sei es nur der Glaube an die Kraft der Wahrheit und der Liebe.

Meine Motivation und Stärke und die daraus für mich erwachsende Verantwortung ist die Musik. Also mache ich Musik, so gut wie ich kann.
Für mich, damit ich überleben kann.
Für meine Frau und meine vier Kinder, damit sie sich auch mal an mir aufrichten können.
Und für alle, die mich kennen lernen wollen, um gemeinsam Mensch zu sein und Glück zu empfinden.

Das ist meine Überzeugung. Musik ist im besten Falle Hoffnung, Respekt und Vertrauen.
Es ist nicht wichtig, ob man diese Erkenntnis zwanzig Jahre oder zwei Tage in seinem Herzen bewegt.
Es ist auch nicht wichtig, ob man zwischendurch mal die Spur verlässt.
Auch ich spiele hin und wieder blutrünstige Ego-shooter am PC - warum nur?
Aber das ist ein anderes Thema.

Wie oft habe ich gedacht, warum machst du das eigentlich, wo sind deine Ziele.
Wie oft hat es mich früher runtergezogen, realisieren zu müssen, wie klein die Chancen sind, mit eigener Musik erfolgreich zu sein.
Wie oft war ich enttäuscht, wenn die Versprechungen der "Wichtigen Leute aus dem Business" sich mal wieder als unhaltbar erweisen sollten.

Meine Musik ist mein Thermometer, dass mir zeigt, dass ich noch nicht kalt geworden bin.

Und eben das ist für mich ein Indiz, dass ich erwachsen geworden bin und mitten im Leben mit vielen interessanten Zeitgenossen stehe.
Ich danke euch für die Aufmerksamkeit.
Grüße
willy

Vielen Dank, Willy, für diese schöne Geschichte. Sehr lyrisch geschrieben - das hat mich wirklich mal wieder berührt.

Schade, dass es so schnell wieder in den Hintergrund rückt, aber .... naja, so ist das, wenn das voller hier wird.

Wollte aber nicht versäumen, was persönlich dazu zu sagen und es damit auch selbst zu würdigen!

Liebe Grüße an alle, Axel
 
Danke Fidel, du bist ja ein ganz Süßer!
in diesem Thread stecken so viele Geheimnisse und Offenbarungen wie in der Musik, die uns verbindet.
Nur dass wir uns hier trauen, fern der Kunst, unter Brüdern im Geiste, offen und ehrlich zu unseren Gefühlen zu stehen.
Ein guter Entwurf für den Alltag denke ich.

Grüße an alle.
Und bevor ichs vergesse:

Wo sind die WEIBER?
willy
 
Da hab ich doch gleich was für Deine Gänsehaut

Post #38 :great: und Post #37

Tolle Links, danke dafür. Wenn ich könnte würd ich dich bewerten, aber da muss ich erst nochmal woanders Weihnachtsmann spielen (Sie müssen erst einige Beiträge anderer.....). :D

Der Link aus Post 37 gefällt mir persönlich noch etwas besser, kann aber bis zu einem gewissen Punkt auch am Video liegen (Gitarren törnen mich einfach mehr an, als Blumen :p).

Danke und Tschüss erst mal.

rob :)
 
:):)

Wenn Du hinschaust was ich sagte, relativiert sich Deine Aussage, ich war deutlich genug, lassen wir sie kommen und setzen uns unbemerkt für sie ein, auch wenn es wenige sind! Prinz hatte vorzügliche Sängerinnen und DAMEN am Schlagzeug! :( Lassen wir sie kommen. :)

Du Kunstbanause, der schreibt sich PRINCE ;)



Und wo wir gerade beim Thema Gänsehaut sind:

@janez

Ich will damit sagen, daß egal welche Musik man hört oder spielt, die Empfindungen total unterschiedlich sein können.

Völlig richtig. Ich hab vor einigen Jahren vor den Pyramiden gesessen, und dabei meinen MD-Porti mit orientalischer angehauchter Musik laufen lassen. Ich sag dir, da hab ich einen Gänse-Flash nach den anderen bekommen. Ich bin geschichtlich in eine andere Zeit abgetaucht und war fasziniert von der Umgebung in Verbindung mit der Musik. Wie eine Art Hypnose.

Das funktioniert m.E. aber nur, wenn man solche Empfindungen überhaupt an sich ran läßt.
 
Du Kunstbanause, der schreibt sich PRINCE ;)

Auaa, was hab ich da wieder von mir gegeben, das muss doch jeden echten Prin(Z)ce Fan vom Hocker hauen. Wie konnte ich nur? Prince wird es mir schon verzeihen. Er hatte doch mehrere Künstlernamen? Ist hier auch nicht soooo wichtig, oder!?!?

Richtig heiß auf ihn bin ich durch 1 oder 2 Musikfilme von ihm geworden, die mir ein Freund empfohlen hatte, mit dem ich sie mir anschaute. Ist schon Jahre her. Davor fand ich Prince einen verkommenen Spinner. Vermutlich nur deswegen, weil er in den Medien immer wieder für spektakuläre Schlagzeilen sorgte, die mich anbiederten.

Das war einmal!

Er ist ein genialer Musiker und schart auch immer wieder sehr gute Musiker um sich rum! In den Filmen spürt man sehr deutlich, wie ihm seine Musik "verzaubert"! Mich faszinierte immer wieder, wie er in Kontakt zu seinen Musikern kommt und wie schön er diesen Kontakt aufrecht erhält. Es ist so eine fesselnde und zu tiefst ehrliche Kommunikation mit und unter den Musikern; und das nur über ihre Stimmen und ihre Instrumente. Man ließt es jedem Musiker und jeder Musikerin aus dem Gesicht ab, wie gut ihnen diese Art Musik zu machen, gut tut. Prince macht allererste Sahne Musik, die beim Hören und Sehen noch einen Tick besser wird. Prince versteht sein Handwerk, wie kaum ein anderer.

Mir fällt kein Musiker ein, bei dem die Bedeutsamkeit seiner Mitmusiker mit ihm und untereinander mit der Musik in Kontakt zu kommen so wichtig ist, wie bei Prince. Mit Spinnerei und Floskeln im Kopf ist die Musik von Prince einfach nicht zu machen. Seine Filme haben mich letztendlich davon überzeugt. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen!

Prince hat den "Spyrit" wovon unsere Geschichten erzählen, er ist ein Meister seiner Gitarren-Musik, die er auch lebt, davon bin ich überzeugt!!!!!
 
Vorallem polarisiert er auch sehr stark, lieber Paule! Als Musikschaffende wissen wir um seine Qualitäten. Er ist ein ganz GROßER! Und auf andere Art und Weise ähnlich wie Frank Zappa.

Die Kosumenten mögen ihn, oder finden ihn zum Kotzen - dazwischen gibt es mMn. nix!

Und das schert ihn einen Dreck!

Er hat eben richtig Eier!!:D
 
Auaa, was hab ich da wieder von mir gegeben, das muss doch jeden echten Prin(Z)ce Fan vom Hocker hauen. Wie konnte ich nur? Prince wird es mir schon verzeihen. Er hatte doch mehrere Künstlernamen? Ist hier auch nicht soooo wichtig, oder!?!?

Richtig heiß auf ihn bin ich durch 1 oder 2 Musikfilme von ihm geworden, die mir ein Freund empfohlen hatte, mit dem ich sie mir anschaute. Ist schon Jahre her. Davor fand ich Prince einen verkommenen Spinner. Vermutlich nur deswegen, weil er in den Medien immer wieder für spektakuläre Schlagzeilen sorgte, die mich anbiederten.

Das war einmal!

Er ist ein genialer Musiker und schart auch immer wieder sehr gute Musiker um sich rum! In den Filmen spürt man sehr deutlich, wie ihm seine Musik "verzaubert"! Mich faszinierte immer wieder, wie er in Kontakt zu seinen Musikern kommt und wie schön er diesen Kontakt aufrecht erhält. Es ist so eine fesselnde und zu tiefst ehrliche Kommunikation mit und unter den Musikern; und das nur über ihre Stimmen und ihre Instrumente. Man ließt es jedem MusikerInnen aus seinem Gesicht ab, wie gut ihnen diese Art Musik zu machen gut tut. Prince macht allererste Sahne Musik, die beim Hören und Schauen noch einen Tick besser wird. Prince versteht sein Handwerk, wie kaum ein anderer.

Mir fällt kein Musiker ein, bei dem die Bedeutsamkeit seiner Mitmusiker mit ihm und untereinander mit der Musik in Kontakt zu kommen so wichtig ist, wie bei Prince. Mit Spinnerei und Floskeln im Kopf ist die Musik von Prince einfach nicht zu machen. Seine Filme haben mich letztendlich davon überzeugt. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen!

Prince hat den "Spyrit" wovon unsere Geschichten erzählen, er ist ein Meister seiner Gitarren-Musik, die er auch lebt, davon bin ich überzeugt!!!!!

Mir geht es so bei Santana und George Benson, B.B. King usw. genauso. Ich bin einfach faziniert.

Gruß Jens
 
16. Die Gitarre gibt mir die wahre Erfüllung.
Liebe, Traum, Trauer, Schmerz, Fröhlichkeit, Heiterkeit, Sehnsucht.
Es ist der Klang des klass. Holzkasten diese Wärme und Sanftheit (Männer sind romatischer veranlagt als Frauen)

Somit ist Musik der ideale Begleiter in allen Lebenslagen. Wenn man dazu noch ein Instrument wie die Gitarre spielt und sich und seine Stimmungen damit ausdrücken kann, OHNE WORTE!!!

Der tread wird immer mehr zu nem forum für poethen...aber ich finds genial... les hier so gerne...:great:
@kalif... ich merks auch immer mehr das wir doch "Gefühlvoller"als Frauen sind...So fühlt es sich also an das "schwache" Geschlecht zu sein....:D
@Janez.. perfekt ausgedrückt...
ich denk aktive Musik zu machen war der beste vorsatz denn ich je im leben gemacht habe....
Was mir nur aufgefallen ist..zeit dem ich mit der Klampfe angefangen hab...hör ich kaum noch sondern spiele viel lieber...aber was mir noch aufgefallen ist...das musik machen hat meinen Musikgeschmack stark verändert.... z.B üb ich zur zeit Yesterday von den Beatles... damit konnt ich früher überhaupt nichts anfangen wenn man bedenkt das (liebe Fans nicht sauer sein ist nicht so gemeint wie es klingt) ich glau 50% der Band schon Tot war als ich auf die Welt kamm... aber die Musik ist so genial...
Mfg Backstein
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben