Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Ein wirklich Interresantes und fesselndes Thema.Komm nicht mehr davon los.
 
jedoch, meistens passiert das unter falschen Annahmen. Die meisten Retrospektiven zeichnen sich dadurch aus, dass man sich selbst um einen Zeitraum X "rückversetzt". Das heutige "Ich" in die damalige Realität.
Das funktioniert natürlich nicht. In ganz wesentlichen Punkten haben wir uns alle in den letzten 20 oder 30 Jahren verändert.
Leider geht dieser Prozess langsam, weswegen viele von sich behaupten, sie seien noch "genau so wie früher". Irrtum! Grosser Irrtum!
Mir sagt und sagte man oft, ich solle "mal erwachsen werden". Tut mir leid, keinerlei Interesse. Trotzdem bin ich von dem, der ich mit 15 war, unendlich weit entfernt.

Ich will gar nicht nochmal 15 oder 18 sein. Ich würde mir höchstens meine Wirbelsäule und die Knie von damals wünschen. Die Haare auf dem Kopf wären eventuell auch noch nett, wobei meine heutige Frisur (Modell "rasierte Rübe") ausgesprochen praktisch ist :D

Ich bin nicht sicher, ob ich viel früher mit einem Instrument hätte anfangen können bzw. ob ich "dabei" geblieben wäre. Als Teenie hat man so viele Flausen im Kopf, dass die geradezu meditative Hingabe an Musik machen oder Musik hören, die mir heute zu eigen ist, gar nicht möglich gewesen wäre. Ich bin seeeeehr viel ruhiger geworden und das ist gut so...

Gruss.

Sag mal, hast du da gerade dich beschrieben, oder mich?:gruebel::eek:
Wirbelsäule, Knie, "polierte Platte", "wann wirste endlich mal erwachsen?"
Das kenn ich irgendwoher!:D

Bis auf das eine oder andere wird es hier aber vielen so ergehen, glaube ich zumindest.
Ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube nicht, dass einer der vom Kopf her nicht in irgendeiner Weise jung geblieben ist, den Gedanken ans Musik machen in unserem Alter(Ende 30 +) noch verwirklichen würde.

Gruß
Andy
 
so, ihr ganzen Träumer hier,... was wäre, wenn ich damals schon Gitarre und so weiter und so fort ...

ich bin nun auch über 40 und ich hab mit 9 angefangen zu klimpern. Was der Unterschied zu euch ist? Ich glaub keiner! Einzig was zählt ist die Liebe zur Musik und das Wissen über deren Kraft.
Bin ich hier der einzige, der ohne Pause seit Kindheit Musik macht ???? Egal, es würde keinen Unterschied machen, denn der Reiz, den Musizieren ausmacht, ist scheinbar für jeden, der es halbwegs ambitioniert betreibt, der gleiche. Es ist die Erfüllung ... und dabei spielt es keine Rolle, ob man nun Perfektionist ist oder nur für sich im Kämmerlein Musik macht.

Musik verbindet (sieht man hier schon im Forum), Musik ist Ausgleich zum Alltäglichen, Musik ist Ausdruck, Musik ist Gefühl, Musik ist etwas, was man einem "Nicht-Musiker" ganz schlecht erklären kann, Musik ist oft Offenbarung.


Beim Kennenlernen von Frauen hatte ich immer größten Wert darauf gelegt, dass die Damen wissen, in welcher Reihenfolge mein Leben funktioniert:
1. Musik (inkl. Band)
2. Familie (Mama,Papa)
3. dann erst sie

... wenn diese Reihenfolge von vornherein ein Problem war, dann: tschüss.

Mittlerweile bin ich längst in besagtem Hafen und dennoch wird selbst von meinen Zwergen akzeptiert: Papa muss weg, er macht Musik und das ganze noch mit einem kleinem Funkeln in den Augen, was mich wieder stolz macht.


Ich schweife ab.... eigentlich wollt ich nur sagen, dass es egal ist, wann man damit anfängt, wichtig ist nur, dass man sein Herzblut in solch eine schöne Sache steckt und dabei bleibt .... gut, wenn man dann auch noch Kraft für andere Sachen daraus ziehen kann.

Gut Nacht
 
OK dann lass uns mal einfach so locker vom Hocker klimpern.
Inspiration gefällig? Dann das hier :great:

Gruß
Kalif

cool, aber die Zeiten ändern sich. Heute macht man das so ;)

@Saitenspanner

Ich bin nicht sicher, ob ich viel früher mit einem Instrument hätte anfangen können bzw. ob ich "dabei" geblieben wäre. Als Teenie hat man so viele Flausen im Kopf, dass die geradezu meditative Hingabe an Musik machen oder Musik hören, die mir heute zu eigen ist, gar nicht möglich gewesen wäre.

Tja, stimmt im Ansatz. Bei mir war es aber so, dass ich mit 12 meine erste Stereoanlage bekommen habe, und der Musik von da an verfallen war. Dazu kommt noch die Roadie Zeit, und die mehreren hundert Konzerte die ich in meinem Leben besucht habe. Da stellt man sich dann wirklich die Frage, warum man nicht eher auf die Idee gekommen ist mal selbst Musik zu machen.
 
so, ihr ganzen Träumer hier,... was wäre, wenn ich damals schon Gitarre und so weiter und so fort ...

Einzig was zählt ist die Liebe zur Musik und das Wissen über deren Kraft.

Das sehe ich auch so! Für die meisten Menschen ist es jedoch ein sehr langer Weg dahin zu gelangen. Ich denke schon, dass da jede Geschichte grundsätzlich OK ist, auch wenn sie "geflunkert" ist. Einbildung ist auch eine Bildung, wie der Placebo Effekt, der öfter als man denkt, Wunder bewirkt. Der Weg ist das Ziel!

Wenn die Musik Dich erreicht, ist es im ersten Moment wie ein Wunder, Du kannst es kaum Glauben, Du erklärst Dich für verrückt, obwohl Du voll bei Sinnen bist. Musik ist eine "verzaubernde" Kraft und Gabe, der man sich langsam und behutsam nähert. Die Kraft als energetische Masse, die die Musik in Dir auslöst, musst Du verarbeiten und in Dir integrieren können, damit sie Dich nicht "auffrisst" und ihr "Zauber" verloren geht.

Im Gegensatz zum Wort, wurde ich mit Musik, die bei mir sehr früh zu fackeln begann, niemals belogen. Musik lügt mich und Dich nicht an, sie zeigt Dir und mir mein wahres Gesicht, sie erzählt Dir und mir von meiner Geschichte in allen Befindlichkeiten.

Ich bin überzeugt, dass der "Musikfunke" in jedem Menschen von Kindheit an, sogar im Mutterleib und auch davor, bereits angelegt ist und bereits zündelt. Ab wann Musik als individuelle, energetische Kraft wahrgenommen wird, ist eine Frage der Zeit und zwar ab dem Zeitpunkt, wo ich dazu bereit bin, mit dem "Zauber" der Musik zu leben.
 
Ich bin überzeugt, dass der "Musikfunke" in jedem Menschen von Kindheit an, sogar im Mutterleib und auch davor, bereits angelegt ist und bereits zündelt. Ab wann Musik als individuelle, energetische Kraft wahrgenommen wird, ist eine Frage der Zeit und zwar ab dem Zeitpunkt, wo ich dazu bereit bin, mit dem „Zauber“ der Musik zu leben.

Ich weiß net so genau, ob es "nur" an der Bereitschaft liegt. Viele hier schreiben ja über den Moment, wo es gezündet hat - und fast immer ist ein bestimmter Song oder Künstler dafür verantwortlich. Wer weiß, wie viele Menschen da draussen rumlaufen, die ihre Initialzündung nie erfahren werden weil sie ihren Song nicht finden.

Ich habe Gitarre zuerst nur angefangen, weil ein Freund von mir auch spielte, ich wollte also nur dazugehören. Mein zündender Moment war, als ich dann irgendwann in einer Disko "Voyager " von Gamma hörte. Dieser Song begleitet mich seitdem - mein Groove, mein Ton, meine Stimmung. Komisch eigentlich, ich habe nie versucht, den Song zu spielen...
 
@ Gnurpsel: Der letzte Satz meines Post #446, worauf Du Dich beziehst, ergibt leider keinen Sinn. Das ist mir beim Schreiben nicht aufgefallen. Betrachtet ihn als OT!
 
Hey Paule und alle anderen,
ich fand deinen "letzten Satz" gar nicht soooo falsch und schon gar nicht OT.
Ein bisschen idealistisch ausgedrückt, vielleicht.
Es ist aber wohl legitim, sich von seinen Überzeugungen zu entfernen.
Die Wissenschaft könnte bei der Bestätigung deiner These helfen, bzw. hat schon geholfen und wahrscheinlich begegnet jeder Mensch der Musik auf irgendeine Weise, einmal für immer, immer wieder neu, oder nur in einem Lebensabschnitt.

Für uns zählt die Intensität der Musik, ihre stärkende Vielfalt, die unser Dasein stärkt und unser Leben in der Gemeinschaft oder auch nur allein verbessert.
Im Grunde hat Foxytom meine Gedanken vorweggenommen.
Auch ich gehe regelmäßig aus dem Haus, um Musik mit anderen Menschen zu machen.
Zeitweise war es das Einzige im Leben, was mich dazu brachte, Kontakt mit anderen Menschen zu suchen.
Ich dachte alles andere kann ich alleine schaffen.
Um meine Musik zu machen, brauchte ich immer die Inspiration und die Kreativität von Musikern, obwohl ich meine Songs und meine Texte seit zwanzig Jahren selber schreibe und dabei für mich immer noch weiter lerne, ist es immer noch dieser "Magic Moment" beim Arrangieren eines Musikstückes, wenn plötzlich alles zusammengeht, den ich suche.
Nach dem ich süchtig bin.
Ich habe mich oft gefragt, ob ich das nur aus egoistischen Motiven betreibe, meine Mitmusiker also quasi "benutze" um meine musikalischen Bedürfnisse auszuleben.
Ich kann die Frage nicht beantworten, aber ich weiß, dass die Musik (und meine Texte als Teil davon) meine Sprache ist, mit den Menschen in Kontakt zu treten.
(deshalb schreibe ich konsequenter Weise nur noch auf deutsch.)

Ich habe die Musik als mein Schutzschild, das mich auch tragen kann (wie bei den Galliern)
Ich würde von der Anlage meiner Persönlichkeitsstruktur her nie mit irgendwas auf eine Bühne steigen. Für die Musik mache ich sogar nen Frontmann.
Die Musik macht mich stark und ich werde über Äußerlichkeiten hinaus auf eine Art und Weise für das was ich da mache, bestätigt, die beinahe mein ganzes Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl hervorruft.

Sowohl im Kreise meiner Bandmitglieder als auch bei den Leuten, die meine Mukke und meine Texte kennen, habe ich damit einen Weg gefunden anderen Menschen nahe zu sein, ohne ihnen Nahe zu treten.
Aufdringlichkeit und Angeberei hasse ich wie die Pest. (Auch wenn sich das hier vielleicht ein bisschen dick aufgetragen anhört) Ich will die Welt nicht verbessern und auch keinen Zeigefinger erheben. Ich bin zu faul für die Politik und zu ängstlich für Greepeace.

Aber ich habe meine Musik, sie ist auch irgendwie eine Waffe, meine Antwort auf die trüben Nachrichten aus der Tagesschau, mein ganz persönlicher Hoffnungsgedanke und meine Stütze, wenn ich ganz unten war.
Und sie ist ein Angebot,
ein Angebot mich kennenzulernen, wenn man will, ohne Gegenleistung oder Verpflichtung.
Eine tiefe Verbundenheit im Geiste, die auf vielerlei Arten ausgeprägt sein kann, kann sich so entwickeln. Und das macht mich glücklich.
Meine Musik ist ein ständiges Anklopfen an die verschlossenen Türen hinter denen die Menschen sitzen.
Manchmal passiert es, dass ich reinkommen darf.

Es ist ein bisschen so wie mit euch hier im Forum, obwohl es nicht die individuelle Musik ist, die uns verbindet, sondern der Glaube, uns vermeintlich auf derselben Welle zu befinden.
Dabei sind wir wohl auch mit allen Nichtmusikern in der gleichen Nussschale im Ozean des Universums unterwegs.

Viele Menschen wollen im Leben unbedingt etwas bewegen, etwas Großes tun, berühmt werden, ein Gutmensch sein oder in den Geschichtsbüchern stehen oder etwas an ihre Nachkommen weitergeben. Sei es nur der Glaube an die Kraft der Wahrheit und der Liebe.

Meine Motivation und Stärke und die daraus für mich erwachsende Verantwortung ist die Musik. Also mache ich Musik, so gut wie ich kann.
Für mich, damit ich überleben kann.
Für meine Frau und meine vier Kinder, damit sie sich auch mal an mir aufrichten können.
Und für alle, die mich kennen lernen wollen, um gemeinsam Mensch zu sein und Glück zu empfinden.

Das ist meine Überzeugung. Musik ist im besten Falle Hoffnung, Respekt und Vertrauen.
Es ist nicht wichtig, ob man diese Erkenntnis zwanzig Jahre oder zwei Tage in seinem Herzen bewegt.
Es ist auch nicht wichtig, ob man zwischendurch mal die Spur verlässt.
Auch ich spiele hin und wieder blutrünstige Ego-shooter am PC - warum nur?
Aber das ist ein anderes Thema.

Wie oft habe ich gedacht, warum machst du das eigentlich, wo sind deine Ziele.
Wie oft hat es mich früher runtergezogen, realisieren zu müssen, wie klein die Chancen sind, mit eigener Musik erfolgreich zu sein.
Wie oft war ich enttäuscht, wenn die Versprechungen der "Wichtigen Leute aus dem Business" sich mal wieder als unhaltbar erweisen sollten.

Meine Musik ist mein Thermometer, dass mir zeigt, dass ich noch nicht kalt geworden bin.

Und eben das ist für mich ein Indiz, dass ich erwachsen geworden bin und mitten im Leben mit vielen interessanten Zeitgenossen stehe.
Ich danke euch für die Aufmerksamkeit.
Grüße
willy
 
Meine Musik ist mein Thermometer, dass mir zeigt, dass ich noch nicht kalt geworden bin.

Hallo willypanic!

Dein Zitat ist ein schöner Vergleich für das Leben mit Musik! :great:

Du hast uns eine tolle Geschichte präsentiert. Mir hat sie Trost gespendet. Und ich ertappte mich mit Tränen in den Augen. Sie hat mich tief berührt!

Musik ist zweifellos eine gewachsene Angelegenheit in Deinem Leben. Das ließt man zwischen den Zeilen. Sie hat sich vorzüglich zu Deinem Lebensmittelpunkt entwickelt, an dem sich jeder beteiligen kann, wenn er den Türgriff findet und die Tür geöffnet haben will.

Deine Geschichte erzählt sehr treffend Dein Verhältnis zur Musik. Viel besser als ich es mir aus dem Bauch kitzeln könnte. Ich lehne mich lieber noch einmal entspannt zurück und genieße noch einmal jedes Wort Deiner Geschichte! :great:

Herzlichen Dank!
Paule
 
Wißt ihr eigentlich das Musik das einzige ist, was bei mir Gänsehaut auslösen kann? Wenn man mal von negativen Effekten wie Krankheit oder Eiseskälte absieht. Also die rein positive "wohlfühlende Schauer drüber läuft Gänsehaut"

Schon komisch nä?
 
Ich bin zu faul für die Politik und zu ängstlich für Greenpeace, aber ich habe meine Musik.

Meine Musik ist auch irgendwie eine Waffe, meine Antwort auf die trüben Nachrichten aus der Tagesschau, mein ganz persönlicher Hoffnungsgedanke und meine Stütze, wenn ich ganz unten war.

:great:

Für mich sind es solche Zitate, die diesen Thread immer wieder zu etwas ganz besonderem machen.

Ich glaub irgendwann werde ich mir wohl mal die Zeit nehmen müssen und den Thread noch mal überfliegen, um diese "Perlen" in einer Liste zusammenzufassen.:redface:

Möge dieses wundervolle Thema seinen Zauber weiterhin beibehalten :)

Liebe Grüße

rob
 
:great:

Für mich sind es solche Zitate, die diesen Thread immer wieder zu etwas ganz besonderem machen.

Ich glaub irgendwann werde ich mir wohl mal die Zeit nehmen müssen und den Thread noch mal überfliegen, um diese "Perlen" in einer Liste zusammenzufassen.:redface:

Möge dieses wundervolle Thema seinen Zauber weiterhin beibehalten :)

Liebe Grüße

rob

Ist viel zu lesen und eher der nicht so einfachen Art, aber ich denke es lohnt sich ganz bestimmt, eigentlich fast ein Muss, sollte man posten... ;)
Es macht aber auch Spass und ist sehr interessant!!
 
Wißt ihr eigentlich das Musik das einzige ist, was bei mir Gänsehaut auslösen kann? Wenn man mal von negativen Effekten wie Krankheit oder Eiseskälte absieht. Also die rein positive "wohlfühlende Schauer drüber läuft Gänsehaut"

Schon komisch nä?

Einerseits sicher beeindruckend, aber andererseits denke ich auch nicht so verwunderlich. Ich glaube je älter man wird (du verstehst schon wie ich das meine ;)) desto mehr hat man letztlich erlebt und desto weniger kann einen noch wirklich überraschen oder begeistern.

Man kennt das ja auch von kleinen Kindern, diese Unbefangenheit, diese Freude und Begeisterung für Dinge, die Erwachsene als nichtig ansehen. Ich denke, dass diese Eigenschaften ein bisschen verloren gehen, wenn man erwachsen wird.

Mit Musik ist es irgendwie anders als mit diesen Dingen, jeder hört Musik, unabhängig von Faktoren wie Alter, sozialem Stand und Geschmack. Es gibt einfach so viele verschiedene Sachen zu entdecken, dass man sie gar nicht alle in einem Menschenleben erfassen kann.

Ich weiß nicht warum genau es so ist, dass man für Musik nie zu alt oder zu jung ist, vielleicht liegt es einfach daran dass Musik so vielseitig ist und auch für jedes Alter gemacht wird.

So oder so.....erfreulich, dass du dein Gefühl für Musik behalten hast und immer noch so begeisterungsfähig bist. Irgendwie steckt halt in uns allen ein kleines Kind, man muss es nur mit dem richtigen Spielzeug herauslocken. :)

greez

rob
 
:great:

Für mich sind es solche Zitate, die diesen Thread immer wieder zu etwas ganz besonderem machen.

Ich glaub irgendwann werde ich mir wohl mal die Zeit nehmen müssen und den Thread noch mal überfliegen, um diese "Perlen" in einer Liste zusammenzufassen.:redface:

Möge dieses wundervolle Thema seinen Zauber weiterhin beibehalten :)

Liebe Grüße

rob

Du musst Dich schon beeilen, sonst mache ich diese Zitatensammlung, Du bist knuffig :), weil Du den Zauber erkannt hast! :great: Er bleibt erhalten! :D
 
Na mal sehen, irgendwie kriegen wir diese Liste schon zusammen :) Aber jetzt lieber wieder zurück zum Thema, nicht dass das am Ende noch mal so entgleist. :eek::D
 
Wißt ihr eigentlich das Musik das einzige ist, was bei mir Gänsehaut auslösen kann?

... hm, bei mir ist es neben Musik auch das Lesen dieses Threads ... und das sogar sehr oft... und es ist nicht "nur" Gänsehaut,... manchmal "schüttelt" es mich regelrecht (positiv) ;)



p.s. so, ihr Lieben,... nu wander ich vom Schlafzimmer (Internet-PC) wieder nach unten ins Wohnzimmer (Musik-PC) und werd mal wieder was rumklampfen... Im Jam-Forum tut sich ja wieder was ("Blues in G und A") ... bis später oder auch Gut Nacht ;)
 
Es heisst ja nicht umsonst das Kind im Manne... Spielkinder eben

Wo sind eigentlich die Damen?
Ich vermisse sie sehr, sind sie doch eigentlich die sensiblen Geschöpfe (so sagt man(n)) und eigentlich prädestiniert für die Gitarre, aber irgendwie hab ich das Forum eher als Männerdomäne kennen gelernt.

Schade, denn mehr Weiblichkeit täte echt gut.....
 

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