Danielus
Registrierter Benutzer
Also ich hab bis vor ein paar Jahren schon regelmäßig alles mögliche gezockt. Nicht übertrieben, in ganz normalem Maß. MMORPG's, Killerspiele , Playstation, XBox. Hobbymäßig eben. Seit ich angefangen habe Gitarre zu spielen, ist das Interesse an den Games immer mehr zurückgegangen. Zuerst hab ich mit den MMORPG's aufgehört, da die recht zeitintensiv sind. Die ganzen Shooter und Konsolenteile spiele ich noch ganz ganz selten und auch nur, wenn wirklich mal ein Titel dabei ist, der richtig fesselt. GTA IV war mein letztes Spiel und trotzdem jede Minute wert.
Früher noch hab ich den Arbeitsdampf beim Computerspielen abgelassen, heute lasse ich ihn beim Gitarrespielen ab. Und das geht schneller, ist beruhigender und du kannst es bis kurz vorm schlafengehen tun und trotzdem ruhig schlafen. Die Gitarre ist meine tägliche Anti-Streß-Kur mit der ich manchmal meinem Umfeld auf die Nerven gehe, dafür aber wesentlich gelassener, freundlicher und ruhiger geworden bin, im Gegensatz zu früher. Das bestätigt mir meine Freundin jeden Tag und das seit Monaten, indem wir - obwohl im verflixten siebten Jahr - noch keinen größeren Streit hatten.
Früher noch hab ich den Arbeitsdampf beim Computerspielen abgelassen, heute lasse ich ihn beim Gitarrespielen ab. Und das geht schneller, ist beruhigender und du kannst es bis kurz vorm schlafengehen tun und trotzdem ruhig schlafen. Die Gitarre ist meine tägliche Anti-Streß-Kur mit der ich manchmal meinem Umfeld auf die Nerven gehe, dafür aber wesentlich gelassener, freundlicher und ruhiger geworden bin, im Gegensatz zu früher. Das bestätigt mir meine Freundin jeden Tag und das seit Monaten, indem wir - obwohl im verflixten siebten Jahr - noch keinen größeren Streit hatten.