Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Habe ich da wirklich "Schallplatte" geschrieben?

Diese grossen schwarzen Dinger kenn ich auch noch :eek:
Ob das jetzt was zu bedeuten hat? :D
 
Hallo zusammen,
da es hier ja auch um Gedanken geh...

augen zu und durch :great:

auch wenn Du heute noch nicht wirklich erkennen kannst, für was Du "das" mal brauchen solltest, wird der tag kommen, an dem Du sehr, sehr froh bist Dich damit beschäftigt zu haben. es IST einfach eine der wichtigsten grundlagen !!! egal, welchen stil man letztendlich spielen möchte !!!

vieles, was heute als modern bezeichnet wird, basiert beim auseinandernehmen auf das, was schon im blues steckt. es sind nur variationen...
blues ist eine art "grundmuster", das man der eigenen kreativität anpassen kann. dadurch kann etwas vollkommen neues entstehen !!!

es ist NIEMALS ein fehler, sich damit zu beschäftigen :great:

sei doch nicht so "engstirnig" :D

gruß

ps: spiel selber auch keinen blues... ;)
 
Schließe mich MOB an, aber als Zusatz möchte ich noch hinzufügen:

Spiele nicht nur die Licks, sondern nimm sie für Dich mal auseinander. D.h. guck welches Element in dem Lick ist jetzt eine Folge was es trägt oder welche "Technik" steckt drin die Du in Deinem Solispiel noch nie verwendet hast.

Such Dir förmlich dieses neue, was meist im übrigen vollkommen trivial ist, und bastel das mal in dein Rocksoli mit ein.

Ich hab zwar selbst das Gefühl ich steh was improvisieren angeht irgendwo zwischen nem Anfänger und nem Spieler der knapp nen Jahr spielt .. aber egal .. Spass soll es machen und die Freude an was neuem. Selbst kuriose Jazzsoli kann man noch in ein Rocklick einfließen lassen, oftmals ist hier nur die Theorie bzw die Töne für Akkorderweiterungen hilfreich.

Blues und Jazz haben was und hierbei geht es evtl. auch erstmal nur darum das Gefühl was in beiden Stilen ist zu verstehen um sie dann im eigenem Spiel unterzubringen.

PS: Ich kann beides nicht ;).
 
:(

Leute, das erste mal seit Jahren, mache ich mir ernsthafte Gedanken, das eine Verletzung mein Gitarrenspiel dauerhaft behindern könnte.
Ich hab' mir früher oft Gedacht, was es für ein Horror ist, irgendwie am normalen Spielen gehindert zu sein, und jetzt hat es mich erwischt, ich wusste, dass es früher oder später kommen würde. :redface:

Kahnbeinfraktur in der Greifhand, hier mal schnell eine, nicht meine, Röntgenaufnahme:

Kahnbeinfraktur_8_Jahre.jpg


Was mich ziemlich beruhigt ist, dass ich mehrere Wochen Gitarre gespielt hab', als ich diesen Bruch schon hatte.
Was mich ziemlich beunruhigt ist, dass ich deswegen jetzt operiert werden darf. :(
Morgen wird nochmal 'ne CT gemacht, dann wird der Arzt mir sagen, welche Art von OP es werden wird/wie der Eingriff von statten gehen wird, und ob es ambulant oder stationör gemacht werden muss.

Der Arzt sagte zwar das Lähmungen etc. sehr unwahrscheinlich seien, aber wenn ich hier im Netz so rumstöbere, bekomme ich immer mehr Angst.

Auch dauert die Genesung nach erflogreicher OP ewig, und jetzt kann ich weder Fußball, noch Gitarre, noch PS3 spielen. Ouh mann, hier vorm PC rumsitzen kann ich auch gut mal 2-3 Stunden, aber länger als einen Monat jeden Tag vor dem PC zu sitzen, das kann und will ich mir nicht vorstellen. :(

Jetzt hab' ich mich schon gefreut, morgen aus der Schule zu Hause bleiben zu dürfen, weil ich ins Krankenhaus muss, und jetzt erfahre ich das der Termin um viertel nach 7 ist, und morgen die Schule dicht macht, wegen dem Wetter. :weird:

Wenn ich im Krankenhaus von einem Arzt gesagt bekomme, dass meine linke Hand größtenteils gelähmt sein wird, weil bei der OP was schief gelaufen ist, dann werde ich mich wohl oder übel nicht mehr unter Kontrolle haben. Vor diesem Augenblick habe ich mega Angst. :(

Gruß Felix
 
Erst einmal würde ich dem Arzt nicht glauben! Die Herren in weiß wollten meine Hand operieren wegen eines angeblichen Bruchs. Die Hand war aber an dieser Stelle völlig beschwerdefrei und wegen einer ganz anderen Sache (Sturz) geröntgt worden. Eine weitere Untersuchung am nächsten Tag (da war ich bereits wieder komplett schmerzfrei) hat angeblich ein total zerbreites Handgelenk ergeben, das sofort derbe operiert werden müßte. Während der Arzt auf mich einfaselte, habe ich allerdings yogaähnliche Verrenkungen mit dieser Hand gemacht: Ohne Schmerz oder Behinderung.

Plötzlich hieß es dann, das sei ein alter Bruch, der trotzdem operiert werden müßte. Ich habe ihn dann gefragt, ob er noch alle auf dem Brett hat, eine völlig intakte Hand operieren zu wollen und sich dann auf solche dämlichen Sprüche zu verlegen. Bis heute habe ich keine Probleme mit dem angeblich defekten Handgelenk und die Nummer ist ca. 13 Jahre her!
 
:(

Leute, das erste mal seit Jahren, mache ich mir ernsthafte Gedanken, das eine Verletzung mein Gitarrenspiel dauerhaft behindern könnte.
Ich hab' mir früher oft Gedacht, was es für ein Horror ist, irgendwie am normalen Spielen gehindert zu sein, und jetzt hat es mich erwischt, ich wusste, dass es früher oder später kommen würde. :redface:

Ich glaube, es gibt niemanden, der nicht ähnlich denkt wie Du. Das Problem ist wirklich, dass wenn wir uns irgendwas an körperlichen Gebrechen an Land ziehen, dann sind es unsere Hände. Bei den Sänger sind´s die Stimmbänder, bei den Drummern.....:gruebel:

Auf jeden Fall ist da nicht mit zu spaßen. Grundsätzlich würde ich jede Meinung von Ärzten ernst nehmen. Besser wäre es in diesem Fall auf jeden Fall eine weitere Meinung einzuholen. Wie Paulasyl schon gechrieben hat, besteht auch die Möglichkeit, dass es sich um etwas handelt, was vielleicht gar nicht operiert werden muss. Und selbst wenn es operiert werden müsste, hieße das noch lange nicht, dass Du danach nicht wieder spielen kannst. Ich kann Deine Ängste total gut nachvollziehen, und kann sie Dir im Moment vielleicht auch nicht vollständing nehmen, aber versuche Dich nicht mehr verrückt zu machen, als Du jetzt schon bist. Warte erst mal den morgigen Tag ab. Mit jeder Erkenntnis kommst Du einen Schritt weiter. Ich drück Dir dir auf alle Fälle die Daumen.

Gruß,

Paul
 
Aber das schlimme ist ja, dass die Hand bei etwas größeren Belastungen wie eine neue Flasche aufmachen oder sonstigen täglichen Aktivitäten wirklich sehr heftig schmerzt, und das jetzt seit Weihnachten. :(

Gitarre spielen geht eigentlich ganz gut, bis auf Bendigs und schnellen Barréwechseln.

Es ist halt so das ich Handlungen, die ich normalerweise mit der linken Hand mache, aus Gewohnheit mit Rechts mache. Wenn ich es dann mal mit links versuche sind die Schmerzen wieder groß.

Also ich muss morgen nochmal zu Computertomographie, war ja erst zweimal Röntgen und beim Kernspint, und die CT-Ergebnisse sollen ja ziemlich genau sein. Von daher bin ich mal gespannt was der morgige Tag so bringt, danke für eure Unterstützung. :redface:


Gruß Felix
 
Wenn ich im Krankenhaus von einem Arzt gesagt bekomme, dass meine linke Hand größtenteils gelähmt sein wird, weil bei der OP was schief gelaufen ist, dann werde ich mich wohl oder übel nicht mehr unter Kontrolle haben. Vor diesem Augenblick habe ich mega Angst. :(

Hy Felix

Is eine schei.. Geschichte - aber................versuche locker zu bleiben - noch ist nichts schief gegangen. Ich weiß das klingt jetzt sehr großkotzig, aber........ versuch POSITIV zu denken. Das hilft !

Ich halte dir die Daumen das alles gut läuft :great:;)

lg,NOMORE
 
Hy Felix

Is eine schei.. Geschichte - aber................versuche locker zu bleiben - noch ist nichts schief gegangen. Ich weiß das klingt jetzt sehr großkotzig, aber........ versuch POSITIV zu denken. Das hilft !

Ich halte dir die Daumen das alles gut läuft :great:;)

lg,NOMORE



Ich denke eigentlich immer positiv, ich kann auch lächeln, wenn ich gerade gesagt bekomme, dass ich Sonntags morgens arbeiten muss, obwohl ich Samstags länger wegwollte, war dann nur bis 4;). Aber ich seh' immer in vielen Sachen das positive, aber das ist mir ehrlich gesagt etwas zu krass.
Über eine oder mehrere Schulnoten kann ich hinweglächeln, mit den Gedanken mich nächstes Mal verdammt nochmal hinzusetzen und zu lernen.
Auch finde ich oft in stressigen Situationen Ruhe und stelle mir einfach vor, daheim zu sein, bei meinen Freunden oder sonstigem.
Aber wie gesagt, wenn ich mir vorstelle, dass ich bleibende Schäden davontragen werde, auf Grund eines Fehlers bei der OP, dann glaube ich nicht, dass ich gut darüber hinwegkommen werde. Mindestens der verantwortliche Arzt kann sich auf was gefasst machen.

Gruß Felix
 
S
  • Gelöscht von Bierschinken
.....Aber wie gesagt, wenn ich mir vorstelle, dass ich bleibende Schäden davontragen werde, auf Grund eines Fehlers bei der OP, dann glaube ich nicht, dass ich gut darüber hinwegkommen werde. Mindestens der verantwortliche Arzt kann sich auf was gefasst machen.

Gruß Felix

Hi Felix,

mach dir keine unnötigen Sorgen. Jeder Arzt muss dich vor einer OP auf alle möglichen vielleicht mal auftretenden Komplikationen hinweisen. Das ist schlicht und einfach seine Pflicht. Das ist ähnlich wie in den Beipackzetteln von Medikamenten. Als "sehr selten" werden Nebenwirkungen aufgelistet, die "weniger als 1 von 10.000 Behandelten" bekommen. Ist das vielleicht ein Grund zB auf das Schmerzmittel zu verzichten? Sicherlich nicht. Auch bei einer einfachen Blinddarm-OP können Schwierigkeiten auftreten. Sagst du dann auch, nee danke, keine OP? Ich glaube nicht, oder? In all diesen Fällen wägst du ab, wie der Nutzen zum Risiko steht. So soll es auch bei deiner Hand sein. Wenn du dir nicht sicher bist, dass der Arzt die richtige Diagnose oder Behandlungsform gewählt hat, geh zu einem anderen Arzt, hol dir eine zweite Meinung ein. Oder sprich mit deinem Hausarzt (Arzt deines Vertrauens), wie er die Sache sieht. Frag nach, ob es Alternativen gibt.

Und um dir ein wenig die Angst zunehmen: ich habe als Rechtshänder an meiner rechten Hand zwei OPs hinter mich bringen müssen. Zum einen wurde ich wegen eines Karpaltunnelsyndroms operiert, und beim zweiten Mal wegen eines knöchernen Bandausrisses am kleinen Finger. Im ersten Fall war ein Nerv eingschnürrt. Ist nicht wirklich witzig. Im Zweiten Fall hatte ich die Alternative zwischen zwei Übeln zu wählen. Ohne OP wäre der kleine Finger steif geworden bzw. geblieben. Bei einer OP konnte niemand voraussagen, ob ich anschliessend den Finger wieder benutzen kann. Also OP. Mein kleiner Finger ist nach der OP ziemlich krumm, aber ich kann ihn wieder voll benutzen. Nur ganz gerade bekommen ich ihn nicht mehr. Ach ja, beide OPs wurden ambulant durchgeführt. Das war möglich, weil ich keine Vollnarkose bekommen habe, sondern nur der rechte Arm betäubt wurde.


€dit sagt: Und warum solltest ausgerechnet du der 10.000ste Patient sein, bei dem ausgerechnet etwas schief läuft. ;) Also Kopf hoch.
 
auch ein paar worte von mir:
ich habe meinen zivildienst damals im OP geleistet, konnte bei operationen usw. rein und was soll ich sagen... komplikationen können immer mal wieder auftreten aber in der regel sind das alles profis ... ich war selbst erstaunt wie wenig nach all den schauergeschichten die man doch immer öfter mal hört wirklich schief geht ...
an deiner stelle wenn du nicht komplett sicher bist nochmal zu nem anderen facharzt und dann is aber gut.
das mit der risikoaufklärung muss der arzt machen.
 
So, konnte nicht früher antworten, ihr habt das ja mit dem Board hier mitbekommen, denke ich.
Danke nochmal für eure Antworten.

Also ich habe heute noch eine CT gemacht bekommen, und darauf kann man wirklich erkennen, das zwischen den beiden Knochenteilen ein gutes Stück Freiraum ist. Und der Arzt sagt, und so sieht es leider auch aus, dass das nur operativ behoben werden kann.
Es sei ein relativ leichter Eingriff, aber es könnte sein, dass mit Gewebe aus der Hüfte entnommen werden muss, um es zwischen den beiden Bruchstücken zu fixieren. Das entscheidet sich aber erst, nachdem der Arzt die Knochen live gesehn' hat, deswegen ist eine Vollnarkose von Nöten.
Wäre dann auch noch mal ein Risikofaktor, aber da komme ich nicht drum rum.
Morgen muss ich nochmal zum Narkosearzt und am Freitag morgen ist die OP. Soll zum Glück ambulant ablaufen, habe keine Lust das Wochenende im Bett zu verbringen.

Gruß Felix
 
sei doch nicht so "engstirnig"
Bin ich gar nicht :)
Spiele nicht nur die Licks, sondern nimm sie für Dich mal auseinander. D.h. guck welches Element in dem Lick ist jetzt eine Folge was es trägt oder welche "Technik" steckt drin die Du in Deinem Solispiel noch nie verwendet hast.
Oh, da fehlt mir wohl noch einiges... Muß erstmal in mich gehen und da genauer drüber nachdenken :redface:

@Felix
Tut mir auch mächtig leid für Dich, ABER
und darauf kann man wirklich erkennen, das zwischen den beiden Knochenteilen ein gutes Stück Freiraum ist.
Aber das schlimme ist ja, dass die Hand bei etwas größeren Belastungen wie eine neue Flasche aufmachen oder sonstigen täglichen Aktivitäten wirklich sehr heftig schmerzt, und das jetzt seit Weihnachten.
Bin auch kein Arzt, aber dass da was gemacht werden muß ist wohl jedem klar.
Andererseits habe ich auch einige Erfahrung was Verletzungen betrifft, und mMn sichern sich die Ärzte extrem ab, indem sie Dich auf wirklich ALLE unwahrscheinlichsten Nebenwirkungen/ Folgen vorbereiten und damit mehr Angst verbreiten als aufzuklären.
€dit sagt: Und warum solltest ausgerechnet du der 10.000ste Patient sein, bei dem ausgerechnet etwas schief läuft.
Muss die Hand anschliessend in Gips?
Wenn JA wirst Du Dich wohl da wohl hinterher am meisten über die verlorene Beweglichkeit und Kraft ärgern- ABER: Das baut sich verhältnismässig schnell wieder auf!
(Kann ich aus eigener mehrfacher Erfahrung bestätigen- da hab ich zum Glück die Gitarre noch nicht für mich entdeckt gehabt)

Also- Auch ich wünsche Dir alles Gute- DAS WIRD SCHON!
Denn- Nichts wird so heiß gegessen...

Grüße
Samson
 
Ich glaube, es gibt niemanden, der nicht ähnlich denkt wie Du. Das Problem ist wirklich, dass wenn wir uns irgendwas an körperlichen Gebrechen an Land ziehen, dann sind es unsere Hände. Bei den Sänger sind´s die Stimmbänder, bei den Drummern.....:gruebel:

Manchmal bin ich froh, dass ich gelernt hab, Mundharmonika zu spielen. So kann ich Musik machen, solange ich atme :).

@ Felix: toitoitoi!
 
Zitat Zitat von samson68 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
da es hier ja auch um Gedanken geh...

Abschliessend noch einige Worte von mir, bevor es die grosse OT-Schimpfe gibt :redface:

Die Entscheidung ist (auch dank Eurer netten Tips) gefallen, ohne dass ich es eigentlich selbst richtig gemerkt habe:
Mein Gitarrenlehrer, dem ich von meinem Frust nichts gesagt hatte (er wirds wohl gemerkt haben) hat mich gestern angerufen und leider den Unterrichtstermin für diese Woche absagen müssen. :(
Daran dass ich mich darüber doch ziemlich geärgert habe, habe ich aber gemerkt dass die Entscheidung in mir wohl schon gefallen war und ich weitermachen will und werde! (und das ist vielleicht gar nicht sooo OT?!)

Jedenfalls nochmals Dank für Eure Hilfe! ...und das wars dann auch von mir zu diesem Thema:)

Grüsse
Samson

P.S. ...bin übrigens schon auf Seite 190 dieses Threads und es wird nicht langweilig...
ich habs also bald geschafft und kann dann "aktuell" mitreden...
Naja, meine eigene "Gitarrengeschichte" ist wohl zu banal und auch noch seeehr kurz (Zeitlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, die Thematik ist doch nicht OT (?) Viel Spaß beim Lesen ;-)
 
Doch spazieren darfst Du gehen, wichtig ist nur das wer auf Dich aufpasst.

Mach Dir kein Kopf das wird schon und Du glaubst gar nicht wie gut Gitarre ist als Rehamaßnahme! Hat mir bei meinem Handgelenksbruch auch massiv geholfen .. ich wünsch Dir alles gute für die OP.

@samson:
Jede noch so kleine Story ist ne gute Story .. liegt nur am Erzählstil ;).
 

Auch wenn ich hier der "Neuling" bin- Ich habe bisher kaum (noch gar nicht?) ein Forum gefunden, wo auf die kleineren oder größeren menschlichen Sorgen, Nöte, Probleme so sachlich, hilfreich... menschlich (triffts iwie allesnicht- ich hoffe Ihr versteht mich) eingegangen wird wie hier. Egal ob das nun noch 100pro zur Überschrift passt oder nicht.
Ich finde, das macht auch einen großen Teil des Reizes aus, sonst wäre der Thread wohl auch schon lange erschöpft.
Natürlich sollte es nicht in seitenlanges "Gelaber" ausarten. Solange ein entspr. Thema auch in angemessenem Zeitrahmen wieder ein Ende findet (oder zum Hauptthema zurück) ist doch alles Bestens.
Da ich derzeit dabei bin, den GESAMTEN Thread quasi im Schnelldurchlauf nachzuholen, glaube ich beurteilen zu können dass das bisher auch immer der Fall war.
Darum finde ich dieses Umleitungsschild auch etwas deplatziert.

Dies ist ausschließlich MEINE Meinung dazu.
Sollte der Threadersteller, Mod`s, die Mehrheit hier, wer auch immer... das anders sehen, so gehe ich in mich und schweige still :rolleyes:

Grüße
Samson
 

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