Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Und was willst du der geneigten Leserschaft mit diesem Beitrag sagen?

für Nullchecker:
ich bezog mich darauf siehe unten ;)
meine neue Band besteht nicht aus Killerspielern sondern aus denen die ich beschrieben hab

Sozialenergie tanken in einer Killerspiel-Gruppe, die zur selbst gebackenen Musik führt, das hat nicht jeder zu bieten.

naja Sozialenergie inmitten von FDP- und Turbokapitalisten und einem Deutsch-Iraner ...die Erfahrung mach ich grad
 
für Nullchecker:
ich bezog mich darauf siehe unten ;)
meine neue Band besteht nicht aus Killerspielern sondern aus denen die ich beschrieben hab

Wenn Du den 'Nullcheckern' gleich verraten hättest, dass es um Deine Band geht, wären einige Kommentare sicher überflüssig gewesen ...

Und Deine ach so geschätzten Kommentare und Beleidigungen gegenüber anderen Usern machen das Mitlesen in diesem früher Klassefred nicht mehr ganz so sehr amüsant.

Krischan
 
Wenn Du den 'Nullcheckern' gleich verraten hättest, dass es um Deine Band geht, wären einige Kommentare sicher überflüssig gewesen ...

Und Deine ach so geschätzten Kommentare und Beleidigungen gegenüber anderen Usern machen das Mitlesen in diesem früher Klassefred nicht mehr ganz so sehr amüsant.

Krischan

junge ,junge, bist du humorlos :p
hab ich dich etwa persönlich angegriffen?
 
Und weiter geht die lustige Rock n Roll Reise.

Ihr wisst ja, dass unsere Band über ganz Deutschland verteilt ist und wir deshalb nur alle 4 - 6 Wochen zusammenkommen um zu Proben. Auch wisst ihr ja, dass wir uns alle über das Computerspielen kennengelernt haben. Daher stehen uns natürlich ein Forum, Teamspeak und ein wenig Webspace zur Verfügung.

Nun ist es soweit, dass wir langsam unsere ersten Schritte aus dem sicheren Bereich des Coverns heraustreten und uns an eigenen Stücken probieren. Ich habe endlich einen Song zu Papier gebracht, der mir schon sehr lange im Kopf herumschwirrte. Ich habe ein kleines Notizbuch, in das ich meine spontanen Ideen immer hereinschmiere, damit ich die nicht vergesse. Und aus einer Textphrase ist nunmehr ein Song geworden. Den Text habe ich also in unser Forum gepostet und die Jungs wollten sich gleich ans vertonen machen. Dann kommen natürlich Rückfragen wie:

In welcher Stimmung willst Du den Song singen, eher melancholisch mollig oder eher rockig?

Hm, gute Frage. Eine Vorstellung hatte ich natürlich im Kopf schon, das aber in Worte zu fassen fällt mir sehr schwer. Also erstmal eine Nacht drüber geschlafen. Unser erfahrenster Gitarrist hat dann aber eine Aufnahme per Email geschickt die quasi die Melodie aus meinem Kopf wiedergegeben hat, irre! Unser erster Song steht schon fast, da er auch Ideen für die zweite und dritte Gitarre hat. Geilo!

Am nächsten Tag stand im Büro eine 4-stündige Sitzung an und was ist passiert: die langweilige Powerpointpräsentation kickt mich und innerhalb von 30 Minuten ist ein neuer Song entstanden. Ich war selbst sprachlos, eine so effektive Runde war das (für mich) noch nie, hehe!

Also den Song auch online gestellt und gleich mitgeschrieben, dass ich den Abends mal "einsingen" werde. Also habe ich den Song abends in mein Headset gesungen und aufgenommen. Was für ein seltsames Gefühl allein vorm Rechner zu sitzen und einen Song zu singen. Es fiel auch seeeehr monoton und ruhig aus, so dass ich am nächsten morgen eine seichte Musikantenstadel-Melodie in meinem Postfach fand.

Kurzum, wir haben geklärt, dass es doch ein Rockstück sein soll, ich muss das Ding nochmal neu einsingen. Werde mir mal das Metronom zur Seite legen und versuchen etwas mehr Drive darein zu kriegen.

Habt ihr sowas schonmal gemacht? Ich sag euch was, es gibt kein bescheuerteres Gefühl. Ich bin den Kummer zwar gewohnt, weil ich früher mal Briefe auf ein Diktiergerät gesprochen habe, aber etwas völlig ohne Begleitung rockig einzusingen ist... äh... nun ja, schwierig.

Werde mich aber gleich nochmal hinsetzen damit die Jungs eine passable Vorlage bekommen.

Ach ja, nächste Probe ist für das WE vom 09.-11.10. angesetzt, erstmal Bier kaltstellen, hoooray!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo

ich habe auch erst vor 15 monaten angefangen mit gitarrenspielen...

meine meinung ist, dass man NIE zu alt ist ein Instrument zu lernen. ich hatte bis jetzt schlicht einfach kein zeit dies zu erlernen, obwohl ich das schon seit jahren hätte tun wollen. war sportlich, beruflich und andersweitig zu beschäftigt gewesen.

was mein vorteil ist, dass ich schon lange ein blasinstrument spiele in eine musichgesellschaft und somit noten und rythmische sachen für mich weniger das problem darstellt. daduch muss ich mir wirklich nur die gitarre aneignen.....

ich selber sage mir, dass ich vor 10 -15 jahren Nie so viel herzblut hineingesteckt hätte und verloren ist noch lange lange nichts.
kommt auch draufan zu wem dass man in die stunden fährt, weil auch dies kann zum ablöscher führen.


gruss
 
Hi Urs, willkommen im MB

Schön, dass du den Gedankenthread sofort gefunden hast. Und Glückwunsch zu deiner Einstellung :great:
 
Hallo Urs,

herzlich willkommen im Board und sehr schön, dass Du für Deinen ersten Post gleich diesen Thread gefunden hast.

Ich würde mich freuen, noch ein wenig mehr zu erfahren. Warum hast Du denn nun endlich angefangen, gab es einen besonderen Auslöser?
 
Ach komm Wolfgang, spinn nicht rum ;). Schreib was du schreiben willst, ich denke es gibt hier niemanden, der dir das verbieten will :). Außerdem scheint gerade Goldrausch der wichtigste Abschnitt in der Bandgeschichte zu sein, dann darfst du doch nicht gerade jetzt aufhören ;).

für dich, Lynn:)

es war ein Mittwoch im Mai 2002. Eigentlich wars wie fast jeden Mittwoch...Spätschicht-Maloche etc pp. , aber ich hatte keinen Bock danach pennen zu gehn und konnte am nächsten Tag ja ausschlafen ;) Also kurzerhand meine Gibson ES 335 und den Amp gepackt und ab nach Stuttgart ins Cassiopeia, wo ja jeden Mittwoch ne offene Session stattfand (das warn noch Zeiten...) Natürlich war ich spät dran. Ich kam erst so um halb 11 dort an und ging rein mit Gitarre und Amp, stellte das Zeugs mal in die Ecke und bestellte mir was zu trinken, dann noch hallo sagen zu einigen Session Kumpels und setzte mich zu denen. Dann schweifte mein Blick auf die Bühne , denn es ertönten da auf einmal Klänge, die ich lange Zeit live nicht mehr gehört hatte.....:great:
Da sass einer mit ner Akustikgitarre , neben ihm einer mit E Bass und sie spielten einen mir soooo sehr vertrauten Song nach dem andern. Songs eines der grössten Songwriter auf diesem Planeten. Ich rieb mir die Augen und dachte ,ich träume und hörte gebannt zu. Die Stimme war dem Original verdammt ähnlich und er spielte seine Western gitarre mit viel Gefühl ,dann auch noch die Harp : Comes A Time, Sugar Mountain, Human Highway ertönte!
Dann fragte er über Mikro in die Runde ob jemand mit Gitarre einsteigen wollte und ich sprang auf und packte geistesgegenwärtig meinen Koffer, packte die ES 335 aus und sprang auf die Bühne . Ein kurzes Hallo und der Typ fragte , ob ich Like A Hurricane kenne oder Rockin In The Free World oder Hey Hey My My ...ich sagte na klar, spiel schon los ! er dachte wohl ich bluffe, und ich sagte nochmal : wenn du s in Originaltonart spielst dann los , mach ! :) ein Drummer gesellte sich noch hinzu und dann ging die Session Reise los.....über Winnipeg hinweg über die Prairies hinweg und hoch zu den Gletschern der Rocky Mountains ...ein unbeschreibliches Gefühl. Die Chemie stimmte , wir bekamen ne Menge Beifall und machten dann Platz für die nächsten und setzten uns erstmal an nen freien Tisch zusammen. Er verriet mir, dass er Musiker für ein Projekt suchte, für eine Neil Young Tribute Band und ich wäre seine erste Wahl als Lead Gitarrist . Er hat nen Drummer und nen Bassist, der auch bei den Songs mitspielte!! ich dachte ich träume!!! :rolleyes: Dass ich das nochmal erleben durfte... :rock: So etwas hatte ich nur in meinen kühnsten Träumen geträumt und nun sollte das Wirklichkeit werden??? Das konnte ja nicht sein , oder doch ?
 
Hallo,

dann will auch ich mich mal in diesem Thread einbringen.
Ich sollte zuerst sagen, ich bin noch 17 Jahre alt, und bin damit wahrscheinlich einer der Jüngsten, die in diesem Thread ihre Gedankengänge geschildert haben, nun dann:

Am Anfang war die musikalische Früherziehung.
Man wie das klingt, wenn man das hört. Musikalische Früherziehung, für die, die sich darunter nichts vorstellen könne, man ist mit mehreren kleinen (4-5-jährigen) Kindern in einer Gruppe und singt gemeinsam Lieder, macht Musik und solche Sachen. Damals habe ich die Leiterin der Gruppe ziemlich bewundert, denn, ihr werdets ahnen, sie spielte Gitarre, ob gut oder schlecht konnte ich damals noch nicht sagen, aber es hat mich irgendwie fasziniert.

Der 1. Gitarrenunterricht
Zum 6. Geburtstag habe ich ein Kindergitarre bekommen und Gitarrenunterricht erhalten. Damals fing alles mit "Drei Chinesen" und "Hänschen klein" an, Noten lernen und Akkorde (anbei die konnte ich damals gar nicht). Ich glaube bis zum 11. Lebensjahr habe ich klassischen Gitarrenunterricht genommen.
Warum ich damals aufgehört habe? Das Verhältnis zum "Lehrer" stimmte nicht mehr, anstatt Gitarre zuspielen saßen wir vor seinem Laptop.
In der Zeit habe ich wirklich Grundlegende Techniken wie das Spiel nach Noten - und ich bedauere sehr, dass ich das nicht mehr kann - gelernt.

Die 1. E-Gitarre
Zufällig bin ich mit 13 Jahren auf eine neue Musikschule gestoßen, die E-Gitarrenunterricht angeboten hat. Zeitlich gesehen muss das irgendwann im Herbst gewesehen sein, denn Weihnachten stand vor mir schon die erste E-Gitarre mit Verstärker. Cool.
Der Lehrer hat es geschafft mir kürzester Zeit, alle offenen Akkorde so beizubrignen, dass ich sie flüssig spielen konnte. Vielleicht könnt ihr euch vorstellen was das für ein Gefühl ist, wenn man sich einfach ein Lied aussuchen kann und es meist mit den Akkorden spielen kann. Die Motivation oder regelrecht das Feuer ist damals wieder entflammt. Nach und nach kamen Powerchords und irgendwann die Pentatonik dazu und genau das war der Punkt, an dem ich immer mehr Rückschritte gemacht habe.
Wir haben anstatt Techniken wie Bending oder Legato, plötzlich Time After Time auf der E-Gitarre gespielt. Zurecht war das der Auslöser den Unterricht bei dem Lehrer zu beenden.
Aber auch hier habe ich viel gelernt, offene Akkorde, Barre-Akkorde, Powerchords, was eine Pentatonik ist und jede Menge Spielpraxis.
Aber irgendwie war es nicht mehr das was ich wollte, ich bewunderte bzw. bewundere Gitarristen wie Hendrix, Satriani, Gilbert, Page und ich wollte als Ziel haben, mich in der Art und Weise ausdrücken zu können wie Joe Satriani und das klappt nunmal nicht mit Time After Time.

Mein 3. Gitarrenlehrer oder die Offenbarung
Tja glücklicherweise kam im richtigen Moment ein neuer "Lehrer" in die Musikschule und der konnte/kann wirklich extrem gut spielen. Eigentlich ein Jazzgitarrist, aber er spielt trotzdem einfach was im Stile Gilberts. Es stand fest, ich wechselte zu dem neuen Lehrer.
Die Fortschritte, die ich in der Zeit ca. 1,5 Jahre unterrichtet er mich, sind enorm. Doch der Reihe nach.
Am Anfang standen Technikübungen, mein Picking musste schneller, meine Fingerkontrolle besser und meine Bendingtechnik und Anschlagtechnik berichtigt werden, und noch vieles mehr. Man mag es kaum glaube aber bis vor 3 Wochen habe ich fast nur Technikübungen gemacht, langweilig sagt ihr - ganz und gar nicht für mich eine Wunderbare Erfahrung. Ich konnte von Tag zu Tag zuschauen wie ich schneller wurde. Und vor 3 Wochen kam für mich die Erleuchtung in Form von Jimi Hendrix.

Ja und das ist wirklich wahr, vorher habe ich seine Musik nicht gemocht es klang alles irgendwie krumm und nicht schön. Doch mit dem Lied Hey Joe, das ich bis dato noch nie gehört hatte, hat sich meine Einstellung total geändert. Auch meine Motivation und Einstellung zur Gitarre hat sich schlagartig geändert, als hätte jemand eine Weiche umgestellt. Wirklich Irre. Bevor ich das Lied gehört und geübt habe, konnte ich mich Prima für Technikübungen begeistern, 40min stupide die Quasichromatische Tonleiter picken, jedoch wenn ich ein Lied anfangen wollte hat mich meist die Motivation verlassen. Bei Hey Joe war es anders, beim ersten Hören habe ich noch gedacht, hmm naja so schlecht ist das Lied nun nicht. Als ich aber das Intro selbst gespielt habe, habe ich das Lied mit anderen Ohren gehört, plötzlich konnte ich Systematik und Ausdruck der Gitarre, das Gefühl hören und spüren. Da wo vorher für mich das ziellose Solo war, ist nun eines der schönsten Soli enstanden, ich habe dort eine Struktur in dem Solo erkannt, ein Lick welches sich wiederholt, aber irgendwie beim zweiten mal doch ganz anders klingt. Ich kann es gar nicht in Worte fassen.
Fest steht aufjedenfall, dass ich seit dem ich das Lied spiele, eine neue Motivation für die Gitarre entdeckt habe, im Vordergrund, steht jetzt das Spielen von Licks und das einbetten dieser in ganz verschiedene Genres, der Mut selbst etwas zuspielen, was Musiktheoretisch gar nicht geht, sich aber trotzdem gut anhört.
Der Schalter ist umgelegt worden und ich hoffe er bleibt so wie er ist ;)

Gruß
Ole

P.S.: Wer Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler findet darf sie behalten ;)
 
.... kommt auch draufan zu wem dass man in die stunden fährt, weil auch dies kann zum ablöscher führen.

Joa ..... öhm, dann mal herzlich willkommen, Urs, der junge Hüpfer :D, der seinen ersten Post vielversprechenderweise gleich HIER (in diesem besonderen Thread) gepostet hat und Ole, gleich hinterher mit einer fesselnden Story :D Ich hoffe, Ihr fühlt Euch wohl hier. :great:
 
Moin guitar@player.

klasse Beitrag Ole :great: . So langsam finden wir hier zur alten Form zurück :).

Gruß Jens
 
Da kann ich mich nur anschließen:)

Willkommen im Gedankenthread, endlich mal wieder ein paar Beiträge von der Sorte, die den Thread zu dem machen was er ist, nämlich was Besonderes:great:

Beste Grüße
Andy
 
ok ich schreib weiter .
für Lynn, No More und Raketoped:)

die Jungs hatten nen typischen verratzten Kellerproberaum in nem Industriegebiet ausserhalb von Stuttgart , den sie sich mit andern Bands teilten. Ein altes Backsteingemäuer , neben dran ne versiffte "Lan-Kneipe" , breite Treppe hinunter und dann in den Keller rein. Der Raum war wie ein Museum. An den Wandseiten stapelten sich übereinander Verstärker und Boxen bis hoch zur Decke . Ein versiffter Teppich , ein Schlagzeug . Die Gesangsanlage : ein alter Orange Verstärker mit ca. 4 Klinkenausgängen :D überhaupt war der Bassist ein Orange Fan :D und Bastler. Ich kann mich noch gut an die erste Probe dort erinnern . An der Seite hing ne Liste mit den Songs, die unser Sänger mit uns einstudiern wollte und wir gingen die Songs dann auch nacheinander durch. Ich hatte die meisten davon schon in meinem einsamen Kämmerchen oder mit meinem Cousin zusammen früher schon mal gespielt , aber in ner Band eigentlich bis auf wenige Ausnahmen (Like A Hurricane , This Note's For You) noch nie. Eigentlich klappte die Probe ganz gut und wir vereinbarten einmal wöchtentlich ne Bandprobe, meine Dienstplanwünsche wurden länger, da ich ja noch meine FH Band immer noch hatte . Da wir gut vorwärts kamen und zwischendurch immer mal wieder als Band oder auch zu dritt , zu zweit die geprobten Songs auch bei der Session im Cassiopeia spielten, konnten wir sie auch zumindest ansatzweise "bühnenmässig" testen. Das war ne gute Übung um sich einzuspielen, grade mit meinem Sänger /Rhythmusgitarristen.
Mein Sänger wurde ob des Probefortschritts dann auch richtig hyperaktiv, versuchte nach 4 Wochen Probe schon die ersten Auftritte und ne Demo-Aufnahme zu organisieren. Dann stand schon der Date für den ersten Gig und wir hatten grad mal so 14 Songs eingeübt . Unser Sänger organisierte auch ne Backgroundsängerin.Nach meinem Jazz Workshop gings dann tags darauf zur Demoaufnahme in den Proberaum. Den Weg musste ich mitm Taxi und der Bahn nehmen , da mein Auto ne Panne hatte. Ich konnte nur meine ES 335 mitnehmen aber keinen Amp und spielte die 5 Songs dann mit nem fremden Amp ein. Einer vom Soundland hatte Equipment mitgebracht und jeder Song wurde 2 mal live all together gespielt und aufgenommen. Die Amps und Drums waren alle mit Mikros abgenommen und am Tag drauf dann wurden die Tracks ausgewählt und die Demo CD abgemischt.
Die Freundin des Sängers hat uns nebenbei dann schon mal ne einfache Homepage gemacht.:) Ich klapperte dann mit meinem Sänger , der kein Auto hatte , nahezu alle Klubs und Kneipen , die Live Musik anboten zw. Stuttgart und Rottenburg ab und dann stand auch schon der erste Gig an in Stuttgart im Amadeus Biergarten . Unser Bassist kam mit seinem Kombi plus Anhänger für die riesigen Boxen an und die Leute im Biergarten bekamen es mit der Angst zu tun , was da nun auf sie hereinbrechen sollte. Der Aufbau war schon monströs :D Am Abend war der Biergarten voll, meine Freundin auch da mit Kumpels aus der Bigband und wir legten los. Ein tolles Ambiente in nem grossen Innenhof und sehr stimmungsvoll und das Wetter spielte auch mit. Durch die Sessions waren der Sänger und ich schon relativ routiniert, so dass wir auf kleinere Pannen im Gig gut reagiern konnten , so dass kaum einer der Leute was merkte , bis auf meine Freundin natürlich. Aber der Auftakt war gelungen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
oh Sorry hab ich wohl übersehen,jetzt weiß ich´s :redface: :D
 

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