Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Was Ihr alle habt :confused:

Ich fühle mich überhaupt nicht "elitär" oder was auch immer.
Das ist aber auch gar nicht nötig, weil ich sowieso der Grösste bin :rolleyes:
 
... Musiker sein hat immer etwas Elitäres, weil es sich ja um jemanden handelt, der aus der Masse heraussticht (allein weil er auf einer Bühne steht und die anderen im gesichtslosen Pulk zu ihm hochschauen), und weil er etwas kann, was ganz viele andere nicht können, aber gerne können würden! Über die Wirkung auf das schöne Geschlecht muss ich mich hier ja wohl nicht auslassen...

Und ich glaube, wenn man hier mal runfragen würde, wer Gitarre angefangen hat, eben WEIL er aus der Masse rausstechen wollte und auf der Bühne angehimmelt werden wollte, dann würden da sicherlich ganz viele dem zustimmen müssen - und da nehme ich mich selbst gar nicht aus.

Ich meine der Begriff Elitär ist nicht korrekt, ich würde ihn viel lieber durch Motivation ersetzen wollen, denn eine Gitarre zu ergattern und etwas spielen zu lernen, ist schließlich sehr vielen Menschen möglich und nicht nur einer auserwählten Schicht. Das Gitarrenspiel zu erlernen ist eine Form von Bildung, die vielen Menschen zugänglich ist. Im diesem Sinne kann es nicht elitär sein eine Gitarre zu spielen. Das Gitarrenspiel zu erlernen, um beim anderen Geschlecht besser zu landen, ist eindeutig eine Frage der Motivation.

... Ich stimme mit Damon Knight überein, es ist schon elitär (und nicht arrogant) Musik zu machen. Für viele Leute ergibt sich schlechthin die Möglichkeit gar nicht, oder wird zu früh beerdigt. ...

Für mich persönlich kann ich nur bestätigen, dass der Grund Gitarre zu spielen eindeutig schXXXgesteuert... Huch! Verzeihung, äh... also... naja, ähm, das schöne Geschlecht sollte schon beeidruckt werden. Das kann man in diesem Thread vor etwa 100 Seiten auch nachlesen ;) ...

Auch diese Aussage spiegelt die Motivation wieder, warum sich Raketoped für das Gitarrenspiel zu erlernen entschieden hat. Es ist nicht elitär, dem anderen Geschlecht mit einem guten Gitarrensound zu beeindrucken. Es ist höchstens ein Vorteil gegenüber den Zuhörern, wenn man mit seinem Sound, die hübschesten schneller beeindrucken kann. Es gibt schließlich noch sehr viel mehr hübschere, die sich nicht vereinnahmen lassen, die z.B. viel mehr auf ein gutes Gespräch stehen und der geile Sound ist zwar geil, aber kein Grund sich abschleppen zu lassen. So einfach ist das andere Geschlecht nicht zu überrumpeln, wenn es dann auch noch stimmen sollte, sich auf den Gitarristen einzulassen.

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, was ich meine. :gruebel:

Sicherlich gibt es das Phänomen, dass sich das andere Geschlecht von Musikern abschleppen läßt, weil sie auch wirklich nichts anderes erleben wollen. Es ist ihr Sport, wie es für andere ein Sport ist aufzuzählen, wie viele sie sich bereits aufgegabelt haben. Das ist eine Ebene, der ich nie was abgewinnen konnte, wenn es nur darum geht!

Ich hatte mal vor vielen Jahren eine Begegnung mit einer begnadeten Geigerin, um die sich viele rissen, weil sie neben ihren Geigenspiel-Können, auch noch verdammt gut aussah. Ich wollte zunächst nur Musik machen mit ihr und war mir absolut sicher, dass ich damit das Rennen um sie machen werde. Ist mir auch geglückt, wir spielten phantastisch, es kam auch beim Publikum an. Sie war bei mir und unser tolles Zusammenspielen reichte mir nicht aus. Ich suchte das Gespräch. Das war zunächst auch große Klasse. Wir tauschten Zärtlichkeiten aus und da merkte ich eine Bremse bei ihr, die sie nicht zugeben wollte. Durch Zufall bekam ich mit wie sie sich in einer Toilette übergab und das später immer öfter. Da klickte es in mir! Die tolle Frau hatte ein Suchtproblem mit dem Essen und das war die emotionale Bremse. Ich entschied mich diese Beziehung abzubrechen, zumal ich zu dieser von Suchtproblemen die "Schnauze gestrichen voll hatte" und nichts davon wissen wollte! Mich über die Runden zu bringen war mir wichtiger.

... Für uns war Musik machen nie etwas besonderes, weil es von klein auf immer schon dazu gehört hat.

Foxy, so eine Kindheit hätte ich mir auch gewünscht und Du machst gute Musik, wenn ich Dir das einmal sagen darf. Deine letztes Beispiel hat mich wieder einmal überzeugt. Sowas funktioniert nur in stabilen Familien, die zusehends weniger werden, wenn ich mich nicht teusche!

Ich habe mich als Mutter zweier -inzwischen erwachsener- Kinder auch darüber gefreut, daß es für die ganz selbstverständlich war, ein Instrument erlernen. ... Die sind nie auf den Gedanken gekommen, Exoten zu sein. Mein Sohn studiert jetzt Musikpädagogik....

Ich kann Dir nur Gratulieren für diesen tollen Erfolg, Du hast da ein sehr gutes Fingespitzengefühl gehabt, dieses Deinen Kindern zu ermöglichen. Klasse!

Und nun möchte ich mich bei bluesbetty bedanken, dass sie mal wieder ein schönes Lebenszeichen von sich gegeben hat.

... Mein Wunsch, Blues zu spielen, bestand von Anfang an und wird immer grösser. Innerlich habe ich das Gefühl, dass etwas in mir ist, was unbedingt raus will.

Dein Blues wird kommen, lass es Kochen und ab geht die Post. Bei meiner Tochter hat es zwei Jahre gedauert, bis sie ein deutsches Wort aussprechen konnte, als sie nach Deutschland kam. Sie lebt bereits seit 12 Jahren in Deutschland. Und heute bekommt sie ihr Mundwerk nicht mehr zu. Verstanden hat sie schon sehr viel früher. Ich hoffe ich kann Dich ermutigen mit diesem Beispiel. Dein Blues wird auf alle Fälle kommen! Gib Dir die Zeit!
 
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Ich meine der Begriff Elitär ist nicht korrekt, ich würde ihn viel lieber durch Motivation ersetzen wollen, denn eine Gitarre zu ergattern und etwas spielen zu lernen, ist schließlich sehr vielen Menschen möglich und nicht nur einer auserwählten Schicht. Das Gitarrenspiel zu erlernen ist eine Form von Bildung, die vielen Menschen zugänglich ist. Im diesem Sinne kann es nicht elitär sein eine Gitarre zu spielen. Das Gitarrenspiel zu erlernen, um beim anderen Geschlecht besser zu landen, ist eindeutig eine Frage der Motivation.

Vermutlich ist der Begriff "elitär" einfach zu negativ konnotiert und deshalb irreführend. Seit 1968 wird eine wie auch immer geartete "Elite" negativ gesehen, und auch mir liegt nichts ferner, als zu einer Elite zu gehören und mich darüber zu definieren!

Du hast ganz Recht, es ist eine Frage der Motivation. In meinem Fall war es zwar auch der Drang, mich künstlerisch auszudrücken ("irgendwas wollte raus"), aber eben noch mehr der Wunsch, da oben zu stehen, bejubelt zu werden, aus der Masse herauszustehen. Diese Motivation ist per se elitär, und zwar im Wortsinne. Damit ist nicht gemeint, dass man sich als was Besseres fühlt und sich darüber definiert, zu einem exklusiven Klub von tollen Hechten zu gehören - zumindest habe ich mich als Gitarrist nie so gesehen. Aber man steht eben auch nicht da unten in der Menge und ist einer von vielen.

Kleine Anekdote noch:
Neulich war ich mal wieder auf einer dieser Hamburger WG-Parties, und wie es der Teufel will, lag da eine Akustik-Klampfe in einem der Zimmer rum. In dem Zimmer saßen auch eine ganze Reihe netter Mädels im Alter von.. sagen wir 25-30 Jahren. Da ich schon einen sitzen hatte, dachte ich mir: "So, ich probiere jetzt mal was aus", griff mir die Gitarre und fing einfach an, irgendwas drauf rumzuklimpern. Fast SOFORT bildete sich eine Traube von Mädchen drum herum und es war super leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Mein Freunde waren grün vor Neid (Bassist und Drummer haben bei sowas einfach die A..karte). Ich sage explizit: es war super leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen - mehr nicht, dafür reicht es dann doch nicht aus. Aber man hätte was daraus machen können und der sonst übliche, nicht unproblematische "Anquatsch"-Einstieg wurde mit ein paar Akkorden elegant umgangen...
Ich war schon erstaunt, was für eine Wirkung die Gitarre immer noch hat, auch wenn sich die Welt vermeintlich weiter gedreht hat und die Mädels später alle schön in ihren Elektro-Club gegangen sind.:D
 
"So, ich probiere jetzt mal was aus", griff mir die Gitarre und fing einfach an, irgendwas drauf rumzuklimpern. Fast SOFORT bildete sich eine Traube von Mädchen drum herum und es war super leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Moinsen,

wenn mein Sonnenschein das liest, darf ich nie wieder ´ne Akustische spielen ;)

Aber du hast schon recht, die Faszination, die von einem allein spielenden Musiker auf Partys ausgeht ist schon bemerkenswert. Die wirkt aber (leider;)) geschlechterübergreifend, auch wenn man als Kerl die Mädels natürlich eher bemerkt:D:D:D

Wäre interessant, mal zu ergründen woran das liegen könnte, ist hier aber dann wohl zu sehr OT...

Auf jeden Fall gilt das nicht nur für Gitarristen. Nicht umsonst sang ja schon Juppie Heesters " Man müsste Klavier spielen können...":D

In diesem Sinne für die freie Liebe - "Haut wech die Triole"

Cya

Gnurpsel
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

was in Damons letztem Post steht hatte ich gestern Abend auch schon eingetippt, aber nicht abgeschickt. Elitär ist ein leicht falsch zu verstehendes Wort. Nichts desto Trotz sind wir als Musiker schon etwas besonderes.

Das Beispiel mit der Party zeigts ja mal wieder. Schnapp dir eine Gitarre und klimper ein bisschen und die Leute (Weibchen wie Männchen) nehmen es gerne an.

Es ist, vor allem leicht angeschickert, ein Phänomen, dass diese Leute dann auch die letzten Gassenhauer mitgrölen. Immer wieder gern Country Roads und schon ist Lagerfeuerstimmung. Und bei allem Gegröle bildet sich doch wieder soetwas wie Lagerfeuerromantik, die in unserer hektischen Zeit leider verlorengegangen ist.

Für mich persönlich gibt es nichts schöneres, als beim Ausklang einer Party noch am Feuer zu sitzen, die Gitarre ist dabei kein muss. Aber als Hobbypyromane hat es auf mich eine besondere Faszination. Wahrscheinlich so ein Urinstinkt, da wir uns vor 100.000 Jahren ja auch ums Feuer geschart haben. Ich mag das so...

....

Was mir gerade auffällt... Wenn man den Ur-Instinkt etwas anders liest/betont kommt? Urin-stinkt...

*kopfklatsch* Verzeihung, hatte gerade mein erstes Gläschen Sekt. In der Firma einen auf den Nachwuchs ausgegeben. *hicks*
 
Musik auf Parties:

Ich erinnere mich an diverse Parties in unserer WG mit Live-Musik (vor fast 20 Jahren). Glücklicherweise wohnten in dem 8-Parteien-Haus überwiegend WGs und Schwerhörige, als wir unserer Alkohol- und Sonstwasgeschwängerten Kreativität freien Lauf ließen.:p

Unsere Dreizimmer-Wohnung mit knapp 70qm platzte schier aus den Nähten. Ein Wunder, dass die Dielenböden nicht durchbrachen, wenn wir zeitweise Stehparties mit über !60! Gästen feierten.:eek:
Hat unsere (ich nenn' es mal) Musik den Leuten gefallen? Hat es irgendwen "beeindruckt"? Wollte es überhaupt irgendwer hören? Egal, Hauptsache wir hatten unseren Spaß!
Einzig der saxophonspielende Mitbewohner einer benachbarten WG sorgte für den Auflauf der Trachtengruppe. "Pink Panther-Theme" um kurz nach halb drei war dann doch etwas zu viel für die Leute aus unserer Straße.:D

Der Wunsch, elitär zu sein:

Ich habe eigentlich angefangen Musik zu machen, weil ich nicht elitär sein wollte. Wir, will sagen, unsere damalige Band, waren immer darauf bedacht, Underdogs zu bleiben. Wir sollten einmal auf einer Partei-Veranstaltung (nein, ich sag nicht bei wem!) vor richtig großem (elitärem) Publikum spielen. Wir sollten sogar eine Gage bekommen, die uns den Probenraum für mehrere Monate finanziert hätte. Aber das hätte nicht zu uns gepasst. Wir wollten doch nur Krach machen!:cool:
 
Ich habe eigentlich angefangen Musik zu machen, weil ich nicht elitär sein wollte. Wir, will sagen, unsere damalige Band, waren immer darauf bedacht, Underdogs zu bleiben. Wir sollten einmal auf einer Partei-Veranstaltung (nein, ich sag nicht bei wem!) vor richtig großem (elitärem) Publikum spielen. Wir sollten sogar eine Gage bekommen, die uns den Probenraum für mehrere Monate finanziert hätte. Aber das hätte nicht zu uns gepasst. Wir wollten doch nur Krach machen!:cool:

Ich sage jetzt mal ganz frech: Der Wunsch, ein Underdog zu sein - im Gegensatz zum angepassten Spießbürgertum; Krach machen zu wollen - im Gegensatz zur Fahrstuhlmusik der Masse; und nicht auf Konzerten spielen zu wollen, die jeder andere vermutlich wegen der Kohle angenommen hätte...

.. also alles anders zu machen als die Anderen...

... das ist elitär! :D
 
Ich sage jetzt mal ganz frech: Der Wunsch, ein Underdog zu sein - im Gegensatz zum angepassten Spießbürgertum; Krach machen zu wollen - im Gegensatz zur Fahrstuhlmusik der Masse; und nicht auf Konzerten spielen zu wollen, die jeder andere vermutlich wegen der Kohle angenommen hätte...

.. also alles anders zu machen als die Anderen...

... das ist elitär! :D

Und ich Dödel dachte immer "elitär" käme von "Elite" ;)
 
.. also alles anders zu machen als die Anderen...

... das ist elitär! :D

Ich hätte "elitär" eher im Bereich "privilegiert" angesiedelt (vergl. Machtelite) oder im Bereich "hochbegabt" (vergl. Funktionselite).:gruebel:

Wenn Du "Elite" aber als reinen Gegenpol zur "Masse" siehst, gebe ich Dir recht. :rolleyes:

Dann möchte ich schon elitär sein, was ich in Bezug auf meine Bildung oder meine Authorität aber nicht bin (und auch nicht sein möchte!:p).

Dickes "Sorry" für OT!;)
 
8:32 - ich bin seit gestern um 6 Uhr früh wach. Unfreiwillig....

Gestern morgen nach dem Aufstehen hat sich mal wieder meine Stauballergie zu Wort gemeldet; sprich laufende Nase, juckende Augen und (leichte) Atembeschwerden. Tagsüber kein wirkliches Problem, doch geht es ans Schlafen, hält mich das Geräusch meines eigene Atems wach.... Es ist sooo nervtötend.

Um 0 Uhr das erste Mal versucht einzuschlafen, nach 20 Minuten wieder aufgestanden und mit den Nerven praktisch am Ende. Vor den Fernseher geschleppt und versucht "mich müde zu machen". Fehlanzeige. Um Halb 2 eingesehen, dass es sinnlos ist. Solange mein Atem noch so "rasselt" werde ich nicht einschlafen können.

Das Einzige was mir halbwegs über solche Nächte hinweghilft, ist das Gitarrespielen.
Leise vor mich hinklimpern, Technikübungen, Komponieren - all das bringt wenigstens etwas Ablenkung. Trotzdem macht es diese Nächte nur erträglicher, nicht erträglich...

8:32 - ich bin seit gestern um 6 Uhr früh wach. Unfreiwillig....
 
Gestern morgen nach dem Aufstehen hat sich mal wieder meine Stauballergie zu Wort gemeldet.

Das ist echt blöd, da kannst du dir ja gar keine alten, verstaubten Vintage-Instrumente zulegen!:D OK, vermutlich wirst du den Spruch bei einer ernsthaften Allergie nicht wirklich witzig finden, ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung!

Aber eines ist doch klar: wir Musiker sind anders als die breite Masse. Genauso wie jeder der etwas besonderes kann. Denn es gibt Menschen die sich für unser Tun interessieren, die zu uns aufblicken, sei es auf Konzerten oder am Lagerfeuer. Das ist jetzt keineswegs überheblich gemeint, genauso blicke ich ja zu anderen Leuten auf die etwas anderes gut können.

Zum Thema Musiker und Frauen möcht ich mal Frank Zappa zitieren:

[Schweinkram- und Chauvi-Modus an:] "Es geht doch nur darum nach der Show einen gebla...en zu kriegen" [Schweinkram- und Chauvi-Modus aus:]

Hoffentlich reißt mir der Lieblingsraubvogel jetzt nicht den Kopf ab.:D
 
Zum Thema Musiker und Frauen möcht ich mal Frank Zappa zitieren:

[Schweinkram- und Chauvi-Modus an:] "Es geht doch nur darum nach der Show einen gebla...en zu kriegen" [Schweinkram- und Chauvi-Modus aus:]

Hoffentlich reißt mir der Lieblingsraubvogel jetzt nicht den Kopf ab.:D

Also ich lass mir net von jeder einen bl...:D Aber ich schreib gerne Autogramme auf alle möglichen Körperteile :D
 
Zum Thema Musiker und Frauen möcht ich mal Frank Zappa zitieren:

[Schweinkram- und Chauvi-Modus an:] "Es geht doch nur darum nach der Show einen gebla...en zu kriegen" [Schweinkram- und Chauvi-Modus aus:]

Hoffentlich reißt mir der Lieblingsraubvogel jetzt nicht den Kopf ab.:D

Also ich lass mir net von jeder einen bl...:D Aber ich schreib gerne Autogramme auf alle möglichen Körperteile :D

DAS sind also eure wahren Gedanken zu: "Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe", ja?
Na dann vielen Dank :rolleyes: :p ^^
 
nö net nur :p ich liebe meine Gitarren auch viel mehr als jede Frau:p:great:

wie machst Du das mit der anschliessenden Reinigung der Gitarren? :eek:

Okok, grausam off-topic. Wir sollten uns wieder benehmen :redface:
 
wie machst Du das mit der anschliessenden Reinigung der Gitarren? :eek:

Okok, grausam off-topic. Wir sollten uns wieder benehmen :redface:

Das möchte aber auch wissen jetzt ..... :D:confused::D Und dann kriegen wir mit jacksons Hilfe vielleicht ganz smart wieder die Kurve zum Topic ...... vielleicht hat ja Neil Young auch .. (?) .... wer weiß das schon außer jackson und Neil Young selbst? ;)
 
So ich mach jetzt keine Zitatsammlung der letzten Seite. :D

Ich würde die anwesenden Herren bitten zum Thema zurückzukehren:D:D

Ach ja [weiblicher Chauvi-Modus an:] "Weibliche Musiker haben auch Groupies (das habe jedenfalls schon gehört :D:nix:"[weiblicher Chauvi-Modus aus:]

So und jetzt Back to topic
 
So mal wieder was poetisches vom mir:

Ich merke immer wieder wie das Gitarrenspiel von der Laune eines jeden
beeinflusst wird,
so könnte man sagen das man eig. relativ gut spielt wenn man gut gelaunt
ist, zumindest in der Regel.
Ich merke immer wieder das ich sehr gut spiele wenn ich genervt bin oder
sauer bin, zwar nur für kurze Zeit und nur schnelle Sachen,
das empfinde ich im Nachhinein eig. wieder als ziemlich komisch.
Was mir auch auffällt ist das das spontane Spielen einen am meisten
Kreativität zukommen lässt, weil man einfach drauflosjammed,
wenn alles durchplant ist, ist man unter Druck und kreigt meistens
nix neues auf die Reihe.
Wenn man mit Freunden ne Band gründet, kann ich euch nur empfehlen,
erfindet keine Songs beim Jammen, sondern spielt alleine im Vorfeld,
und nur wenn ihr richtig Laune habt, weil sonst bringt das eben nix
weil alles durchplant ist ^^
Mir fällt das ''Komponieren'' vorallem leicht wenn ich vorher meine Lieblingsmusik
gehört hab, bzw. das was ich spielen will !
Außerdem wenn ich spät spiele fällt mir oft auf das ich da mehr kreativität entwickeln
kann, woran auch immer das liegt, vielleicht weiß es jemand von euch,
auf jedenfall ist das ziemlich giel !
Ich sag euch eins, wenn ihr einmal richtig drin seit im Groove gehts richtig ab,
in letzter Zeit krieg ich das leider nicht mehr so richtig hin,
mag vllt. dran liegen das ich nicht so viel Zeit und Lust hatte,
aber ''School is Out for Summer...'' wie so manche mittlerweile Wissen ^^
Von daher wieder ne Menge Zeit + 2 Wochen Zelten mit Akkustik Gitarre,
was natürlich auch sehr interessant ist,
mal wieder dort ein wenig andere Erfahrung sammeln ;)
Insgesamt muss ich langsam mal anfangen vom Shredden eher in die Richtung
Steve Vai zu gehen ^^ Sprich nicht nur Shredden sondern dem auch ein
wenig Gefühl zu fügen,
was garnicht so einfach ist... Das brauch ne Menge Übung ^^
Das wars von mir ... ich muss swirlen üben...
ein anderes Thema von dem ich vllt. heut abend berichte ^^

Haut rein

genießt den Samstag

Yves
 
Ich sag euch eins, wenn ihr einmal richtig drin seit im Groove gehts richtig ab,
in letzter Zeit krieg ich das leider nicht mehr so richtig hin...

Mein Rezept dafür (;)): Live DVD anschauen, in meinem Fall :hail: Muse - HAARP. Danach bin ich immer total high und kann viel schneller spielen als sonst :rock::weird::D
 

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