Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Hey Christian

sowas liest man gern :) ... ich hatte dich bei deiner Ankunft hier im Board, bei den Jams und vor allem durch deinen Nick erstmal als Küken gesehen ;) ... das wurde ja dann aufgeklärt :D ... ich kann jedenfalls Verbesserungen in ganz großen Schritten bei dir feststellen, natürlich auch bei Klaus und einigen andern und hoffe, dass ich mit dem ein oder anderen Tipp auch ein wenig dazu beigetragen habe.

Und nu? ... Nu kommt er gleich daher mit einem schallgedämmten Proberaum und einer Band :eek: ... klasse Entwicklung ;)


zum Thema Schlagzeugabnahme: macht euch keinen Kopf... wenn euer Raum halbwegs gut klingt und (vor allem) ihr diszipliniert probt, würd ich euch so ein Multi-Tausendsassa-Spielzeug von Zoom empfehlen, entweder das H2 oder das H4. Wir verwenden beide und haben gute Aufnahmen.

Einfach in die Mitte des Raumes aufstellen, ein wenig ausrichten, einen Knopf drücken und Musik machen :great:
 
Hey Christian

sowas liest man gern :) ... ich hatte dich bei deiner Ankunft hier im Board, bei den Jams und vor allem durch deinen Nick erstmal als Küken gesehen ;) ... das wurde ja dann aufgeklärt :D ... ich kann jedenfalls Verbesserungen in ganz großen Schritten bei dir feststellen, natürlich auch bei Klaus und einigen andern und hoffe, dass ich mit dem ein oder anderen Tipp auch ein wenig dazu beigetragen habe.

Von der musikalischen Entwicklung her werde ich gegenüber solchen Leuten wie Dir wohl auch immer ein Küken bleiben ... Eure Tipps wollte ich auf jeden Fall nicht missen ...

Und nu? ... Nu kommt er gleich daher mit einem schallgedämmten Proberaum und einer Band :eek: ... klasse Entwicklung ;)

Das war schon von Anfang an mein Ziel, allerdings hat es ziemlich lange Zeit zum Gären gebraucht ...


zum Thema Schlagzeugabnahme: macht euch keinen Kopf... wenn euer Raum halbwegs gut klingt und (vor allem) ihr diszipliniert probt, würd ich euch so ein Multi-Tausendsassa-Spielzeug von Zoom empfehlen, entweder das H2 oder das H4. Wir verwenden beide und haben gute Aufnahmen.

Einfach in die Mitte des Raumes aufstellen, ein wenig ausrichten, einen Knopf drücken und Musik machen :great:

Ich glaube, unser Schlagzeuger hat sogar ein H2 oder H4 ... Mal schauen ... Aber vielleicht kriegen wir ja eines Tages mal einen Gig :eek:, naja, dann sehen wir weiter ...

Gruß, Christian
 
Wow,
ein heftiger Tag... michael Jackson tot... das haut mich echt um !

so später gehts ab in den baumarkt mal ein wenig was einkaufen gehen ^^
 
Von der musikalischen Entwicklung her werde ich gegenüber solchen Leuten wie Dir wohl auch immer ein Küken bleiben

wenn du mal 33 Jahre Gitarre gespielt hast, sprechen wir noch mal drüber,.... wenn ich dann überhaupt noch kann :rolleyes: :D
 
Ach ach, weh ist mir ums Herz!
Ich kann es drehen und wenden wie ich will - ich habe die erste "Schaffenskrise" meiner kurzen Karriere als Hobby-Musiker :(

Egal, was ich zur Zeit anfasse, sei es Bass oder Gitarre, überall nur Frust :bang:
Nichts gelingt richtig, überall hakt es. Egal, welches neue Stück ich anfangen will, ich krieg's einfach nicht hin. Natürlich liegt das nicht zuletzt an meinen persönlichen Ansprüchen - ich verlange von mir, dass es halbwegs so klingt, wie es soll. Tut es nicht.

Also ein paar neue Bücher besorgt, Material für Anfänger (aber nicht für blutige). Irgendwas ist immer falsch. Kriege ich die Griffe und/oder Akkorde hin, stimmt das timing nicht. Passt letzteres, greife ich irgendwo daneben, erwische die falschen Saiten, kriege die nicht-richtigen nicht sauber gedämpft. Auf dem Bass verknoten die Finger der Greifhand, wenn ich nur ein bisschen schneller spielen will. Manche Sachen übe ich seit Wochen immer wieder und wieder. Null Fortschritt!
Mein (sehr kleines) Repertoire an Stücken ist seit Monaten gleich. Irgendwie schaffe ich nicht, etwas neues dazuzulernen. Alles erscheint mir viel zu schwer, viel zu schnell, viel zu kompliziert.

Völlig behämmert ist, dass ich plötzlich auch Stücke, die ich eigentlich schon einigermassen konnte, nicht mehr ordentlich spielen kann. Es ist, als wäre ich plötzlich um Monate zurückversetzt und kämpfe mit Dingen, die eigentlich schon erledigt waren.
Nur noch das absolute Basis-Zeug geht, sonst nichts. Es ist zum verzweifeln, es macht doch so viel Spass, aber wenn nichts gelingen will? :mad:

Was mach' ich bloss falsch :confused: :(
 
Ich würde einfach mal sagen Du machst garnichts falsch;)

Es gibt halt immer so Phasen in denen wir stehen bleiben und uns nicht weiter entwickeln oder auch mal einen Schritt zurück gehen.

Aber das sind halt nur kurze Phasen, die auch wieder vorbei gehen.
Irgendwann geht's wieder voran, das kannste mir glauben:great:

Überleg doch mal, wir sind doch keine Maschinen oder Computer, denen man einmal etwas sagt und dann haben sie zu funktionieren und zwar immer gleich.
Wir sind Menschen mit Gefühlen und unterschiedlichsten Stimmungen und die können eben halt auch mal schwanken.

Ein Lehrbuch wird da auch nicht viel dran ändern.
Auch wenn es ansich sehr hilfreich sein kann, wird es an der Situation nichts ändern.
Gerade bei Stücken die Du schon hinbekommen hast.

Da hilft einfach nur abwarten und ein wenig üben oder auch mal die Gitarre oder den Bass für 'ne Weile in die Ecke stellen. Je nachdem wie Dir gerade zumute ist;)

Wie gesagt, es kommt auch wieder die Zeit, wo alles ganz easy klappt.
 
ich kenn das auch...am besten mal ne kurze Paue machen, nachdenken, wieder locker werden . Locker sein beim spielen ist das wichtigste überhaupt! :)
 
@Rickenslayer:

Das Wort "verlange" ist mir hierbei aufgefallen. Kann es sein dass Du Dich vielleicht ein wenig unter Druck setzt?

Mir scheint es so als wenn Du hohe Anforderungen an Dich bzw. an Dein spielerisches Können stellst. Druck kann uns natürlich auch kurzfristig in Bezug auf unsere Kreativität "beflügeln" aber auf Die Dauer (denke ich) wirkt es sich eher hemmend aus.

Ich bitte darum das Wort "Druck" nicht falsch zu verstehn...Ich meine damit nicht Ehrgeiz, sonden einen innerlich herbeigeführten dauerhaften Spannungszustand.

Es gibt wie (Andy schon geschrieben hat) gewisse Phasen der Stagnation (oder auch des Rückschrittes *obwohl der auch oft vom technischen Sinne nicht vorhanden ist *dafür aber subjektiv*;):))

Ich möchte Dir jetzt keinen Rat geben wie Du unbedingt verfahren solltest. Du kannst in Dich "hineininhorchen* und dann entscheiden...

Ich handhabe es so, dass wenn ich merke es geht nicht voran mich auch mal wieder auf Basis-Zeugs konzentriere. Wenn kein äußerlicher Druck vorherrst (z.B. "bis zum nächsten Gig muss es stehen") dann versuche ich es langsam anzugehen.

Ich denke das es sich um eine "innere Blockade" handelt die es zu lösen gilt und dazu gehört auch manchmal einfach "ruhiger zu treten"

Du setzt Dich irgendwie unter Duck (ich schließ mich ja bei so etwas auch nicht aus) . Zu hoher Druck ist nicht nur ungesund, sondern es hemmt Dich auch in Deiner Spielfreude.

Ich wünsche Dir, dass Du Diese Blockade möglichst schnell überwindest, aber wie gesagt es gehört (meiner nach dazu)dazu und es bindet Dich auch stärker "psychisch" an Dein Instrument. :)

Verliere bitte nicht Die Freude an diesen wunderschönen Instrumenten;):)
Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
das war jetzt analytisch pädagogisch,psychologisch natürlich fast schon perfekt Susanne ,aber so denk ich auch , auch wenn ich grad nicht fähig bin, es so gut zu formuliern

ich versuch in so nem Fall nach ner ,jeweils unterschiedlich langen Pause möglichst wieder locker und "spielerisch" an das Problem ranzugehn und meistens klappts dann besser und ich erinnere mich dann an viele Situationen , in denen ich garnicht so über die Technik und Korrektheit wärhend dem Spielen nachgedacht hab und es stattdessen LAUFEN LIESS, dass diese Momente einfach geil waren und will dann auch wieder slelbst dahinkommen. Das geht bei mir nur ,wenn ich nen grossen Schuss Lockerheit aufbringe
 
Danke Euch für die Beiträge. Merkwürdig ist halt, dass ich unterm Strick keinerlei Rückgang oder gar Verlust der Freude am spielen verspüre.
Ich WILL ja spielen, es klappt bloss nicht (mehr). Pause machen kommt gar nicht in Frage, da würde mir echt was fehlen!

Eben habe ich mich wieder mal an "Smoke on the water" versucht (Bass, die korrekte Version, nicht eine der zahlreichen vereinfachten). Es geht halbwegs, den mittleren Part (während des Gitarren Solos) habe ich noch nicht im Griff, da gibt's so viel zu lernen.
Mit dem Stück kämpfe ich schon lange, es ist auch eine ziemliche Herausforderung, wie ich finde. Aber ich werde immer besser :)

Das bereits gelernte verbessern, konsolidieren - ja, da geht was.
Nur neue Stücke laufen einfach nicht. "Technisch gesehen" besteht doch kein Unterschied zwischen etwas neuem und etwas, was ich schon vor Monaten angefangen habe? Es ist ja nicht so, dass ich mich an Songs versuchen würde, die ich rein vom Können her gar nicht im Griff haben kann. Ich kapier' das nicht :(

@Susanne
Ich denke, dass "Druck" die Sache nicht ganz trifft. Eventuell habe ich mich auch (mal wieder) nicht klar genug ausgedrückt.
Was ich meine ist, dass ich erst dann behaupte ein Stück spielen zu können, wenn ich so nahe am Original dran bin, dass man es jederzeit erkennt und es "richtig" klingt. Wir reden da nicht von 100% oder so. Aber wenn ich mir manchmal hier im Forum files von anderen anhöre oder auf youtube sehe, wundere ich mich schon. Nur die mehr oder weniger richtigen Töne in einer korrekten Reihenfolge zu spielen, dabei aber weder timing noch "feeling" rüber zu bringen ist nicht das, was ich unter "können" verstehe....
Ansonsten habe ich ja keinerlei Zwang. Ich spiele in keiner Band, muss nicht von der Musik leben, muss nichts beweisen. Höchstens mir selbst, aber ich glaube nicht, dass ich das (unbewusst) mache....
 
Danke Euch für die Beiträge. Merkwürdig ist halt, dass ich unterm Strick keinerlei Rückgang oder gar Verlust der Freude am spielen verspüre.
Ich WILL ja spielen, es klappt bloss nicht (mehr). Pause machen kommt gar nicht in Frage, da würde mir echt was fehlen!

Eben habe ich mich wieder mal an "Smoke on the water" versucht (Bass, die korrekte Version, nicht eine der zahlreichen vereinfachten). Es geht halbwegs, den mittleren Part (während des Gitarren Solos) habe ich noch nicht im Griff, da gibt's so viel zu lernen.
Mit dem Stück kämpfe ich schon lange, es ist auch eine ziemliche Herausforderung, wie ich finde. Aber ich werde immer besser :)

Das bereits gelernte verbessern, konsolidieren - ja, da geht was.
Nur neue Stücke laufen einfach nicht. "Technisch gesehen" besteht doch kein Unterschied zwischen etwas neuem und etwas, was ich schon vor Monaten angefangen habe? Es ist ja nicht so, dass ich mich an Songs versuchen würde, die ich rein vom Können her gar nicht im Griff haben kann. Ich kapier' das nicht :(

@Susanne
Ich denke, dass "Druck" die Sache nicht ganz trifft. Eventuell habe ich mich auch (mal wieder) nicht klar genug ausgedrückt.
Was ich meine ist, dass ich erst dann behaupte ein Stück spielen zu können, wenn ich so nahe am Original dran bin, dass man es jederzeit erkennt und es "richtig" klingt. Wir reden da nicht von 100% oder so. Aber wenn ich mir manchmal hier im Forum files von anderen anhöre oder auf youtube sehe, wundere ich mich schon. Nur die mehr oder weniger richtigen Töne in einer korrekten Reihenfolge zu spielen, dabei aber weder timing noch "feeling" rüber zu bringen ist nicht das, was ich unter "können" verstehe....
Ansonsten habe ich ja keinerlei Zwang. Ich spiele in keiner Band, muss nicht von der Musik leben, muss nichts beweisen. Höchstens mir selbst, aber ich glaube nicht, dass ich das (unbewusst) mache....

Lieber Rickenslayer:)...Ich denke ich habe Dich schon verstanden (jedenfalls die Essenz;))


Das mit dem "nahe am Original" ist immer so eine Sache. Ich denke Du hast da Deinen eigenen Stil und der ist bestimmt nicht schlecht:).

Ich persönlich tue mich mit Coverversionen immer ein wenig schwer weil es nie wirklich wie das Original klingt /bzw. wie Du es ausdrückst man es mitunter jederzeit erkennt (bzw. es nicht erkennt). Ich lasse da viel Feeling einfließen (was meistens auch den Song total verändert:redface:;):D)...

Du hast es ja schon richtig mit den Timing und Feeling ausgedrückt. Vielleicht ist es derzeit auch einfach zuviel mit neuen Sachen anzufangen.

Technisch besteht sicherlich kein großer Unterschied, aber psychisch schon (irgendwann ist erstmal die Oberkante erreicht).. Ich persönlich bin kein Endlosspeicher der nur neue Sachen aufnimmt. Eigentlich bin ich da nen ziemlich langsamer Prozessor:D...wichtig ist aber das man das abspeichern des Gerlernten nicht vergisst.

Die Hauptsache ist das Du keinerlei Rückgang oder gar Verlust der Freude am spielen verspürst. Ich bin immer noch sicher das es wieder bergauf geht. Vielleicht befindest Du Dich derzeit in einer Denkerphase.:) (und philosophierst einfach sehr viel *kenn ich*)

P.S. Smoke on the water (bass) hat mir mein Mann auch zum Üben gegeben *arghh:)* Ich fühle diesbezüglich mit Dir:D


Liebe Grüße
Susanne (der die Hände vom Bass weh tun:D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kenne ich sehr gut wenn plötzlich nichts mehr geht^^ Und ich hasse es :D
Gestern lief einfach garnichts. War schon total frustriert. Konnte mich dann aber überwinden die Gitarre einfach mal in der Ecke stehen zu lassen.
Heute mittag hatte ich dann dafür wieder stunden lang richtig Spaß mit meiner Klampfe und konnte zufriedenstellend vor mich hin klimpern^^
Jetzt gerade hätte ich auch wieder Lust dazu aber ich habs vorhin schon versucht und es haut mal wieder garnix hin. Da heists leider wieder Klampfe stehen lassen sonst frustets nur.
 
Das kenne ich sehr gut wenn plötzlich nichts mehr geht^^ Und ich hasse es :D
Gestern lief einfach garnichts. War schon total frustriert. Konnte mich dann aber überwinden die Gitarre einfach mal in der Ecke stehen zu lassen.
Heute mittag hatte ich dann dafür wieder stunden lang richtig Spaß mit meiner Klampfe und konnte zufriedenstellend vor mich hin klimpern^^
Jetzt gerade hätte ich auch wieder Lust dazu aber ich habs vorhin schon versucht und es haut mal wieder garnix hin. Da heists leider wieder Klampfe stehen lassen sonst frustets nur.

exakt so mach ich das auch. Manchmal spiel ich auch weiter wenn ich schon genervt bin. Funktioniert hin und wieder. Aber in der Regel ist es besser das gute Stückmal in die Ecke zu stellen.
 
exakt so mach ich das auch. Manchmal spiel ich auch weiter wenn ich schon genervt bin. Funktioniert hin und wieder. Aber in der Regel ist es besser das gute Stückmal in die Ecke zu stellen.

Moinsen,

da stimme ich absolut zu :great:

Ich habe mir die letzten drei Wochen eine Auszeit von der Gitarre genommen, ich mochte das Teil einfach nicht mehr anfassen. Das lag wohl zum größten Teil an zuviel Input. :gruebel:

Ich konnte das, was ich alles lernen/spielen können wollte, alles garnet mehr verarbeiten.

Seit 4 Tagen jamme ich wieder regelmässig um die Finger am Laufen zu halten. Dabei versuche ich immer mal wieder ein paar der neuen Licks in die Improvisationen mit einfliessen zu lassen. Erst wenn das einigermassen locker läuft, starte ich wieder mein "normales" Übungsprogramm.

Tja, das sind selbstgemachte Leiden:rolleyes:

Eigentlich weiß ich ziemlich genau, wo meine Lerngrenze liegt aber dann treibe ich mich doch wieder zu sehr. Im Hinterkopf schwirrt dann immer dieser Gedanke, das es doch toll wäre die Grenzen dessen, zu was ich auf der Gitarre zZ fähig bin, etwas weiter hinauszuschieben bis zu dem Punkt, an dem es aus verschiedenen Gründen nicht mehr weitergeht. In solchen Momenten erscheint mir dann vieles, was das Gitarrespielen angeht, zum Greifen nah. Das ist einerseits ein sehr schönes Gefühl, treibt mich aber andererseits auch in die Frustration weil es eben nur beinahe klappt - bei genauerem Hinsehen nicht mal das :rolleyes: Also übe ich immer mehr zu lange und zu schnell. Fange ich mich nicht vorher ab, dann geht irgendwann nix mehr, diesmal habe ich es eben zu sehr übertrieben :redface:

Ab heute habe ich einen Schüler, darauf freue ich mich schon sehr. Ich bin gespannt, ob ich das, was ich spiele auch vermitteln kann. Ich könnte mir vorstellen, das es schwer wird, andere musikalische Vorlieben neben den eigenen gelten zu lassen. Andererseits freue ich mich auf neue Ideen und Sichtweisen - egal es wird auf jeden Fall cool :D

Cya

Gnurpsel
 
Hmmm, wenn ich mal wieder "in mir selbst festgeklemmt bin", lege ich meine Best of Ramones CD ein und schrubbe ohne Rücksicht auf Verluste=falsche Töne mit, bis ich ins Schwitzen komme. ;-)
Mal so richtig körperlich arbeiten kann auch eine Blockade auflösen.

Naja, man könnte auch Holz hacken, aber das lohnt sich nur, wenn man einen Kamin hat...
Sport treiben finde ich nicht so gut, weil da schon wieder Ehrgeiz ins Spiel kommt; dann hat man schon wieder so eine ähnliche Situation wie bei der Gitarre. Auch, wenn da der Ehrgeiz ggf. nur unterbewußt ist.

Na, wird schon wieder!
geka
 
Die Idee von geka is auch mein geheimplan wenn man mal schon beim ersten ton merkt, dass heute einfach nicht der tag ist. Dann isses meistens schlecht sofort irgendwelche skalen oder soli zu spielen. is zumindest bei mir so. Ich leg dann lieber die appetite for destruction rein, dreh auf und rock einfach amtlich dazu, aber nur die rythmus sachen. nach 'ner zeit merkt wann man mit solo anfangen kann und dann läufts auch gleich viel besser. klappt nich unbedingt immer so, dass man danach wieder zocken kann wie an guten tagen, aber es bringt auf jeden fall häufig etwas. achja, man sollte sich natürlich hinstellen beim vorbereitungsrocken. sonst nützts ja nüscht.;)
 
Jetzt kommen die Sommerferien und damit auch die Zeit, wo die Proben doch recht dünn gesäht sind. Irgendwer ist ja immer weg.
Diese Auszeit macht aber auch wieder richtig Lust aufs Proben und tut eigentlich immer ganz gut. Die Leute sind anschließend (meistens) entspannter und lockerer drauf als in der stressigen Vorurlaubszeit.

@Lieblingsraubvogel Susanne:

Will dein Mann dich abschrecken, oder warum lässt er dich Smoke üben? :D Das Stück (korrekt gespielt) ist für eine Bass-Anfängerin schon ein ziemlicher Hammer. Trotzdem viel Spaß dabei.
 
Jetzt kommen die Sommerferien und damit auch die Zeit, wo die Proben doch recht dünn gesäht sind. Irgendwer ist ja immer weg.
Diese Auszeit macht aber auch wieder richtig Lust aufs Proben und tut eigentlich immer ganz gut. Die Leute sind anschließend (meistens) entspannter und lockerer drauf als in der stressigen Vorurlaubszeit.

Bei meiner 106-kmweitwegBand (wir haben nach dem widerlichen Abgang unseres Bandleaders noch keinen neuen Namen) ist jetzt auch Sommerpause bis Mitte August. Zu konstatiern ist, dass wir evtl. ein neues Bandmitglied haben, welches aber auch nicht die Songs singen kann und sich nun auf Gitarre konzentriert :D und somit wirds ab September sicher spannend werden , was dann passiert. Es ist im Grunde alles offen , so wies seither eigentlich auch war mit unserm komischen Ex-Bandleader...
Lustigerweise bekomm ich ab und zu sms von nem Drummer aus meiner Gegend, der ne neue Band zusammenstellen will und sogar ab Juli nen Proberaum hat. Und dann steht am 1.8. noch ein gig mit Goldrausch an, ohne vorherige Probe natürlich....Also alles recht spannend zur Zeit trotz Sommerloch bei mir ;)
Die probenlose Zeit füll ich aus um über mein Tascam MP GT1 zu spielen.
 
Hallo Leute

Mich beschäftigt seid einigen Wochen ein Thema: Ich möchte mir noch 1 wirklich gute Gitarre zulegen. Ich habe mich in den letzten 12 Monaten von allen "weniger guten" Geigen getrennt und besitze zur Zeit nur mehr einer SRV Strat und eine Faded Paula. Beides sind ausgezeichnete Instrumente und bereiten mir riesige Freude. Aber..........

......sie sind mir für die Band (Bluesrock) zu unflexibel. Spiele ich mit der Strat fehlt mir die "Druck" von meiner Paula, spiele ich mit der Paula fehlt mir das "glockige" meiner Strat. Schwer zu beschreiben aber ich denke ihr versteht.

Unser 2. Gitarrist spiel über einen Fender Amp und ich über einen Koch mit OCD eher englisch. Also vom Sound kommen wir uns nicht in die Quere.

Jetzt hab ich ein gutes Angebot eine Fender 62' Vintage Hot Rod bekommen bin mir aber unschlüssig. Sicher ein geiles Instrument wie ich es mir wünschen würde aber halt wieder eine Strat.

Hab in den letzten Wochen wirklich viel nachgedacht welche Gitarre zu mir passen würde und ich auch super in der Band einsetzen kann.
Welche Modelle hatte ich im Kopf ? Strat mit HSS, SG 61', Paula mit P90,Düsenbergs, ES, und und und............ich komm auf keinen grünen Zweig.

Hab ich mich verlaufen ? :gruebel:

Der Preis spielt eine weniger wichtige Rolle für diese Entscheidung,sollte halt unter €2000.- bleiben.

Keine Ahnung was mir fehlt ? :redface:
Ich hoffe ich hab euch nicht gelangweilt ;)

lg,NOMORE
 

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