Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Na, das mit dem Lächeln habe ich geschafft, bei einigen bereits und dazu zähle ich nicht die beiden Auftritte von der Musikschule. Auch über viele angefixte weitere Musiker kann ich mich freuen und Kerben in meinen Gitarrenhals machen. Äh... lieber doch keine Kerben.
...
Mir bleibt als Fazit nur zu sagen, dass ich es zum Rockstar gebracht habe!
:great:Dann hast du es meiner Ansicht nach geschafft.:great: Das mit dem Lächeln habe ich mit dem Akkordeon auch schon hingekriegt. Es fehlt mir jetzt noch mit der Gitarre.
Und natürlich der Rockstar.

Damit wären wir da angekommen wo dieser Thread gestartet ist, bei der elementaren Frage, was Du "verpasst" (!?) hast...
Ich habe nichts verpasst, das kann ich jetzt so sehen (siehe meinen Austausch mit Mr. Mojo über die Möglichkeit das Akkordeon wieder rauszukramen).
Aber kannst du dir vorstellen, wie man sich als End-Teenie fühlt, der mit einer Musik relativ großen Erfolg hat, die er eigentlich gar nicht machen will?
 
Aber kannst du dir vorstellen, wie man sich als End-Teenie fühlt, der mit einer Musik relativ großen Erfolg hat, die er eigentlich gar nicht machen will?

Nein, noch nicht... aber ich denke mit Deinem

"to be contiunued..."

wirst Du weitere Aufklärungsarbeit leisten. Freu mich schon drauf.
 
Das war eher eine rhetorische Frage, aber jetzt zum Erfolg:

Unser Orchesterleiter spornte uns zu Höchstleistungen an; unser Niveau stieg rapide an. Als ich dem Orchester beigetreten war, hatten wir Stücke im zweithöchsten Schwierigkeitsgrad "Oberstufe" gespielt, jetzt waren wir höchsten Schwierigkeitsgrad "Höchststufe" (damals noch Kunststufe genannt) angelangt. Aber nicht nur technisch, sondern auch vom Sound und von der Dynamik und Phrasierung wurden wir immer besser.
Wie bereits erwähnt hatten wir ja die Doppelbesetzung beim Bass, bestehend aus wechselweise E- oder Kontrabass und dem Akkordeonbass. Um das typische Grunzen und Anspracheprobleme beim Akkordeonbass zu minimieren drehte der Bassist den Amp ziemlich weit auf und spielte das Instrument dafür relativ leise. Damit hatten wir eindeutig den besten Basssound aller Orchester.

Es ist schwer zu beschreiben, wie dieser Leiter es schaffte, dass er uns richtig in der Hand hatte; das war einfach Empathie pur. Er hat auf dem Orchester gespielt wie auf einem Einzelinstrument und trieb uns bei den Proben immer an unsere Grenzen. Dann hatten wir für die eigentlichen Auftritte genau den Puffer, den wir brauchten, um das Stück souverän abzuliefern.

Selbst bei den Stücken, die ich wirklich grauenhaft fand, wurde ich dazu bewegt, sie "schön" zu spielen. Ich konnte mich in die Stimmung des Stücks vertiefen und diese Stimmung auch durch das Instrument wiedergeben, obwohl ich das Stück nicht mochte.

Über das Niveau des Säbeltanzes waren wir schon weit hinaus, also hatte ich mein Ziel von damals schon lange erreicht.

Wir hatten auch immer wieder an Akkordeon-Wettbewerben teilgenommen und stanken nun ganz und gar nicht mehr so ab wie früher.
Orchester, die wir früher als die unerreichbaren Obergurus angesehen hatten, waren plötzlich erst Konkurrenten und dann ließen wir sie hinter uns.
Und eines Tages hatten wir es geschafft: Die Musikfreunde Neuaubing-Pasing e.V. waren bayerischer Meister! YES!

Wir durften daraufhin zum Bayerischen Rundfunk, wo für die Abendschau im 3. Programm ein kleiner Fernsehbeitrag über den Wettbewerb gemacht wurde. Das war natürlich ein Riesenerlebnis mit Maske und allem drum und dran. Wir spielten zwei Sätze aus unserem Gewinnerstück und daraus wurde dann ein 3minütiger Beitrag gemacht.
Und ich saß ganz vorn!

Dadurch kam jetzt für mich aber ein anderes Problem auf: Andere Orchesterspieler mochten nicht nur die Stücke, die ich ätzend fand, jetzt kam auch noch der sportliche Aspekt hinzu. Wenn du einmal auf einem bestimmten Level bist, willst du den nicht mehr abgeben. Und auf Wettbewerben braucht man mit Arrangements von Klassikern nicht antanzen, da muss es schon eine schöne schräge Originalkomposition sein, sonst hat man keine Chance.
Also wurde durch den Erfolg der Übungsschwerpunkt genau auf dieses Zeug gelegt. Das Publikum interessierte da einige Spieler herzlich wenig, man hockte lieber in seinem künstlerischen und sportlichen Elfenbeinturm.

Allerdings gab es für mich einen ganz unerwarteten Silberstreifen am Horizont.

To be continued…
 
Hallo Leute,

wie ihr ja vielleicht wisst, war ich die letzte Woche über von der Außenwelt (Gitarre, Fernsehen, Internet) komplett abgeschnitten, sodass ich einiges an Lesestoff aufzuholen hatte. Nach einigen Tagen und gut 20 Seiten habe ich mein Ziel nun endlich erreicht und lasse mal meinen Senf zu einigem Gesagten ab. Ich verzichte hierbei weitesgehend auf Zitate und auf die OT-Sachen im Allgemeinen (bis auf das mit den Dialekten, das war echt lustig :D:great:) und versuche mal meine eigene Sicht auf einige wichtige Dinge darzustellen.

Vorab möchte ich aber nochmal alle Neuen im Thread wie zum Beispiel Draszmar und Raketoped, die mir auf Anhieb einfallen, willkommen heißen. Ein Sepcial Gruß noch mal offiziell an Andy, der hier ja eine Weile leider nicht ganz so gut vertreten war. Freut mich, dass es dir schon wieder besser geht, möge das noch weiter ansteigen und möglichst lange so bleiben. :great:

Nun aber zu meinem Post....:p

Thema Feeling

Hierzu zitiere ich mal magggus, da diese, meiner Meinung nach höchst interessante, Aussage im Threadgewühl glaube ich relativ untergegangen ist:

Technik kann man lernen, aber Feeling hat man oder nicht

Für mich wie bereits gesagt eine mit Sicherheit sehr interessante Aussage, so festlegen wie magggus würde ich mich aber dennoch nicht. Im Allgemeinen hängt der Ausdruck/das Feeling, das ein Musiker mit seinem Spiel rüberbringt, ja auch davon ab, wie er seine individuellen musikalischen Vorstellungen mit dem Instrument umsetzen kann. Dabei spielt auch Technik eine entscheidende Rolle. Ohne Dinge wie Vibrato (bei näheren Fragen dürft ihr euch gerne an Foxy wenden :D) oder ein allgemeines "geübt-sein" im Umgang mit dem Instrument, wäre ein emotionaler Ausdruck, den wir als "Feeling" bezeichnen, wohl gar nicht umsetzbar. Dennoch verstehe ich auch irgendwie magggus' Aussage. Wie denkt ihr darüber?

Thema Recording/Modeling - Macht das Sinn oder ist das zu künstlich?

Ich hab jetzt mal versucht in der Überschrift zu umreißen, was hier besprochen wurde. Sorry, falls das nicht ganz genau hinhaut. Auslöser war ja, wie ihr euch vielleicht erinnert, Fidels von einer gewissen Frustration geprägter Beitrag. Ich würde dir (Fidel) da eigentlich vollkommen zustimmen (tu ich jetzt aber aus Prinzip nicht :D). Obwohl ich auch einen Toneport besitze und ihn als teilweise recht praktisch erachte, verstehe ich vollkommen was du meinst. Klar, Gonz hat auch Recht, wenn er sich auf die Vorteile der Homerecording-Hardware bezieht (der Best Take Jam hat es ja mal wieder gezeigt), aber dennoch besteht für mich das perfekte Setup nachwie vor aus einem Röhrenamp, einem guten Kabel, einer noch besseren Gitarre und einem Gitarristen, der weiß was er tut. Opional hinzuzufügen und in den meisten Fällen vorzufinden wäre noch das Plektrum, aber das sollte es dann größtenteils auch sein. Ist aber selbstverständlich auch nur meine persönliche Meinung. ;)

Thema Kinder und Musik

Meiner Meinung nach ist es unstrittig, das Musik für Kinder und Jugendliche sehr gut sein kann. Wie im Thread bereits erwähnt, ist da denke ich aber die Motivation der entscheidende Faktor. Wenn ein Kind von sich aus sagt, dass es etwas lernen will, so wird es das auch stets engagierter und mit mehr Freude verfolgen als wenn man ihm etwas aufzwängt. Ich hatte und habe das Glück, das meine Eltern mich nie zu etwas gezwungen, aber mich dennoch gefördert haben, was ich ihnen hoch anrechne.

Thema Lampenfieber

Meine Erfahrung im Bereich des Auftritts mit der Gitarre beschränkt sich ja nun auf "Konzerte" vor Freunden und Klassenkameraden, doch ich würde trotzdem mit der Aussage "Lampenfieber ist nicht immer schön, aber trotzdem wichtig und nötig" mitgehen. Nicht nur, dass Lampenfieber unerlässlich für die Konzentration ist, ich glaube auch, dass sich der gewisse "Kick" ohne die Aufregung vor und die damit verbundene Erleichterung nach oder während einer Vorführung nicht einstellen würde. Und das ist doch letztlich auch einer der Gründe, warum wir Musik machen. (Bitte widersprecht mir, falls ihr das anders seht.)

Thema Drummer-/Musikersuche

Das Problem ist denke ich mal den meisten Musikern bekannt. Drummer sind bei uns in der Gegend zwar ausreichend vorhanden, doch wenn man sich mal nach einem Sänger umschaut, wird es schon richtig dünn. Da gibt es noch ein paar Mädels, doch die haben dann ja meistens auch nicht den "richtigen" Musikgeschmack, so dass sich das Thema Sänger als echtes Problem darstellt. :redface:

Das Beste kommt zum Schluss....

Da hier ja häufig auch berührende Momente im Zusammenhang mit Musik im Allgemeinen diskutiert werden, möchte ich hier nochmal von einem solchen berichten und dazu zunächst etwas weiter ausholen:

Vom 16. bis zum 20. März hieß es für die Klassenstufe 9 des Paul-Gerhardt Gymnasiums Gräfenhainichen eine einwöchige Party, genannt Klassenfahrt, zu feiern. Ziel und - um das sprachliche Bild beizubehalten - imaginäre Disco war die traditionsreiche mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber. Auf Grund denkbar schlauer Köpfe in der Abteilung "Terminwahl von Schule und Land" viel in den Zeitraum von Donnerstag bis Samstag aber auch ein Seminar in Magdeburg, zu welchem ich auf Grund eines Erfolges bei einem Schülerwettbewerb eingeladen war. Lange Rede kurzer Sinn, ich wurde Mittwoch Abend von meinem alten Herrn, der gerade geschäftlich in der Gegend war, abgeholt und erst mal nach Hause gefahren, um von dort aus am nächsten Morgen die Reise nach Magdeburg antreten zu können.

Ich saß nun also, leicht wehmütig wegen der verpassten zwei Tage unter Freunden, im Auto und sah dem Horizont entgegen als die Radiosprecherin mich plötzlich mit der scherzhaft gemeinten Aussage "Ich probier mal kurz meine Gitarre aus." aus meinen Tagträumen riss. Kurz darauf ertönte ein unglaublicher Gitarrensound. Während sich noch einmal kurz die Radiomoderatorin meldete, um mit warmer Stimme ein "Hier ist Gary Moore mit Still Got the Blues" ins Mikrofon zu hauchen, war ich bereits in einer anderen Welt. Ich hatte den Song mit Sicherheit schon mehrmals irgendwo gehört, doch niemals so bewusst, niemals auf einer solchen Wahrnehmungsebene wie jetzt. Unnötig zu erwähnen und unmöglich zu beschreiben, was ich fühlte als die Gitarre später noch ein mal einstieg und Garys warme Stimme ablöste. Es schienen Welten aufeinanderzuprallen, soviel Weisheit, soviel Emotionen steckten in diesem Song, als hätte Gott höchstpersönlich seine Finger im Spiel. Ganz nebenbei ist dieser Moment im Nachhinein die einzige Rechtfertigung für das vorzeitige Verlassen der Klassenfahrt. Das Seminar war nicht der Reißer....

In diesem Sinne, liebe Grüße.

Rob :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wie bereits gesagt eine mit Sicherheit sehr interessante Aussage, so festlegen wie magggus würde ich mich aber dennoch nicht. Im Allgemeinen hängt der Ausdruck/das Feeling, das ein Musiker mit seinem Spiel rüberbringt, ja auch davon ab, wie er seine individuellen musikalischen Vorstellungen mit dem Instrument umsetzen kann. Dabei spielt auch Technik eine entscheidende Rolle. Ohne Dinge wie Vibrato (bei näheren Fragen dürft ihr euch gerne an Foxy wenden :D) oder ein allgemeines "geübt-sein" im Umgang mit dem Instrument, wäre ein emotionaler Ausdruck, den wir als "Feeling" bezeichnen, wohl gar nicht umsetzbar.

Das ist richtig, aber so gut wie jeder, der "Feeling hat" ist in der Lage, die Technik zu lernen, um es auszudrücken. Trotzdem ist meine Aussage auch nicht ganz richtig formuliert, weil man natürlich auch lernen kann, gefühlvoll zu spielen. Nur geht das nicht so wie bei der Technik, wo man sagen kann "Heute übe ich 2 Stunden z.B. Vobratos und morgen kann ich's mit Sicherheit besser.", sondern man muss eben experimentieren, welche Stimmung sich wie ausdrücken lässt.
 
Plopp, diese Plopp Diskussion bringt Plopp nix Plopp :D (Pilsener Natürlich) Weißbier ist doch auch geil, Kostverächter! Ich soll ja nich .... ;)
 
Plopp, diese Plopp Diskussion bringt Plopp nix Plopp :D (Pilsener Natürlich) Weißbier ist doch auch geil, Kostverächter! Ich soll ja nich .... ;)

Au weia schon wieder OT. Na ja dann gönn ich mir mal auch ein Bier und lausche Euren Gedankengängen in Bezug auf die GITARRE:D
 
Au weia schon wieder OT. Na ja dann gönn ich mir mal auch ein Bier und lausche Euren Gedankengängen in Bezug auf die GITARRE:D

Bleibt ihr mal schön bei eurem Bier heut. Ich gönn mir heute lieber Äpplewoi.:great:
 
Oh ich hatte vorhin, nach einer Reihe von "Respekt" schrieben meiner Kumpels und ein paar Mädels auch wieder einen netten Gedankengang:

Was wäre wenn gerade solche Leute wüssten was für einen Müll sie manchmal Loben oder gutes Zeug einfach runter machen. Ich wüsste dann zum Beispiel nicht ob ich in meinem "Ansehen" steigen oder sinken würde. Mir ist es sowieso egal was andere Leute über mein Spiel denken, weil ich alleiniger Besitzer daon bin, aber ist es nicht manchmal wirklich merkwürdig das wenn man mal z.B. ein Video hochlädt in dem man mal was völlig anderes, also mal nicht seinen Stil spielt, total im Lob untergeht, weil es so "krass" gespielt wurde, ich werd einfach nicht schlau drauß.
 
Wie bitte? Das ist das erste Mal, das ich einen vollständigen Post nicht verstehe :D

Vielleicht werde ich ja senil, aber .............
WIE MEINEN?
 
LSD lässt grüßen........:D
Ne Quatsch der Sinn des Posts war warum Leute immer so mit dem "Boah ey" Effekt reagieren auch wenn man mal nen völligen scheiß fabriziert.^^

Kapisch?:D
 
Wie bitte? Das ist das erste Mal, das ich einen vollständigen Post nicht verstehe :D

Vielleicht werde ich ja senil, aber .............
WIE MEINEN?

Danke Fidel:great: Ich habe auch überlegt was uns der Künstler damit sagen willen. Also Strati bitte ausführen (lass uns nicht dumm sterben)
 
@Strat: Ohne Quatsch, ich habe verstanden, was du ausdrücken willst und habe das Phänomen auch selbst schon beobachtet und darüber nachgedacht - leider ohne konkretes Ergebnis, was mich zwar normalerweise nicht von einem ausschweifenden Palaber-Post abhalten würde, es aber in Anbetracht dessen, das ich jetzt offline gehe, ausnahmsweise dennoch tut. :D

Einen schönen Abend noch. ;)
 
ich hab gestern mit nem coolen User von hier über icq und Mikro spontan gejammt und musste mir mal wieder seit langem ne Art Songharmonie oder so ausdenken und zwar ganz ganz schnell! und es hat geklappt! normalerweise gefällt mir sowas am nächsten Tag nicht mehr wenn ichs wieder spiele aber diesmal wars anders :D ich hab alles mögliche probiert um ne Art Refrain oder B-Teil hinzubekommen und mir is was geiles eingefallen . Das lag auch daran, dass ich heut meine Volume Box bekommen hab, mit deren Hilfe ich nun meinen Fender Blues Deluxe aufdrehn kann ohne dass die Fensterscheiben rausfliegen und die Nachbarn wieder mal rebelliern :great: Dazu hab ich an meinem Space Echo Sound gebastelt und schwupp, klang das gleich viel geiler. Richtig 60s Retro mässig. Eingespielt hab ich das mit meiner Gibson Les Paul Bigsby und ich möcht eigentlich wie Neil Young keine Gitarre mehr ohne bigsby Tremolo spielen :D:D Hab jetz n B Teil mit nem coolen Riff und ne Freundin hat mir noch 2 ihrer Gedichte geschickt für n Text :rolleyes:
Geil wenn einem das Equipment dazu verhilft Songideen zu finden . Das ging mir auch mit meiner damals neuen 12 string Rickenbacker so :rolleyes::cool:
 
ich hab gestern mit nem coolen User von hier über icq und Mikro spontan gejammt und musste mir mal wieder seit langem ne Art Songharmonie oder so ausdenken und zwar ganz ganz schnell! und es hat geklappt! normalerweise gefällt mir sowas am nächsten Tag nicht mehr wenn ichs wieder spiele aber diesmal wars anders :D ich hab alles mögliche probiert um ne Art Refrain oder B-Teil hinzubekommen und mir is was geiles eingefallen . Das lag auch daran, dass ich heut meine Volume Box bekommen hab, mit deren Hilfe ich nun meinen Fender Blues Deluxe aufdrehn kann ohne dass die Fensterscheiben rausfliegen und die Nachbarn wieder mal rebelliern :great: Dazu hab ich an meinem Space Echo Sound gebastelt und schwupp, klang das gleich viel geiler. Richtig 60s Retro mässig. Eingespielt hab ich das mit meiner Gibson Les Paul Bigsby und ich möcht eigentlich wie Neil Young keine Gitarre mehr ohne bigsby Tremolo spielen :D:D Hab jetz n B Teil mit nem coolen Riff und ne Freundin hat mir noch 2 ihrer Gedichte geschickt für n Text :rolleyes:
Geil wenn einem das Equipment dazu verhilft Songideen zu finden . Das ging mir auch mit meiner damals neuen 12 string Rickenbacker so :rolleyes::cool:

Joah, ist doch cool wenn die Songschmiede funktioniert.:D
Hab grad aber auch so ne Phase wo's einfach läuft(nicht lachen wegen der fomulierung:D). Erst vorhin nen geilen Bluesrocksong aufgenommen(ohne Text).Der Mainriff klingt tzwar ein wenig nach der Bassline von Voodoo Chile aber sonst echt cool geworden.
 
Was pfeift Ihr Euch denn da rein? Hoffentlich isses nur Muddies Likör und nicht wirklich LSD!

Irgendwelche hallizunogenen "Erkenntnisse" aus anderen Threads? Weia ..... :confused:
 
Was pfeift Ihr Euch denn da rein? Hoffentlich isses nur Muddies Likör und nicht wirklich LSD!

Irgendwelche hallizunogenen "Erkenntnisse" aus anderen Threads? Weia ..... :confused:

Wasn nun schonwieder los, kann ich doch nix dafür das du nicht verstehst was ich meine und außerdem nehm ich keine Drogen haut mir zviele Fehler ins Spiel.:D;)
 
Und Tschüss!

Ist das erste Mal, dass mir das pupertäre Geschwaller mächtig auf die Nerven geht.

Schade!

@jackson: Dich meine ich nicht!
 

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