Gitarre spielen - meine Gedankengänge seitdem ich angefangen habe

Hmmm...auf Grund deines ersten Posts fällt die Gitarre ja eigentlich heraus.
Dann sag ich mal Blockflöte, die ist nicht so umständlich zu schleppen wie ein Schifferklavier und dürfte obendrein auch günstiger gewesen sein. :)

Ich wollt auch gerad auf Blockflöte tippen (da ist der liebe Everrock mir zuvor gekommen). Ich habe auch fü ein halbes Jahr Blockflöte versucht mir Selbst beizubringen. Bis ich meinen Eltern, damit auf den Wecker gegangen bin und ich es nicht mehr so toll fand:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

jau ich auch :great:. Gitarre, Kabel, Tubescreamer (gegebenen Fall's), Kabel, Amp und Ohren, datt langt.

Gruß Jens

Und die lieben Fingerchen, Jens! :D Einige scheinen wohl zu meinen (nicht bei uns hier), dass ginge auch ohne :eek:, tja falsch gemeint! Und je besser die funktionieren, ...... aber das wissen wir hier ja alle! :great:

:redface: Sorry, kleine Anekdote noch: mein bester Kumpel, leider kein Musiker, ist von Reise zurück, schaut bei uns rein und fragt: boah, was das denn? Ich sag, das ist eine externe Soundkarte, damit kann ich Sachen machen, aufnehmen und so, wie sowas ==> Word Up-Best Takes 1! "Mit wem machste die Musik?"Das mache ich alleine, ist ganz einfach, brauchst nur die Sachen vom Interface auf den Rechner schieben, auf den Backing Track legen und ein bißchen rumschippeln, das ist schon alles! Keine große Sache!" :D Ihm stand der Mund solange offen, bis ich mir Sorgen machte und ihn aufklärte ...... :D

Also als Zierde macht sich das Teil schon mal geil *hüstel* :great::p

So, Schultz jetzt damit - das Thema gehört in den UT, oder privat, oder so .....

Fidel the knife :)
 
Auf den Wecker gehen ist hier das Stichwort. Ich habe damals schon Blockflöte nicht als vollwertiges Instrument angesehen und find's jetzt immer noch Sch...
Schon mein ganzes Leben lang geht mir das Gepiepse jedesmal wenn ich es höre auf den Keks.

Das war die Bedingung für meine Kinder: Sie dürfen jedes Instrument lernen, nur nicht Blockflöte.

Aber BTT:
Also wurde es Akkordeon. Der Preis war kein Thema, wurde von den Großeltern gesponsort. Und mit gut 200 Mark war ein Einsteigerinstrument für Kinder damals zwar wesentlich teuerer als eine Blockflöte, hielt sich aber noch im Rahmen.

Die Frage, die ich mir jetzt immer stelle, ist: Was wäre gewesen, wenn ich mich damals für Gitarre entschieden hätte? Auf jeden Fall wäre ein großer Teil meines Freizeitlebens völlig anders verlaufen.
Und würde ich jetzt mit derselben Freude Gitarre spielen?

Aber dazu später.

Ich versuche mich gerade zu erinnern, was ich damals für Gedanken und Gefühle hatte, als ich mit dem Akkordeon-Unterricht anfing. Aber da war nicht viel. Meine Eltern hatten bestimmt und ich tat es, es war wie Schule. Es war Gruppenunterricht mit wechselnder Gruppenstärke, meistens zwischen 5 und 15 Kinder. Das ist natürlich von Lerneffekt grausig, aber ich machte es durch Fleiß wieder wett.
Meine Eltern sorgten dafür, dass ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde übte und das hat sich ausgezahlt. Ich wurde zwar nicht musikalischer (kam erst später), aber technisch immer besser.
Ich rutschte bald in bessere Gruppen auf und bekam spielerisch und körperlich bedingt ein grösseres Akkordeon. Meistens war ich in meiner Gruppe dann der jüngste.

Was für Musik da gespielt wurde, könnt ihr euch ja vorstellen. Das höchste der Gefühle war, wenn man das Lied kannte, das man da spielte. Das war auch das erste wirklich positive Gefühl, an das ich mich erinnere: Eine bekannte Melodie spielen.

An meinem Musikgeschmack änderte sich bis ich 13 war nicht viel, wobei sich jedoch das Niveau veränderte: Ich stand jetzt auf Rainhard Mey (den ich übrigens jetzt immer noch genial finde).

So, jetzt ist aber wirklich Schluss für heute.
 
Jaja die gute :)ugly:) Blockflöte... musste ich auch 3 Jahre lang in der Grundschule lernen, mit der Begründung, dass ich dann die Noten mitlernen würde. Die kann ich immer noch nicht richtig und nach der ersten Woche Gitarrenunterricht bei einem Privatlehrer war ich damit genauso weit wie ich im Flötengruppenunterricht insgesamt gekommen bin. Glücklicherweise habe ich nur eine Abneigung gegen Blockflöten und nicht gegen Musik generell entwickelt. ;)
 
(...)
Meine Gedanken drehen sich hauptsächlich um:
- Meine erste Musik"karriere" mit gitarrenfremdem Instrument
- Meine Gitarren"karriere" seit zwei Jahren
- Meine Kinder und Musik

Ich werde erstmal weiterlesen, bin etwas ins Hintertreffen geraten mit dem Thread, bin erst auf Seite 90. Bis bald,

Wolfgang

Herzlich willkommen Wolfgang :great:

(...)
Damals wurde Gesangsleistung in der Schule noch benotet und es stellte sich heraus, dass ich keinen einzigen Ton traf. Das veranlasste meine Mutter dazu, mich bei einem Zusatzangebot der Schule anzumelden, der sogenannten "Singschule". Was dort gemacht wurde, weiss ich nicht mehr, ich muss es schnell wieder verdrängt haben. Das Einzige, was ich noch weiß ist, dass es furchtbar öde war.

Das mit dem Ton treffen kommt mir bekannt vor ;) :redface: (damit meine ich jetzt mich ^^)

So kamen meine Eltern wohl zu dem Schluss, dass es gut für mich wäre, ein Instrument zu lernen. Eine Bekannte empfahl ihnen eine Musikschule, was ich so mit halbem Ohr mitbekam, aber schnell wieder vergass.
(...)
Was ich gewählt habe, gibts im nächsten Post (wahrscheinlich morgen).

Bisher: Klasse Geschichte, sieht ganz so aus, als würdest du noch ein willkommener Gast/ein willkommenes Mitglied (SEKTE!!!! ^^ ;) <-- Scherz!) des Threads werden :D.

Auf den Wecker gehen ist hier das Stichwort. Ich habe damals schon Blockflöte nicht als vollwertiges Instrument angesehen und find's jetzt immer noch Sch...
Schon mein ganzes Leben lang geht mir das Gepiepse jedesmal wenn ich es höre auf den Keks.

Das war die Bedingung für meine Kinder: Sie dürfen jedes Instrument lernen, nur nicht Blockflöte.

Blockflöte wurde von mir auch bisher noch nie als vollwertiges Instrument angenommen. Erinnert mich immer irgendwie sofort an kleine Kinder die seeeeeeeehr schief auf einem (diesem) Instrument spielen.

Aber BTT:
Also wurde es Akkordeon. Der Preis war kein Thema, wurde von den Großeltern gesponsort. Und mit gut 200 Mark war ein Einsteigerinstrument für Kinder damals zwar wesentlich teuerer als eine Blockflöte, hielt sich aber noch im Rahmen.

Die Frage, die ich mir jetzt immer stelle, ist: Was wäre gewesen, wenn ich mich damals für Gitarre entschieden hätte? Auf jeden Fall wäre ein großer Teil meines Freizeitlebens völlig anders verlaufen.
Und würde ich jetzt mit derselben Freude Gitarre spielen?
(...)
So, jetzt ist aber wirklich Schluss für heute.

Ich bin schon mächtig auf den Rest gespannt! Warum hast du dich eigentlich fürs Akkordeon entschieden und nicht für die Gitarre? Wegen des Geldes?

LG
Lynn
 
Jaja die gute :)ugly:) Blockflöte...Glücklicherweise habe ich nur eine Abneigung gegen Blockflöten und nicht gegen Musik generell entwickelt. ;)

Vielleicht sollten wir einen Thread gründen mit den Thema: "Meine Gedanken beim Gedanken an eine Blockflöte".:D

Also meine Liebe zur Gitarre ist definitiv stärker als zur Blockflöte ^^
 
Vielleicht sollten wir einen Thread gründen mit den Thema: "Meine Gedanken beim Gedanken an eine Blockflöte".:D

Also meine Liebe zur Gitarre ist definitiv stärker als zur Blockflöte ^^

Meine ebenfalls :D

P.S. das mit der Thread-Idee gefällt mir :D ;) :p
 
Vielleicht sollten wir einen Thread gründen mit den Thema: "Meine Gedanken beim Gedanken an eine Blockflöte".:D

Also meine Liebe zur Gitarre ist definitiv stärker als zur Blockflöte ^^

Meine auch! Ich glaube in so einem Thread wäre die Stimmung aber selten so gut wie in diesem :D
 
@Lynn vielleicht war deine Wortwahl (SEKTE) nicht so falsch:

Wir wollen deine Gedanken. Gib sie uns und funk ist als Begründer der Guru:D (das war jetzt richtig OT)

Da ergibt sich jetzt aber die Frage warum wir von der Blockflöte zur Gitarre gewechselt haben. Was gefällt uns den an der Gitarre im Gegensatz zur Blockflöte?
 
Da ergibt sich jetzt aber die Frage warum wir von der Blockflöte zur Gitarre gewechselt haben. Was gefällt uns den an der Gitarre im Gegensatz zur Blockflöte?

Nun, die Emotionen eines Livegigs sind m.E. bei Gitarrenmusik etwas intensiver als bei 'ner Blockflöte. Die Interaktion mit dem Publikum ist m.E. bei einem Flötist auch etwas eingeschränkt.
Zumindest ergeht es mir so. Klar kann ich auch auf 'nem Gospelgig einen wunderbaren Abend verbringen, aber Blockflöte? Das geht bei mir leider nicht. Weshalb ich mich auch gleich auf dem Weg zu einem Gig mit diesem Herrn hier aufmache ;)

btw. was Gospel betrifft: schaut euch mal dieses Video an. Und zwar ganz :D. Auch das erweckt Emotionen in mir (obwohl ich mit der Kirche und Religionen aller Art rein gar nix am Hut habe. Bitte keine Diskussionen diesbezüglich anfangen). Gospel Konzerte seh ich mir immer sehr gerne an (auch wenn dieses Video kein Gospelkonzert zeigt). Aber es lohnt sich trotzdem, es sich ganz anzusehen.

Irgendwie krieg ich da jedesmal extrem gute Laune von.

Schönen Abend noch

Gruss vom Funk
 
Nun, die Emotionen eines Livegigs sind m.E. bei Gitarrenmusik etwas intensiver als bei 'ner Blockflöte. Die Interaktion mit dem Publikum ist m.E. bei einem Flötist auch etwas eingeschränkt.
(...)

So würde ich das jetzt nicht sehen.

Îan Anderson spielt ja aber auch Querflöte ...

P.S. Viel Spaß bei Gary Moore, Klaus !!!
 
Nichts leichter als das!

Mach's wie Gregor. Der nimmt ein AKG D320 B Micro, geht in ein 99€ Behringer Mischpult, und von da aus in die Kamera (könntest nur den Ton dann auch direkt in den Rechner schicken).

Dazu 'nen Teddy als Micro Halter, und gut is :D

Klingt wie Hölle (o.k., Gregor hat's dementsprechend auch drauf)


Ich Schlauer hätte ja mal das Mischpult vom Vadder rüberholen können aber so schlau wie ich bin denk ich ja da nich dran:D.
Aber ein gescheites Abnahmemikro muss auch mal her kann aber noch warten, weil das nächste "Große" das hier ins Haus kommt ist ne "Blackie" auch wenn ich mich dumm und dämlich arbeiten muss um an das Geld zu kommen :D
 
So jetzt bin ich mal dran mich auszuheulen:),
ich sitze nun schon seit Tagen an diesen Chet Atkins Song der ja eigentlich total :great: ist und sobald ich anfange zu spielen bekomme ich eine Blockade und das Obskure daran ist, dass es sich nicht um eine Blockade handelt die auf Technik zurückzuführen ist.
Ich bin ja nun mal auch mit Leidenschaft Atkins-Style Spieler (ich liebe es).

Ich merke, dass sich meine Frustration auf die emotionale /feelings-Ebene bezieht. Ich kann mich einfach nicht fallen lassen:bang:. Sobals ich fühle, dass ich kurz vor diesem Moment stehe ist es auch wieder vorbei.
Ich bin dann total frustiert mit mir (obwohl ich auch weis, dass ich keine Maschine bin).

Na ja derzeit ist ja auch viel los (Studium,Arbeit,Probe). Ich war ja fast erleichtert, dass ich letzte Woche eine Erkältung hatte da ich mich mal richtig ausruhen konnte. Fakt ist jedoch, dass dieses Stück in nahester Zukunft ins Programm aufgenommen werden soll und ich nicht will, dass es sich durch mich verzögert.
Ja es ist schon echt komisch. Das Gitarre spielen an sich ist schon eine höchst "intime" (ein anderes Wort ist mir jetzt nicht eingefallen)Angelegenheit. Ich liebe es zu üben, zu spielen und mich dabei fallenzulassen.
Na ja jedenfalls ist es dann so, dass es auf der Bühne wieder was anderes ist, da diese Verletzlichkeit nicht zm Ausdruck kommt sondern eher die "Rampensau":D. Dort habe ich keine Probleme mich treiben zu lassen (hoffentlich bleibt das auch so)
Eigentlich weis ich auch nicht ob mein Thema nun so wichtig ist ,
da es sicherlich hier schön öfter zur Sprache kam.
LG
 
Eigentlich weis ich auch nicht ob mein Thema nun so wichtig ist ,
da es sicherlich hier schön öfter zur Sprache kam.
LG

Nö, so eigentlich noch nicht :nix: Aber das hat bestimmt was zu bedeuten ..... :p:D

(tulltikunk:redface:)
 
Welcher Chet Atkins Song wenn man fragen darf?:)
 
So jetzt bin ich mal dran mich auszuheulen:),
ich sitze nun schon seit Tagen an diesen Chet Atkins Song der ja eigentlich total :great: ist und sobald ich anfange zu spielen bekomme ich eine Blockade und das Obskure daran ist, dass es sich nicht um eine Blockade handelt die auf Technik zurückzuführen ist.
Ich bin ja nun mal auch mit Leidenschaft Atkins-Style Spieler (ich liebe es).

Ich merke, dass sich meine Frustration auf die emotionale /feelings-Ebene bezieht. Ich kann mich einfach nicht fallen lassen:bang:. Sobals ich fühle, dass ich kurz vor diesem Moment stehe ist es auch wieder vorbei.
Ich bin dann total frustiert mit mir (obwohl ich auch weis, dass ich keine Maschine bin).

Na ja derzeit ist ja auch viel los (Studium,Arbeit,Probe). Ich war ja fast erleichtert, dass ich letzte Woche eine Erkältung hatte da ich mich mal richtig ausruhen konnte. Fakt ist jedoch, dass dieses Stück in nahester Zukunft ins Programm aufgenommen werden soll und ich nicht will, dass es sich durch mich verzögert.
Ja es ist schon echt komisch. Das Gitarre spielen an sich ist schon eine höchst "intime" (ein anderes Wort ist mir jetzt nicht eingefallen)Angelegenheit. Ich liebe es zu üben, zu spielen und mich dabei fallenzulassen.
Na ja jedenfalls ist es dann so, dass es auf der Bühne wieder was anderes ist, da diese Verletzlichkeit nicht zm Ausdruck kommt sondern eher die "Rampensau":D. Dort habe ich keine Probleme mich treiben zu lassen (hoffentlich bleibt das auch so)
Eigentlich weis ich auch nicht ob mein Thema nun so wichtig ist ,
da es sicherlich hier schön öfter zur Sprache kam.
LG

Liebe Susanne,
Natürlich ist dein Thema wichtig *umarmungs-Smiley*. Genauso wie das eines jeden hier :). Hat jemand Kummer oder Sorgen, geh dir Rat im Gedankenthread holen ;).
Leider kann ich dir nicht sehr viel mehr geben als liebe Worte und Optimismus ;).
Mit dem fallen lassen ist es doch so eine Sache. Sie kommt, wenn man es am wenigsten erwartet. Spielst du gerade munter drauf los und denkst: "Ach Scheiß jetzt einfach drauf obs klappt und obs gut klingt, ich will jetzt einfach nur meine Gitarre hören." Dann kommt das Fallen lassen meist von selbst. Doch wenn du da sitzt und dir bewusst ist, dass du kurz davor bist, dann verkrampfst du dich automatisch und du gehst wieder einen Schritt zurück. Ich denke so: Das Wichtigste am Fallen lassen ist, nicht darüber nachzudenken. Denkst du darüber nach, verkrampfst du dich. Und auch darfst du nicht denken, ich muss das jetzt draufhaben, sonst ist es meine Schuld dass die Band keinen Schritt voran kommt. Sie werden es verstehen, falls du eine Blockade haben solltest. Sie sind doch deine Freunde, oder? Du machst dir einfach zuviele Gedanken --> Stress.
So, das wars leider auch schon meinerseits,

Liebe Grüße und viel Glück,
Lynn
 
Oje Oje Fingerpicking da kenn ich mich sowas von nicht mit aus:D
 
Na ja jedenfalls ist es dann so, dass es auf der Bühne wieder was anderes ist, da diese Verletzlichkeit nicht zm Ausdruck kommt sondern eher die "Rampensau"
LG

DAS allerdings finde ich schade, wenn es so ist. Also, wenn ich auf der Bühne steh, dann stell ich mich komplett in den Dienst der Sache, stell ich mich ein auf den Song und hab dabei auch Gefühle.... und wenn diese eben Verletzlichkeit sind, dann soll man mir das auch ansehen....

gerade wenn das Publikum solche Momente zu spüren bekommt, ist es höchst zufrieden... für beide ... Publikum und Musiker....
Wenn ich selbst ein Konzert besuche und spüre, dass sich da auf der Bühne jemand "öffnet", ist es etwas ganz besonderes.

Eine "Rampensau" kann ich (Entschuldigung) genausogut auf RTL 2 sehen....
 
Leider kann ich dir nicht sehr viel mehr geben als liebe Worte und Optimismus ;).
Mit dem fallen lassen ist es doch so eine Sache. Sie kommt, wenn man es am wenigsten erwartet. Spielst du gerade munter drauf los und denkst: "Ach Scheiß jetzt einfach drauf obs klappt und obs gut klingt, ich will jetzt einfach nur meine Gitarre hören." Dann kommt das Fallen lassen meist von selbst.

Warum leider liebe Lynn? Ich denke, dass es genau das ist was einen aufmuntern kann. Wenn es mir nun rein um die technische Ebene gehen würde hätte ich hier genug Auswahl (wie z.B im Country Thread den ich ja häufig frequentiere:D) Ja das mit den Fallen lassen ist schon so ne Sache, besonders wenn man bandtechnisch auf vielen Hochzeiten tanzt. Ich danke dir für deine aufmunternden Worte. Gestern war ich echt wieder kurz vor den Punkt eine Haßliebe zu meiner Liebsten (Gitarre) aufzubauen. Es gibt Tage wo ich mir jeden Ton (von gefühlsmäßiger Ebene gesehen) erkämpfen muss. Danach hat man sie aber auch umso lieber. Seit drei Tagen habe ich halt aber so nen Tief, dass mit erkämpfen nicht viel ist, aber weglegen möchte ich sie auh ungern (was denkt Ihr warum ich soviel hier bin :p:redface: (Spaß am Rande)---natürlich weil ich Eure virtuelle Anwesenheit sehr schätze---

Oje Oje Fingerpicking da kenn ich mich sowas von nicht mit aus:D

Kein Problem. Es ging mir ja auch nicht so sehr um die Technik an sich;)

LG
 

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