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Hey,(...)
Daher stelle ich mir gerade die Frage: Ist es eigentlich eher die Musik, die einen zum Gitarre spielen bringt oder eher die Gitarre, die einen auf die Musik bringt. Will sagen: Viele von uns sagen ja zum Beispiel: "Wow, Led Zeppelin (oder Genesis mit PG, Stones oder GnR...) sind eine der geilsten Classic-Rock-Bands aller Zeiten!"
Empfindet ihr so, weil ihr selber spielt? Oder habt ihr überhaupt erst angefangen zu spielen, weil ihr so empfindet?
Das sollte den Thread wieder ins Rollen bringen!
(...)Leider hat sie sich das Leben genommen (...)
mit 14 habe ich dann in meiner Gitarre meine "wahre Liebe" gefunden .
bis heute habe ich mich sehr verbessert, die Lieder kann ich zwar immer noch nicht , aber übung macht den LIEBE es jetzt auf meiner Gitarre zu spielen
LG
Lynn
Hallo Nnyl_1994 ich kann das sehr gut nachvollziehen obwohl ich wohl auf die Gitarre bezogen eher ein Spätzunder war.
Ich empfinde sehr viel Parallelen zu deiner Geschichte. Bei mir es halt keine bestimmte Band die diese Gefühle in mir ausgelöst hat, sondern ein ganz bestimmter Gitarrensound der mich von Anfang an gefangen hatte.
Die ganzen Bands habe ich erst viel später entdeckt (obwohl meine Ma ein großer Rock`n`Roll Freak war).
Ich begann sogar den Countrysound der 5oer und 6oer lieben zu lernen (etwas womit man mich früher hätte jagen können). Ich finde es klasse wenn es eine bestimmte Band oder auch einen bestimmten Sound gibt den man mag und vielleich auch nacheifert (ohne sich Selbst zu vergessen), diese Message merke ich auch ganz stark bei der tollen Geschichte von Jackson.
LG
Wann hast du denn angefangen mit der Gitarre? (Sorry, falls ich das irgendwo überlesen hab .)
Hallo Nnyl_1994 ich kann das sehr gut nachvollziehen obwohl ich wohl auf die Gitarre bezogen eher ein Spätzunder war.
Ich empfinde sehr viel Parallelen zu deiner Geschichte. Bei mir es halt keine bestimmte Band die diese Gefühle in mir ausgelöst hat, sondern ein ganz bestimmter Gitarrensound der mich von Anfang an gefangen hatte.
Die ganzen Bands habe ich erst viel später entdeckt (obwohl meine Ma ein großer Rock`n`Roll Freak war).
Ich begann sogar den Countrysound der 5oer und 6oer lieben zu lernen (etwas womit man mich früher hätte jagen können). Ich finde es klasse wenn es eine bestimmte Band oder auch einen bestimmten Sound gibt den man mag und vielleich auch nacheifert (ohne sich Selbst zu vergessen), diese Message merke ich auch ganz stark bei der tollen Geschichte von Jackson.
@Jackson die Sache mit deiner Drummerin tut mir sehr leid
LG
. während dem Studium hab ich dann gleich im 2. Semester ne FH Band mit 8 andern musikverrückten gegründet und wir haben bei vielen internen Parties aber auch ausserhalb einige Gigs gespielt,
Dann fiel ich ins Loch...und nix ging mehr, bis ich letztes Jahr mal bei ner Oldieband als Bassist ausgeholfen hab und neue Kontakte geknüpft hab.
Ich denke ich habe es auch nirgendwo genau geschrieben . Vor etwas über 5 Jahren.
Demnach ist es mir von der Fingerfertigkeit am Anfang ziemlich schwer gefallen. Ich glaube ich habe das "Wald und Wiesen" C gehasst bis ich dann den F Barre kennengelernt habe (da wußte ich dann was ich noch weniger mag Spaß beiseite.
Rückblickend hätte ich natürlich ebenso gerne so früh wie möglich angefangen,(so wie du) aber in meiner Familie war nur mein Uropa musikalisch veranlagt. Na ja ne kleine frühe Begegnung hatte ich ja dann doch. Von meinen Jugendweihgeld habe ich einen Bass bekommen (einen Ibanez).
Das üben habe ich aus mehreren Gründen zu der Zeit aber wieder aufgegeben. Na ja ganz umsonst war der Kauf ja nicht weil mein Mann Bassist ist
Ja die Sache mit den Amoklauf ist echt tragisch (dazu gibt es hier übrigens auch nen Thread)
LG
Später möchte ich auch mal einen Mann der Bass spielt . Ich finde Gitarre und Bass ergänzen sich total.
Später möchte ich auch mal einen Mann der Bass spielt . Ich finde Gitarre und Bass ergänzen sich total.
Ich hoffe, dass das nicht dein einziges Auswahlkriterium ist Ansonsten gebe ich Dir absolut Recht
Also aus spielerischer Sichtweise kann andere Sichtweise auf mein Spiel bekommen habe (obwohl wir ja schon zusammen waren bevor ich mit der Gitarre angefangen habe). Ja was soll ich sagen ich habe dadurch gerlernt mein Ego runterzuschrauben und sondienlicher zu arbeiten (weniger Spielerei und dafür einen sicheren Rhythmus zu spielen. Auch habe ich von Ihm gelernt mich auch theoretisch sicher auf den Griffbrett zu bewegen. Er hat mich halt auch zu keiner Zeit bevormundet auch wenn Spielerfahrung hat die mind. viermal so lang ist wie meine
Hey,
wie ich schon mal gesagt habe, habe ich mit 8 angefangen Unterricht zu nehmen, mit 14 habe ich dann in meiner Gitarre meine "wahre Liebe" gefunden .
Schuld daran sind die Red Hot Chili Peppers .
Das ist ja cool - bei mir wars genau umgekehrt! Ich spielte schon einige Zeit sehr gern Gitarre als ich Can't Stop gelernt habe. Das hab ich dann mal zum Original dazugespielt und auf einmal war da, dieser geniale Groove! Danach hab ichs gleich noch ein paar Mal gespielt...
...und seitdem gehören RHCP zu meinen Lieblingsbands.
Das ist ja cool - bei mir wars genau umgekehrt! Ich spielte schon einige Zeit sehr gern Gitarre als ich Can't Stop gelernt habe. Das hab ich dann mal zum Original dazugespielt und auf einmal war da, dieser geniale Groove! Danach hab ichs gleich noch ein paar Mal gespielt...
...und seitdem gehören RHCP zu meinen Lieblingsbands.
Wie ist das denn eigentlich genau? Spielt ihr oft zusammen?
(Falls das jetzt zu neugierig klingt dann tut es mir Leid . Bin manchmal etwas zu neugierig .)
Hallo Jackson,
erstmal freut es mich das ich nicht die einzige Spätanfängerin hier bin das für schon mal ein
Öhm...der späteste Einsteiger hier bin wohl ich, glaube ich.
Habe es irgendwann am Anfang ja mal gesagt, ich bin absoluter Gitarren-Newbie.
Das Jahr meines Anfangs: 2009
Habe halt vorher immer nur gesungen...
Was mich wirklich beschäftigt zur Zeit, ist die Art und Weise, wie sich meine Art, Musik zu begegnen verändert hat - wie ich finde nicht nur positiv.
"Früher" konnte ich Musik einfach nur (an)hören, geniessen, ohne groß drüber nachzudenken.
Heute höre ich sofort auf die Drums, überlege, ob so ein Riffing für uns in Frage käme und ähnliche Dinge.
Die eigentliche Essenz des Songs, die Gesamtheit, geht mir dabei manchmal verloren.
Ändert sich das irgendwann wieder?
Komme ich irgendwann wieder an den Punkt, einfach einen guten Popsong anhören zu können und mitzusummen, ohne ihn gleich "analysieren" zu müssen?
Zumal ja selbst eben diese Analysekünste noch in ihren Kinderschuhen stecken...was soll erst passieren, wenn ich irgendwann mal selbst "richtig was kann"?
Werde ich auch einer jener "Musiker", für die Musik nur dann "gut" ist, wenn sie kein normaler Mensch mehr versteht?
Der die "Radiomusik" einfach nur noch langweilig findet, weil ja Künstler X oder Y viiiiel kompliziertere Sachen machen kann?
Ein bißchen macht mir das im Augenblick tatsächlich Sorgen, wie so manch andere Diskussion, die ich hier -im Forum, nicht unbedingt im Thread- bei den Gitarreros mitbekomme.
Werde ich auch einer jener "Musiker", für die Musik nur dann "gut" ist, wenn sie kein normaler Mensch mehr versteht?
Der die "Radiomusik" einfach nur noch langweilig findet, weil ja Künstler X oder Y viiiiel kompliziertere Sachen machen kann?
Ich konnte mit radiokompatibler Musik selten etwas anfangen. Ich mochte es auch schon immer etwas komplexer. Jedem Tierchen sein Plaisierchen!