andreas83
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Gibson hat sich wohl über lange Zeit ein gewisses Image aufgebaut, dass sie sich bezahlen lassen, was für mich gerechtfertigt ist, weil man dafür auch Anstrengungen unternehmen muss.
Deshalb können sie eine Slash oder Bonamassa oder Peter Frampton Signature anbieten.
Ob ein Gitarrenshop mehr an einer verkauften Eastman verdient, als an einer Gibson, weiß ich nicht, die %ale Marge ist bei Eastman bestimmt größer, aber die absolute?
Insgesamt sehe ich das verhalten der Asiatischen Hersteller kritisch, sie versuchen meiner Meinung nach (nur) durch Kopien und Preisdumping Marktanteile zu erobern, ein meiner Meinung nach insgesamt marktschädigendes Verhalten, das nur dadurch funktioniert, dass in diesem Raum geistiges Eigentum, Nachhaltigkeit, etc. nict geachtet und durchgesetzt werden können.
Die Leistung hierin sehe ich als sehr gering an und deshalb kaufe ich mir keine solche Gitarre. Dass diese Gitarren auch gut klingen können und gut verarbeitet sind bezweifle ich nicht.
Das Verhalten von Gibson kann evtl. auch ein Versuch sein, gegen "Asiatische Praktiken" zu bestehen.
Vielleicht/wahrscheinlich aber auch auf der Cash Cow Mentalität der Unternehmensführung basieren, der ehemalige Chef Luthier Ren Fergusson hat jedenfalls nach seinem Ruhestand/Wechsel zu Guild darüber geklagt.
Insgesamt muss man sich auch fragen, ob ein überzogener Perfektionismus/ die Erwartung eines überperfekten Produkts tatsächlich irgendjemanden glücklich macht oder weiterbringt oder
ob es auf die Dauer nicht den persönlichen Wert des Produktes erhöhen würde, wenn man ne Lötstelle nachbessern muss oder den Sattel tiefermachen, den Lack nachpolieren etc.
Ich sehe mich diesbezüglich eher den allgemeinen Medien als Opfer ausgesetzt, denn dem Marketing von Gibson, von dem ich ehrlich gesagt nicht so viel mitbekomme.
Deshalb können sie eine Slash oder Bonamassa oder Peter Frampton Signature anbieten.
Ob ein Gitarrenshop mehr an einer verkauften Eastman verdient, als an einer Gibson, weiß ich nicht, die %ale Marge ist bei Eastman bestimmt größer, aber die absolute?
Insgesamt sehe ich das verhalten der Asiatischen Hersteller kritisch, sie versuchen meiner Meinung nach (nur) durch Kopien und Preisdumping Marktanteile zu erobern, ein meiner Meinung nach insgesamt marktschädigendes Verhalten, das nur dadurch funktioniert, dass in diesem Raum geistiges Eigentum, Nachhaltigkeit, etc. nict geachtet und durchgesetzt werden können.
Die Leistung hierin sehe ich als sehr gering an und deshalb kaufe ich mir keine solche Gitarre. Dass diese Gitarren auch gut klingen können und gut verarbeitet sind bezweifle ich nicht.
Das Verhalten von Gibson kann evtl. auch ein Versuch sein, gegen "Asiatische Praktiken" zu bestehen.
Vielleicht/wahrscheinlich aber auch auf der Cash Cow Mentalität der Unternehmensführung basieren, der ehemalige Chef Luthier Ren Fergusson hat jedenfalls nach seinem Ruhestand/Wechsel zu Guild darüber geklagt.
Insgesamt muss man sich auch fragen, ob ein überzogener Perfektionismus/ die Erwartung eines überperfekten Produkts tatsächlich irgendjemanden glücklich macht oder weiterbringt oder
ob es auf die Dauer nicht den persönlichen Wert des Produktes erhöhen würde, wenn man ne Lötstelle nachbessern muss oder den Sattel tiefermachen, den Lack nachpolieren etc.
Ich sehe mich diesbezüglich eher den allgemeinen Medien als Opfer ausgesetzt, denn dem Marketing von Gibson, von dem ich ehrlich gesagt nicht so viel mitbekomme.