OldRocker
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...wobei man dazu sagen muss, dass eine Eastman deutlich mehr als eine Kopie ist. Die Jazzhütten von denen sind grösstenteils klassisch gehaltene Eigenentwicklungen. Hier wird richtig gitarrenbauerisch gearbeitet, was schon mit der Holzzusammenstellung für jede einzelne Gitarre anfängt und sich dann weiter fortsetzt. Selbst die Eastmans die einwandfrei fremden "Originalen" nachgebaut sind haben ihre konstruktiven Eigenheiten, die merklich nicht planlos, sondern sehr gewollt gestaltet sind und klanglich ihre eigene Sprache sprechen. Das ist meiner Ansicht nach das was die Besitzer einer solchen Gitarre auch sehr schätzen: ein mit Herz und Hirn gebautes individuelles Instrument zu spielen und nicht nur eine schlechte Kopie.
Ist vielleicht fast schon Majestätsbeleidigung, aber bei Gibson hatte ich schon öfter das Gefühl dass man hier mit einer "Sch...egal-Haltung" an seinen eigenen Standards vorbei sich selbst nur noch kopiert. Ok, die "Streuung" von Les Pauls mag ja noch gerade so Geschmacksache sein, aber was ich bei meinem früheren Arbeitgeber so an J45 und Southern Jumbos in der Hand hatte, uiui, da waren viele "Blechgurken" dabei, die im Verkaufsraum viel Stirnrunzeln hervorriefen und so zu treuen Ladenhütern wurden.
Die schlimmste dabei war jedoch eine "Bone Crusher" die absolut grausam war...
Wobei wir wieder beim Themenanfang sind: Gibson und die Gitarrenläden-was kann ein Händler mit solchen (teuer eingekauften!) Instrumenten machen außer runterpreisen und auf "einen Dummen" warten?! Auf dieser Basis ist nicht sehr angenehm Arbeiten-mir war das oft peinlich!
Da erfüllt es doch mit Freude wenn zwei Joe Striebels geliefert werden, du machst den Koffer auf und merkst sofort: Hammer, unglaublich!-ein anderes Universum...
Ist vielleicht fast schon Majestätsbeleidigung, aber bei Gibson hatte ich schon öfter das Gefühl dass man hier mit einer "Sch...egal-Haltung" an seinen eigenen Standards vorbei sich selbst nur noch kopiert. Ok, die "Streuung" von Les Pauls mag ja noch gerade so Geschmacksache sein, aber was ich bei meinem früheren Arbeitgeber so an J45 und Southern Jumbos in der Hand hatte, uiui, da waren viele "Blechgurken" dabei, die im Verkaufsraum viel Stirnrunzeln hervorriefen und so zu treuen Ladenhütern wurden.
Die schlimmste dabei war jedoch eine "Bone Crusher" die absolut grausam war...
Wobei wir wieder beim Themenanfang sind: Gibson und die Gitarrenläden-was kann ein Händler mit solchen (teuer eingekauften!) Instrumenten machen außer runterpreisen und auf "einen Dummen" warten?! Auf dieser Basis ist nicht sehr angenehm Arbeiten-mir war das oft peinlich!
Da erfüllt es doch mit Freude wenn zwei Joe Striebels geliefert werden, du machst den Koffer auf und merkst sofort: Hammer, unglaublich!-ein anderes Universum...