Gibson Studio Worn-Serie

  • Ersteller Samuel_Groth
  • Erstellt am
Das ist doch auch abhängig von der Quali der Ständer, ich habe jedenfalls schon mehrere Testweise ausprobiert und sie da für n paar Stunden (und auch länger) mal drin stehen gelassen und es gab überhaupt keine Anzeichen für was "festgeklebtes".

@aaron92 haste ja nochmal Glück gehabt das es net deine ist :D
 
Ja, das Teil habe ich. Habe das grade mit "weichmachfreier" Gummiüberzug gelesen, also keine Gefahr?
 
Ich wollte bei meiner Studio jetzt die Poti Knobs mal tauschen, kann ich die neuen ganz einfach draufstecken?
Ja. Du musst aber aufpassen, dass du nix beschädigst, wenn du die alten Knöppe abreißt. Die verdammten Dinger können ganz schön fest sitzen. Auf meiner BFG hat der Vorbesitzer eine Schraubenzieherhebelspur unter einem Knopp hinterlassen. Fällt bei der Deckenstruktur zum Glück nicht auf. ;)

Alex
 
Hi Leute,

ich habe nicht wie oben angesprochen den RS-20861 sondern den RS-20881, sry.
Auf der offiziellen Warwick Rockstand Seite steht bei diesem Ständer (20881) dabei, dass er für alle Lackarten geeignet ist:

* hält sicher 3 bis 7 Instrumente
* Farbe: schwarz
* Schaumstoffpolsterung an allen Stellen, die mit dem Instrument in Berührung kommen
* für jede Lackierung geeignet
* zusammenklappbar für Transport und Aufbewahrung
* einfach aufzubauen, inklusive Schrauben und Werkzeug
* road-taugliche Metallkonstruktion
* rutschfeste Gummifüße
* patentrechtlich geschützt
* Aufbauanleitung in 9 Sprachen

(Quelle: http://www.warwick-distribution.de/?katID=16820&cl=DE&did=1 - 7. Abschnitt)

Beim 20861 steht das leider nicht dabei.

Dies nur als Info nebenbei, ich übernehm aber keine Haftung wenn doch was passiert ;)

Gruß Peter
 
Willste das jetzt machen, nur, damit da nicht mehr Studio auf dem Trussrod steht :rolleyes:?
 
Ja im Prinzip schon :D
Sieht aber auch einfach besser aus
 
Ja Vielen Dank :)
Aber warum ist ausgerechnet dieses Truss Rod Cover so teuer? Nur weil es ein Reissue Teil ist? Die anderen kosten nämlich nur 14€.

Edit: Post bitte löschen
 
Hallo mir ist heute erstmal aufgefallen, dass die Bridge ja eigentlich falsch rum draufsteckt. Ich habe die Pickups ja schon mal abgebaut und habe alles an der gitarre abgenommen und dann vermutlich falsch wieder drauf gesteckt. Meine Frage nun: Besser so lassen oder doch nochmal ändern?

Beste Grüße
 

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Hallo mir ist heute erstmal aufgefallen, dass die Bridge ja eigentlich falsch rum draufsteckt. Ich habe die Pickups ja schon mal abgebaut und habe alles an der gitarre abgenommen und dann vermutlich falsch wieder drauf gesteckt. Meine Frage nun: Besser so lassen oder doch nochmal ändern?
Ist die Gitarre denn mit umgedrehter Tunamatic noch oktavrein? Wenn nein, solltest du sie wieder richtigrum drehen. :)

Alex
 
wie weiß ich das sie noch oktavrein ist? Ne kleine Erklärung wäre gut.
Danke schonmal

Beste Grüße
 
Normalerweise überprüfst du die Oktavreinheit in dem du die Seite einmal leer und dann im 12. Bund (am besten mit Flageolet) anspielst und beide Töne überprüfst ob sie in Stimmung sind.

Zumindest hatte ich das damals so verstanden und praktiziere es auf diese Art und Weise ;)

Gruß Civer

Edit: Hab jetzt nochmal nachgeschaut und Wiki sagt das gleiche: http://de.wikipedia.org/wiki/Oktavreinheit_(Saiteninstrument)
Viel Erfolg beim überprüfen :)
 
:gruebel:

Der Flageolett am 12. Bund teilt die leere Saite OHNE Bünde in zwei Hälften, der dort gegriffene Ton hingegen teilt sie MIT Bund in zwei Hälften. Die zwei Töne müssen identisch sein.

Ist der gegriffene Ton zu hoch, ist die Saite zu kurz geworden und muss am Steg verlängert werden. Ist der gegriffene Ton zu tief, ist sie zu lang und muss am Steg verkürzt werden.

Üblicherweise wird aus physikalischen Gründen (Saitensteifigkeit) die tiefe E- Saite am längsten eingestellt, A- Saite etwas kürzer, D- Saite nochmal kürzer. Eine umwickelte G- Saite wird wieder kürzer eingestellt, eine blanke G- Saite LÄNGER - etwa auf A- Saitenlänge. H- Saite und hohe E- Saite werden wieder kürzer.

Viel Spaß auch von mir. :)

Alex
 
Es ist doch immer schön zu wissen, dass man selbst nie auslernt :D

Auch von mir nochmal ein Dankeschön für die ausführlichere Erklärung ;)

Gruß Civer
 
Mich würde interessieren ob bei euren Worn Brown Modellen die Stopbar von Werk aus so eingestellt war das die hohe E-Saite auf dem hinteren Teil des Steges aufliegt. Wenn nicht, wie hoch ist eure Stopbar?
Außerdem würde ich gerne wissen ob ich die Worn brown eigentlich bedenkenlos mit Carnauba Wachs wachsen kann? Hat das schon jemand gemacht? Lemon Öl Finish habe ich schon gesehen, doch das ist ja nun kein Schutz wie Wachs..
Viele Grüße
Tobi
 
Mit Wachs wäre ich vorsichtig, das kann mit der Zeit in den Poren weisslich werden, was unschön aussieht. Das bekommt man auch wieder schlecht raus. Wenn, dann würde ich das erst auf der Rückseite testen. Auch ist das ne Sache der vorherigen Beschichtung, die Gitarre ist ja lackiert, deswegen ist es eher eine Politur des Lacks...
Ein echtes Ölfinish kommt eher bei einer unbehandelten Gitarre (unbehandeltes Holz) zum tragen...

Ich habe schon oft Holz diesbezüglich behandelt (anderes Hobby) und dabei von verschiedenen Ölen, bis hin zu selbstgemischten Wachsen und gekauften Produkten, wie auch Leinölfirnis etc. angewandt. Und das dann auch noch mit den verschiedensten Techniken aufgebracht. Von Stahlwollepolitur, Faserpolitur, bis zu einer Politur mit einem Holzstück selbst (gleiches Material wie der Korpus).
Ich würde es an einem Probestück machen, dabei kann man ruhig Ballistol verwenden und auch mal ausprobieren... besser als direkt an die Gitarre zu gehen.

Ich habe vor bei einer Les Paul Kopie den Lack zu entfernen und sie derart zu behandeln, farblich soll das mit Naturfarben geschehen, also Tabak, Walnuss, Kaffe etc. nur mal als Anhalt... also echtes Tobacco Faded :D

Aber das ist wegen der vorhandenen Lackierung die dick drauf ist eine Sauarbeit, ebenso wie das Finishen von Hand und eben die Schleiferei in den Ecken und Kanten, die man ja nicht "rundlutschen will" :redface:
 

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