Gibson Studio Worn-Serie

  • Ersteller Samuel_Groth
  • Erstellt am
worn brown worn cherry =616 euro

also hier kostet die andere farbe n aufpreis

Die Worn Brown und die Worn Cherry kosten jeweils genau 615 €, bei musik-service.de

Wenn du mit 770 € die meinst, die ich angeführt habe, so war das der Preis für die Les Paul Special und nicht Studio und das aber von vor Jahren. :)
 
Cool, jetzt ist das Zitieren auch kaputt, ich krieg nur die Punkte. :confused:

Welche meinst du jetzt, meine Special, ja die hat Punkte und müsste dementsprechend teurer sein, weil erstens sieht das besser aus und zweitens muss man da ganz genau arbeiten. Bei den Trapezen ist ja sowieso alles schief, da fällt Murks gar nicht auf. :D
 
Sorry, hier kam vorhin was dazwischen.
Ich denke, die Cherry ist falsch ausgezeichnet, weil es noch eine Cherry faded mit Dot Inlays und P90 gibt, die günstiger ist, also eher im Bereich der 770 Euro, und die Version mit den Tarapezinlays daher etwas teurer ist.


https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_special_faded_p90_wc.htm

Jene welche.
 
Die Worn Brown und die Worn Cherry kosten jeweils genau 615 €, bei musik-service.de

arrgh... der Preis ist schon wieder höher oder? Oder muss man irgendwo ein Geheimpasswort eingeben? ^^

Was glaubt ihr nun wie das mit dem neuen Modell mit der Ahorndecke wird? Ab wann verfügbar? Preisentwicklung? Optik? Klangänderung?
Auf den Bildern von Gibson schaut die ja viel heller aus. Und bei www.dv247.de ist das alte Modell schon gar nicht mehr verfügbar und das neue mit Ahorndecke kostet fast 160,- EUR mehr oO
 
mich würde der Unterschied auch sehr interessieren. Auch wenn nicht glaube, dass er riesig sein wird. Die Ahorndecke scheint auch nicht besonders dick zu sein.
 
Da sie meines Wissens der einzige deutsche Onlineshop sind, die beide Modell im Sortiment haben, hatte ich vorgestern mal Session Music (ehemals Musik-Schmidt) angeschrieben ob sie mir sagen könnten, wie sich der optische Unterschied zwischen Ahorn- und Mahagonidecke so darstellt. Schon tags drauf hatte ich eine zwar kurze aber kompetente und auch informative Nachricht im Posteingang:
"Der optische Unterschied liegt nur in der Maserung der Decke, die Farbe ist gleich. Klanglich ist die Ahorn Decke etwas "heller", "perkussiver", "mittiger" als das Mahagoni."

Meine Entscheidung zu welchem der beiden Modelle ich tendieren hats aber nicht recht weitergeholfen.
Natürlich will man für sein Geld die höchst mögliche Qualität haben, aber ist die Ahorndecke wirklich qualitativ hochwertiger als die Mahagoni, "nur" weil jede "große" Paula ne Ahorndecke hat? Oder ist der Soundunterschied mit der Mahagonidecke gerade das Interessante, was man sich jetzt sichern sollte, bevors das Modell so gar nicht mehr gibt? Ne Paula mit Ahordecke bekommt man ja so oder so immer ;)
 
Ich habe mir gestern die Mahagoniausführung beim Boardbetreiber bestellt. Der e-mail-Kontakt war super nett und schnell, die telefonische Bestellung noch besser. Mir wurde sogar zugesichert, eine gute herauszusuchen und zu checken. Ich hoffe, morgen ist sie da...
Ich glaube nicht, dass man einen gravierenden Unterschied hört. Vielleicht mit einem geschulten Gehör oder mit "Einbildung".:gruebel:
Die bisherige Ausführung ist immer gut bewertet worden, deshalb habe ich sie auch genommen. Noch dazu zu diesem Preis.
Herzlichst
XS5
 
ich meine die les paul custom hatten früher auch eine mahagoni decke (19xx)

Ich dachte mir schon, dass "jede" vermutlich nicht richtig ist ;) Bin nicht so vetraut mit der Les Paul Modell-Historie, sagen wir einfach "viele" ^^

Vielen Dank an XS5 für den Hinweis... da ist er ja wieder der unschlagbare Musik-Service-Preis! Und da war die Bestellung auch schon raus :) Hoffe mal, dass sie für mich auch ne Gute raussuchen ^^
 
ist nicht das erste mal:
http://www.youtube.com/watch?v=v2qO-L6FkdI&feature=channel_video_title

---------- Post hinzugefügt um 22:15:40 ---------- Letzter Beitrag war um 21:45:16 ----------

ey, mich nervt es gerade, dass ich inzwischen auf 3 Gitarren warten muss, weil sie noch nicht Deutschland erreicht haben. Ich warte seit einem halben Jahr auf die JTVariax, ich warte seit 2 Monaten auf die Studio Limited und jetzt warte ich auf die Studio Worn Brown weil ich sie mit der Ahorndecke probieren möchte. Man … ich bin schon so weit, dass ich anfange die Gitarre zu modden bevor sie da ist

attachment.php
 
Sers. Dann reihe ich mich mal hier ein, wenn's erlaubt ist! Ich hab sie auch, die LP Studio WB Ltd. :) Gebaut am 12.12.2010. Das Bild ist ein Schnappschuss nach dem Auspacken, der Pickguard ist mittlerweile ab ;) Allerdings war natürlich kein Koffer mehr dabei. Habe mir so einen Gator Plastikkoffer gekauft, der ist zwar nicht mit so nem richtigen Gibson Koffer vergleichbar und sieht ein bischen aus wie ein Case vom örtlichen Blas-Orchester ;) aber besser als ein Gigbag allemal und sie passt auch exakt rein.

Gewicht der guten ist 3,4 kg laut Personenwaage. Sie schaut glaube ich etwas dunkler aus, als die meisten der hier auf Bildern gezeigten. Außerdem ist die Decke 2 Teilig und der Korpus 3-teilig (der 3. Teil ist ziemlich schmal, etwa ab den unteren beiden Potis, wenn man zwischen den beiden eine Linie zöge, Gitarre horizontal gehalten).

Mein Setup ist im Moment 0,4mm Halskrümmung (Abstand 7 Bund bei gedrückter Saite), 1,5mm hohe E-Saite, 2,3mm tiefe E-Saite. Saiten: .11er GHS; Tuning D-Standard.

Wegen des D-Standard Tunings und den dickeren Saiten werde ich wohl an das original Werkssetup nicht rankommen, aber mal sehen, ob noch was geht. Eventuell kommt noch eine Resomax Bridge drauf (wurde mir in einem anderen Thread empfohlen).

Als ich die Gitarre bekam war der Stegtonabnehmer sehr nahe (geschätzt weniger als 2mm) an den Saiten, brauch der das so? Im Moment habe ich ihn nicht so nah dran.

Finde die Gitarre deckt klanglich von clean bis Rock alles sehr gut ab. Mir gefällt der warme, füllende Ton zwischen singend und schmatzend, der aber am Stegpickup auch schön tight sein kann. Das Runde und Warme an ihr hat mir bei meiner SG immer gefehlt.

Was ich noch nicht zufriedenstellend hinbekommen habe war ein Metal Brett. Es begann da recht schnell und stark zu matschen im Bassbereich. Das ist mit der Studio (90er Jahre-Modell) meines Bandkollegen kein Problem. Muss aber dazusagen, dass ich das nur kurz getestet hatte und es vll mit dem Pickupsetup noch etwas zu verbessern ist. Für Metal hab ich die Gitarre aber ja eh nicht gekauft :)

Wie habt ihr eigentlich bei euren die PUs eingestellt?

Die Bespielbarkeit mit dem dicken Hals ist für mich mit meinen Riesenhänden (1,96m Körpergröße) keine große Herausforderung, finde es irgendwie angenehm, wie rund der Hals ist, da greift man gerne rum und dann fühlt man auch förmlich das Holz, weil der Hals (und die RÜckseite) nicht glatt sind, sondern strukturiert. Die Oberseite der Gitarre ist hingegen glatt geschliffen.

Soweit so gut! Was mich im Moment aber stört ist der Geruch der Gitarre. Ich bin nicht sicher ob er von der Lagerung in diesem (Made in China) Gig-Bag oder von der Lackierung oder eine Mischung aus beidem herrührt, aber z.B. als ich den Thread angefangen habe lag sie auf meinem Schoss und ich musste sie runterlegen, weil es mir im Hals angefangen hat zu Kratzen davon.. Kann man was dagegen tun (außer sie nicht im Koffer zu verwahren) :confused:

edit: Der Tonabnehmer Switch ist mir grad zum ersten mal ausgefallen, beim Hochschalten auf den Hals Pickup. Hab schon woanders gelesen, dass Leute da Probleme gehabt haben, zurückschicken deshalb ist mir aber ehrlich gesagt jetzt zu blöd (ich brauch die Gitarre!) was ist die einfachste Lösung dafür?
 

Anhänge

  • P1010003.jpg
    P1010003.jpg
    192,2 KB · Aufrufe: 199
Zuletzt bearbeitet:
Pickup Switch

Kräftig reinpusten, entweder mit nem Strohhalm oder in Mund zu Mund Beatmungs Manier.
 
Sers. Dann reihe ich mich mal hier ein, wenn's erlaubt ist!

Danke für die Infos und das Bild... wobei mir grad bei dem Bild was einfällt... wie war das noch mit den gängigen Gitarrenständern und den Nitrolack-Gitarren? Sollte man doch eher vermeiden oder? Welche Alternativen gibts da eigentlich an Ständern?
 
Danke für die Infos und das Bild... wobei mir grad bei dem Bild was einfällt... wie war das noch mit den gängigen Gitarrenständern und den Nitrolack-Gitarren? Sollte man doch eher vermeiden oder? Welche Alternativen gibts da eigentlich an Ständern?

definitiv, der ständer wurde von mir auch kurz danach "modifiziert" :D man nehme 3 paar alte socken... :cool:

für die öffentlichkeit so cool wie ein abgeranzter jogginganzug, aber für zuhause optimal (wie ein abger... ;) ) .. zu kaufen gibt es von der Marke Hercules Ständer die extra "ohne Weichmacher" hergestellt werden, aber selbst dort steht im Hauptfenster bei der Produktsuche von T.: Nicht geeignet für Gitarren mit Nitrolack, aber wenn die nicht geeignet sind, dann geht's nicht ohne Modifikation.. Sind aber wahrscheinlich auch Absicherungsgründe, warum T. das so schreibt- ma weiß es nit!
 

Anhänge

  • P1010004.jpg
    P1010004.jpg
    194,4 KB · Aufrufe: 159

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben