Gibson SG - Userthread

+1 für den 57er Classic - hab den auch in meienr alten 61er Reissue und der passt einfach pefekt in die SG :great:
Wenn es noch etwas mehr sein darf, wäre vielleicht der 57er Classic Plus noch eine Möglichkeit - der ist noch nen ticken heißer.
 
Hab gestern meine Tonepros Nickel Bridge verbaut und muss sagen es ist ja nur ein sehr dezenter Farbunterschied zwischen Nickel und Chrom aber ich find Nickel hat was:)

Die hässliche Tussrod Abdeckung mit dem ETune Aufdruck habe ich auch entfernt und gegen eine cleane getauscht. Natürlich Original von Gibson :)

Was ich unbedingt wechseln muss ist der Sattel. Ich kann mich einfach nicht mit dem Schwär anfreunden für mich gehört der weiß. Ob nun Tusq , Knochen oder kunstoff wird sich noch entscheiden.

Ich glaube das ETune werde ich auch entfernen und gegen normale Tuner austauschen... Ist zwar machmal ganz praktisch wenn man die Klampfe vom hacken nimmt einmal Anschlägen und es kann losgehen, aber beim Seitenwechsel und auch so nervt es mich manchmal. Optisch ( auch wenn nur ich das von hinten sehe ) sägt es mich irgendwie ach ist alles so klobig.

Ja und dann bleibt nur noch die Pickup Option. Irgendwie bin ich mit den 57 Classic im Grunde zufrieden. Aber wenn ich mir vergleichssample mit den 57 und anderen Anhöre dann sehe höher ich da geht noch mehr.

Momentan im Visir :

Immernoch die Alnico Pro 2 Slash

Wolfetone legends
Wolfetone Marshallhead/DrVintage

Amber Crosspoint
Amber Classic Rock

Hab auch mal über Kloppmanns nachgedacht. Aber die Kosten nochmal 100-200 mehr wie die anderen und sollen auch nicht besser wie Wolfetone oder Amber sein.
Und irgendwie ist mir der Hype auch zuwieset aber mal schauen.

Hier fürs Wochenende noch 2-3 Bildchen.
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Sehr chique die SG :great:
57er sind was Gibson Humbucker angeht immernoch meine Favoriten in der SG.
Wie die Duncans Pro 2 in der SG klingen wäre sicher auch mal interessant zu wissen.
Ich persönlich würde das Etune auch rausschmscheißen und gegen andere Mechaniken ersetzen - vom Optischen mal abgesehen - solange ich meine Gitarre noch selber Stimmen kann mache ich das auch (gehört finde ich eifnach dazu).
Aber das ist wiedermal Geschmacksache, was man lieber hat.
 
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Bei einem Bekannten klingen die SD Alnico pro 2 Supergeil. Deswegen bin ich ja auf die Idee gekommen.
Leider Bekommt man die Slash Version hier nur mit Zebra oder in Schwarz und nicht mit Kappen.
Über eBay aus US bekommt man sie aber mit Versand und Einfuhr ect komme ich dann auch auf den Preis von Wolfetones oder Amber Pickups und die sollten ja noch mal um Längen besser sein.

Die Slash in Zebra sind ja recht preiswert ... Könnte ich mir optisch zwar auch gut vorstellen aber irgendwie ist dann der Klassiche Look Weg.

Wie sie klingen werden wir hoffentlich bald erfahren... Wollte doch einer hier nächste Woche eventuell wechseln.
 
Ja genau, ich war das. Kommt im Laufe der Woche!
 
Irgendwie bin ich mit den 57 Classic im Grunde zufrieden
dann lasse sie drinn ! Warum wechseln, wenn Du zufrieden bist ?

Wolfetone Marshallhead/DrVintage
hatte die Kombi in meiner Les Paul und war nicht zufrieden. Aber zum Thema Boutique habe ich eh mittlerweile meine eigene spezielle Meinung ..

und muss sagen es ist ja nur ein sehr dezenter Farbunterschied zwischen Nickel und Chrom

bitte ? Dezent ? Ich finde das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht !

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Zu den Pickups:

Im schrieb im Grunde. Also finde sie rech dynamisch und sie klingen gut. Aber wie das so ist wenn du immer etwas spielst und an den Ton gewöhnt bist dann findet man alles irgendwann gut.
Fand auch meinen Marshall MG 15 mit Epiphone les Paul gut. Nach dem ich jetzt seit langem erst JCM 900 SLX, dann Blackstar HT 50 und jetzt JCM 900 Dual Reverb und Silver Jubilee gespielt hab, hätte ich letztens abends mal ganz kurz den MG an weil ich nur etwas an der Gitarre überprüfen wollte und dachte mir was kommen dort denn für kratztöne heraus ist ja grauenvoll! Fand den vorher nicht grauenvoll.
Hab letztens ein Soundsample gehört wo vorher die Classics verbaut sind und nachher die SD Slash. Allerdings in einer Les Paul. Da kam etwas mehr brillianz und Klarheit rüber genau das was ich bei mir manchmal vermisse und ewig am Amp rumstelle.
Auf der Seymour Duncan Webseite gibt's die Slash nicht als Sample nur die herkömmlichen Alnico 2 Pro. Die sollen allerdings tatsächlich etwas anders klingen. Auf dem Soundsamples klingen die nicht dolle da klingt das Seth lover Set Hammer. Auf dem Vergleichstest von Gitarre und Bass klingt der Sethlover ok aber die Kloppmanns und einige andere ( weiß aus dem Kopf jetzt nicht alle die mir gefallen haben ) besser. In dem Test fand ich die 57classic auch recht dumpf im Vergleich zu einigen anderen.
Bin dann noch auf die besagten Wolfetone gestoßen wo ich einige soundsample von den Legends fand die mich alle umhauhen. Leider kein Vergleich zu anderen. Die Spieler haben sehr gut gespielt und wahrscheinlich zufällig ne ampeinstellung die mir sehr gefällt. Ist schwer zu sagen wieviel davon der Pickup ist.
Von den Marshallheads konnte ich keine tollen Sounds finden waren irgendwie alles so Lama Spieler aber die werden ja hoch gelobt wie auch die ambers.
Was ich halt möchte ist eine detaillierte saitentrennung, wahrscheinlich kräftige mitten, das alles nicht zu dumpf oder matschig was dann wohl für die Höhen spricht. Die dürfen aber nicht schrill oder Plärrig sein. Eher weich und transparent wenn man das so sagen kann.

Auf der anderen Seite denke manchmal auch das ich mir viel zu Viergespannen um diese Kleinigkeiten mache... Slash hat anfangs auch live ganz normale Standards mit den normalen sd Pickups gespielt, Angus spielt dieSgs wohl auch von derStange wenn auch oft die alten Teile.
Um jetzt nicht noch weiter mit einzelnen Musikern zu kommen fasse ich mal zusammen die anderen meiner Gitarren Helden spielen auch die stock Pickups oder eben normale Seymour duncans oder dimarzios in ihren Gitarren. Wozu ich mir Sonne Birne mache weiß ich auch nicht?


Deine Meinung zu Boutique Pickups würde mich dennoch interessieren :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zu dem Dezent:

Natürlich sieht man einen deutlichen Unterschied, mein dezent war nur im Vergleich mit schwarzer oder Goldener Hardwäre gemeint :)

Was für ein stoptail hast du drauf?
 
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Deine Meinung zu Boutique Pickups würde mich dennoch interessieren :)
ach ist eigentlich ganz einfach. Ich finde es sind meist nur überteuerte Nuancen, die man da kauft. Ein Stock PU wie der 57er, oder 498T, oder von mir aus auch die Slash Teile, oder Angus Bucker, sind alles hervorragende Pickups, dafür muss man auch kein Vermögen ausgeben. Auch die Rockinger PUs sind klasse und die haben ein klasse Preis / Leistungsverhältnis.

Ich will hier aber kein Bashing betreiben, das sind nur die Erfahrungen die ich selbst gemacht habe. Ein Freund von mir hat zB Burstbucker Pro PUs in seiner Les Paul und ich finde die PUs großartig und ich fand die auch besser, als die Wolfetones. Ist halt Geschmacksache. Die Wolfetone Legends zB kenne ich nicht, daher kann ich da auch nichts zu sagen. Es ist ja auch immer so, welcher Amp hängt am anderen Ende drann und welche Speaker sind in der Box, ist es ne 412, oder ne 212 und last but not least wieviel Ton kommt aus Deinen Fingern ? Bonamassa klingt auch mit ner Aldi Strat immernoch nach Bonamassa, aber wenn Du Bonamassa Signature PUs spielst , wirst Du nicht ansatzweise nach Bonamassa klingen.

Was für ein stoptail hast du drauf?
das ist von einer 61er Reissue soweit ich weis. Hat mir mal freundlicher Weise ein User von hier zukommen lassen. Die Bridge (nicht auf dem Foto) ist von Faber mit iNserts, ebenfalls in Nickel.

Wozu ich mir Sonne Birne mache weiß ich auch nicht?
Birne machen ist ja schnell gesagt, man will ja das möglichste und beste aus seinen Babys herausholen. Diese Nuancen sind aber nur was fürs Wohnzimmer, denn wenn der Drummer einsetzt, hörst Du die eh nicht mehr ;) Hab mir da auch viel zu viel Gedanken drum gemacht. Und wenn Angus seine originale 68er spielt und dann eine von seinen Signatur teilen, höre ICH da auch kein Unterschied. Man mag mich jetzt steinigen.
 
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Ja im Grunde zahlen wir ja immer für Nuancen. Eine bessere Epiphone die ja zum Teil auch schon Gibson Humbucker drin hatten klingt schon mal ok. Für die günstigen Gibson Modelle die sie in letzter Zeit rausgehauen hatten (Tribute ect ) zählt man einen Aufpreis und bekommt etwas mehr. Dann kommen die Studios und specials wo man wieder etwas mehr Ton bekommt und weiter geht's mit den Standards/Classic/traditional Sachen. Für die VOS zählt man wieder mehr und dann kommen die Customshop Klampfen.
Die Aufpreise werden mit den Schritten immer höher und manchmal frage ich mich wie so ein Frankenstein replika über 10.000 Euro kosten kann wo Eddie doch einfach nur irgendwelche Teile zusammen geschraubt hat. Auch Stevie oder Clapton haben sich ja mehr oder weniger ihre Schätzchen zusammengebastelt.
Ich verstehe auch Nicht wieso die damals die Gitarren einfach gebaut haben und die toll Klangen und heute sind dazu customshops mit Masterbuildern notwendig und die Gitatten kosten 5000-10.000 Euro. Ich glaube selbst mit dem heutigen wertvergleich des Geldes ist das völlig irrational.

Aber bei dem Punkt mit dem Live Aspekt und Angus muss ich dir auch zustimmen!
Der Angus Signatur Humbucker ist in Grunde auch etwas völlig anderes als die Standard Pafs die er wohl in seinen alten Gitarren spielt. laut ihm hat er da nie etwas gewechselt. Zumindest was ich so lesen konnte.
Ich finde zum Beispiel auch das der Ton von Slash im bekannten Tokio Guns n Roses Konzert wesentlich besser ist als in dem alten Ritz Konzert wo er seine Heilige nachgebaute Paula spielt mit den außergewöhnlichen SD die sie ja nun reproduzieren. in Tokio spielt er eine normale Gibson Standard mit normalen SD PUs.
Wird wohl so sein das diese Nuancen nur im Wohnzimmer/Studio eine Rolle spielen.
Zum Teil wahrscheinlich auch Marketing.

Neulich hab ich mal von einem Experiment gelesen wo sie wohl hinter einem Vorhang verschieden Vintage Gitarren sowie Standards und Customshops haben spielen lassen. Das Publikum vorne lag wohl mit ihren Meinungen welches Instrument Vintage ist und welches nicht durchweg falsch und das Resümee war das Vintage Gitarren für den Spieler wohl eine Unterschied machen in Absprache und spielgefühl, dadurch das sie Jahrzehnte eingespielt sind aber für den Zuhörer nicht zu identifizieren sind. Und bei den zuhören handelte es sich wohl um Gitarristen also keine Laien.


Um auf die Pickups zurückzukommen ist das so ein Dilemma. Ich würde sogar ehrlich zu geben das ich gar nicht so gut spielen kann als das es notwendig wäre oder ich es herausspielen könnte was die Boutique PU an Nuancen bieten aber irgendwie wenn man weiß es geht besser juckt es in den Fingern und das GAS kommt:)
Über rockinger hab ich auch oft nachgedacht und bin von den meisten ihrer Produkte echt überzeugt. Alles was ich bis jetzt von denen hatte war echt erstklassig.

Bei den Pickups gibt's einfach kaum Material zum anhören könnte nur beim GuB Test den Classic Humbucker finden und der war gut aber da fand ich den 57er besser den ich ja hab.
Die Alnico 2 Customshop würden mich reizen aber konnte nirgends Sound simples finden.
Daches ja immer etwas an Geld kostet und Zeit ( für Einbau )von der ich zur Zeit leider wenig hab ist das ewige rumprobrumprobieren mit verschiedenen PU leider manchmal etwas frustrierend.
Darum wahrscheinlich auch der Gedanke mit den Boutique Sachen wie man sich irgendwie davon verspricht das mus ja dann das sein wonach man sucht. Was aber wie du ja beschrieben hast auch nicht so sein muss.

Von daher lande ich bei meinen Überlegungen immer wieder bei den Seymour Duncan Slash Teile. Da ich die in einer SG schon gehört und gespielt habe und die mich im auch durchaus überzeugt haben. Bleibt zum einen halt die Optik die aber eigentlich zweitrangig sein sollte. Der Preis für mittlerweile 160€ fürs Set finde ich ist als gut zu bezeichen im Vergleich mit den anderen von mir in Erwägung gezogenen Humbuckern.
Der letzte mich bis jetzt abhaltende Punkt ist das man irgendwie nur die Version mit einem Kabel bekommt. ( hab mal irgendwo gelesen das wohl auch eine mit 4 adrigem Kabel mittlerweile produziert wird )
Ich hätte es zwar nie für möglich gehalten aber ich spiele die Splitvariante an meiner SG echt gerne und viel wenn ich mal sanfter Spiele.
Aber ich glaube wenn man diesen Technik Tick hat wird man nie zufrieden sein und aufhören zu suchen.
Genau deswegen mag ich ja Slash und Angus so gerne weil die ihre Gibson und ein Marshall Spielen und nicht groß weiter brauchen oder wollen. Und auch nicht groß rumexperimentieren.


Und hat dir die Faber Bridge einen Unterschied gebracht ?
 
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ein interessanter Beitrag !

Der letzte mich bis jetzt abhaltende Punkt ist das man irgendwie nur die Version mit einem Kabel bekommt.
jetzt musste ich lachen, denn bei mir war es genau umgekehrt. Ich wollte Zebras mit Braided Wire Kabeln das sind die "mit einem Kabel" . Ich finde 4 Adrige PU Kabel grauenhaft und mit den Braided Wire Kabeln hat man ein schön sauberes E-Fach. Am Ende sinds dann doch 4 Adrige Kabel geworden, aber hey, ich habe jetzt den Sound mit meiner Paula, den ich gesucht hatte und nur das zählt !!!

Und ja, ich dachte damals ja auch mit diesen PUs den Griff überhaupt zu machen. Was ich daraus gelernt habe ist - gutes muss nicht teuer sein - !!!

Und hat dir die Faber Bridge einen Unterschied gebracht ?
ich wollte von Chrom auf Nickel wechseln, weil ich Nickel einfach schöner finde. Die Faber Sachen finde ich zudem auch "wertiger", als die Gibson Brocken. Meine SG klang vorher schon super und mit der Faber Bridge ist der Ton irgendwie "perkussiver" geworden. Ist einfach eine saugeile Gitarre !!!
 
Ich hab die Pickups an meiner VOS mittlerweile getauscht. Clean ist es nun etwas ausgewogener und nicht mehr so unangenehm spitze Höhen, verzerrt ist es differenzierter. Insgesamt kein sehr großer Unterschied, aber die beiden Sachen die mir am BB2 an der Bridge nicht gefielen konnte ich damit beheben. Leider hab ich es nicht hinbekommen das vernünftig aufzunehmen. Aber immerhin hab ich einen optischen vorher / nachher Vergleich:

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So rein von der Optik her, sieht beides scharf aus !
 
@AdrianSmith
Was machst du mit den alten PUs?
 
Ja sieht echt klasse aus :)
 
@pennywize die kommen wahrscheinlich erstmal in meine Backup Gitarre aus der ich die Zebras ausgebaut habe, damit sie auch weiterhin als Backup Gitarre funktioniert ;-)
 
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auch eine Möglichkeit das Lager kleiner zu bekommen....:D
 
nur die Kopflatte würde ich ändern lassen - geht ja garnicht mit dem Schriftzug..
 
Hatte eigentlich das Gefühl meine SG ist nicht sonderlich kopflastig. Aber heute hab ich mal meinen Gurt rausgedrängt, nach dem ich die Security Looks an meiner SG angebracht hab und muss sagen doch irgendwie ist sie schon ganz schön Kopflastig. :(

Wenn ich sie Aller Angus recht hoch schnalle dann geht's und fällt nicht weiter auf, aber das ist nicht ganz meine Haltung. Ich schnalle sie zwar nicht so tief wie Zak Wylde oder Slash aber etwas tiefer hängen darf sie schon.

Werde die Tage zwar noch das GForce demontieren und Grovers drauf machen aber die wiegen ja auch was.

Ok ich hab auch nur einen leichten Ernie Ball Gurt, und hab mich etwas belesen das ein rauer Ledergurt Wunder wirken soll. Dennoch find ich die Gurtpin Position recht gewöhnungsbedürftig. Vielleicht gewöhne ich mich auch dran. Hab aber beim Googlen gesehen das Tommi von Blacksabbath den Gurtpin auch auf das Horn ähnlich einer Strat gesetzt hat.
Das gefällt mir ganz gut und müsste die Klampfe doch ganz gut in legerer Position hängen lassen oder?
Mache mir nur Sorgen da bei einer SG ja nicht soviel Holz an dieser Stelle ist wie bei einer Strat ob das wohl hält und mir da nix abbricht :eek:

Hat da jemand Erfahrung mit oder Tipps?
 
Besorge Dir diesen Gurt hier:


Richtig super verarbeitet und keine Kopflastigkeit mehr.

Ich stand vor der gleichen Entscheidung, aber habe es nicht übers Herz gebracht, den Pin neu zu bohren. Solltest Du das doch machen, dann bringe den Gurtpin von hinten am oberen Horn an (also nicht wie bei ner Strat) und auf jeden Fall vorbohren, damit Dir nicht das dünne Holz am Ende noch spleißt .
 
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