Gibson Les Paul – Der Userthread

Also bei meinen waren die Stoptails ganz unten Mit dem Optimieren und dem Austesten von verschiedenen Stoptailpieces sind sie wieder um einiges nach oben gerutscht, weil mir der Sound so besser gefällt. Nun lasse ich sie auch oben. Aber dies ist ja auch absolute Geschmackssache. Meiner Meinung nach, ist der Sound so etwas offener, nicht ganz so basslastig.;)
 
ich meinte die Höhe. Ich würd das Stoptail immer komplett runterschrauben, sofern möglich..
 
ich meinte die Höhe. Ich würd das Stoptail immer komplett runterschrauben, sofern möglich..

Es hätte völlig gereicht seine Gitarre zu würdigen. Aber nein, es muss noch eine Spitze reingewürgt werden. Natürlich nicht böse gemeint, aber doch noch
schnell rausgehauen. So etwas passiert leider sehr häufig hier und könnte vermieden werden, wenn erst nachgedacht würde und dann geschrieben wird.
Häufig geht es immer um das eigene Ich. Ich würde dies oder jenes, 1mm höher, bist du Wahnsinig, 1,5mm tiefer usw. Erinnert immer wieder an den Streit um " Des Kaisers neue Kleider." Nichts für ungut Hombres, haltet die Finger warm und Friede sei mit euch.:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 14 Benutzer
So etwas passiert leider sehr häufig
Warst Du schon mal im guitarworld.de Forum? DORT passiert so etwas sehr häufig. Eigentlich in jedem Post :rofl:

Zur optimalen Stoptailhöhe: Der Halswinkel und die Deckenwölbung der USA Modelle lassen nicht so eine tiefe Einstellung zu, wie bei Historics oder alten Les Pauls.
Ich bevorzuge auch eine möglichst tiefe Einstellung, es gibt aber Gitarren, deren Sweetspot ein paar Umdrehungen oberhalb der Decke liegen.
 
Warst Du schon mal im guitarworld.de Forum? DORT passiert so etwas sehr häufig. Eigentlich in jedem Post :rofl:

Von allen Foren geht es hier tatsächlich noch am gesittesten zu. Keine Frage und ich weiß das zu schätzen. :great:
Viele User haben meine uneingeschränkte Bewunderung, mit wieviel Geduld auf Fagen geantwortet wird, die man eigentlich nicht beantworten kann.:great:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist man sich bei der Höhe des Stoptailpieces einig, dass die Saiten den Steg nicht berühren sollten? Oder was ist der allgemeine Konsens?
 
Zur Abwechslung wieder mal eine schöne Paula:

Paula2.jpg


Gehört einem Freund von mir:

Paula7.jpg


Mit seinen persönlichen Updates:

Paula6.jpg


Eine schöne Les Paul Classic, Jg. 1995

Paula9.jpg


Von ihm auf diversen CD`s und Live gespielt. Er würde sie für kein Geld der Welt hergeben:great: Und ihr glaubt es kaum: Ich verstehe ihn:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ist man sich bei der Höhe des Stoptailpieces einig, dass die Saiten den Steg nicht berühren sollten? Oder was ist der allgemeine Konsens?

Yapp, die Saiten sollten die Bridge / den Steg nicht berühren! Bei einer USA + Nashville Bridge ist es aber nicht möglich, "the thing you put the strings through" komplett runter zu schrauben!
 
Yapp, die Saiten sollten die Bridge / den Steg nicht berühren! Bei einer USA + Nashville Bridge ist es aber nicht möglich, "the thing you put the strings through" komplett runter zu schrauben!

So ist der allgemeine Tenor, aber sorry, das kann ich so leider nicht ganz bestätigen. Ich habe noch eine 2007er USA Standard. Und da ging es komplett runter und es war immer noch ca. 1 - 2mm Luft zwischen Kante der Brücke und Saite. Seit gut 1 Jahr habe ich die Teile gegen eine Faber ABR-Brücke und Alu-Tailpiece getauscht und da ist jetzt natürlich noch etwas mehr Luft. Aber als die original Teile (Nashville-Bridge) drauf waren, ging das Tailpiece tatsächlich komplett runter ohne Berührung der Saiten an der Brücke! "Klingt komisch - ist aber so"... :D
 
Zur Abwechslung wieder mal eine schöne Paula:

Gehört einem Freund von mir:

Mit seinen persönlichen Updates:

Eine schöne Les Paul Classic, Jg. 1995

Von ihm auf diversen CD`s und Live gespielt. Er würde sie für kein Geld der Welt hergeben:great: Und ihr glaubt es kaum: Ich verstehe ihn:D

Geiles Teil!
Tja ja.... The great 90s.... :great:
Ebenfalls Bj. 1995:
IMG_6897.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So ist der allgemeine Tenor, aber sorry, das kann ich so leider nicht ganz bestätigen. Ich habe noch eine 2007er USA Standard. Und da ging es komplett runter und es war immer noch ca. 1 - 2mm Luft zwischen Kante der Brücke und Saite. Seit gut 1 Jahr habe ich die Teile gegen eine Faber ABR-Brücke und Alu-Tailpiece getauscht und da ist jetzt natürlich noch etwas mehr Luft. Aber als die original Teile (Nashville-Bridge) drauf waren, ging das Tailpiece tatsächlich komplett runter ohne Berührung der Saiten an der Brücke! "Klingt komisch - ist aber so"... :D

Oh... okay! Das ist aber "eigentlich" Eigenartig! Also bei mir ist es genau so wie ich es gesagt habe. Ausnahme ist die DTB, die Fishman Powerbridge ist ungefähr so breit wie eine Nashville und dort geht es auch nicht komplett runter. Also die Brücke ist entscheidender als der Halswinkel und die Deckenwölbung, wenn ich das so richtig verstehe!
 
wo wir grad beim Thema sind, mir isst eben gerade die hohe E Saiten im Tailpiece gerissen. Ist es eventuell zu tief?

Edit: korrigiere, das Messing teil ist aus der Saite gefallen, die Schlaufe war durch ... sehr strange
 
Ich selbst muss bei meiner Lp das Stoptail sehr weit rausschrauben, dass die Saiten nicht die Bridge berühren.
Deshalb wickel ich die Saiten einfach um das Stoptail, also wie Joe Bonamassa etc.. Ist ja auch kein Hexenwerk das Ganze und ich für mich konnte keine wirkliche Klangänderung wahrnehmen. Lediglich Bendings lassen sich, wenn auch eventuell eigebildet, leichter "vollstrecken, was aber definitiv über den geringeren Saitenzug (wegen dem spitzeren Auflagewinkel der Saiten auf die Reiter der Bridge) hinter der Brücke und die daraus folgende Erleichterung der Saitenbewegung legen wird.
So jedenfalls lässt sich das tail ganz reinschrauben, ohne dass die Saiten die Bridge berühren.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt natürlich... beim Wraparound kannst du bei jeder Gitarre und Bridge das Tailpiece komplett runter schrauben.
 
habe das Tailpiece bei meiner BFG um ca. 0,5 cm, evtl sogar etwas mehr hoch gedreht und 11-48er saiten drauf gezogen- so ist sie für mich eine deutlich bessere Gitarre! Einstellungssache halt.


habe heute einen genialen Jam mit einem guten alten freund gehabt. er drummer...ich.....gitarrist.

hatte nur den Marshall 4203 Combo, die R8, strat und das LP board dabei. hatte den amp nur auf gut die hälfte aufgerissen und jeweils mit dem BB Preamp und dem english muffn angeblasen - WOW! was für tonemaschines! Die R8 hat alles weggedrückt! der Marshall klingt undglaublich gut! war so glücklich und hatten einen genialen nachmittag! dafür dass wir seit fast 4 jahren nichts mehr gemacht haben ist dabei mal eben ein kompletter song bei rum gekommen. der typ ist hammer...die gitarre(n) bringt mir einfach genau das was ich brauche!

Gibson? My choice!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
nice :) aber obwohl ich von 2 anderen Marken Gitarren habe, für den LP Sound gibt's nur Gibson, und das ist auch geil so :)

ich besitze keine Marschall aber auch auf meinem Mesa Mark III kommts auch ganz gut :)
 
Ja das glaube ich dir gerne :)
Man hört DEN Gibson-Sound einfach raus...aber das schon wie ich finde ab den Studios!
 
Das stimmt natürlich... beim Wraparound kannst du bei jeder Gitarre und Bridge das Tailpiece komplett runter schrauben.


Jo. Ich mache eigentlich bei allen Les Pauls und Explorern mit Tailpiece ein Wraparound ums Tailpice. Ich weis nicht. Sieht fetter aus. Ob das jetzt einen Unterschied im Saitenzug oder Klang hatte weis ich nicht. Konnte nichts feststellen, aber es sieht fetter aus. Da bin ich dann mal Frau. Sieht gut aus...reicht also. :D


Das mit dem Les Paul Sound nur von Gibson...naja das kann ja jeder anders sehen. Ausnahmen gibts da immer. ;)
 
Nene, nicht "Les Paul Sound nur von Gibson".

Ich red von Gibson Sound allgemein. Man merkt es einfach...vor allem aber fühle ich "Gibson";)
 
Mhm dann ist meine Edwards wohl eine Ausnahme. Ich hoffe mein fertiger Rohling irgendwann auch.
Aber es ist eben schon ein Unterschied ob es das hochwertige Mahagoni ist was Gibson nimmt oder das hochwertige was ESP/Edwards/Tokai etc. für ihre Les Paul Repliken nimmt. Asiatisches oder Afrikanisches ist halt eben bisschen anders.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben