Gibson Les Paul – Der Userthread

@MarshallVoodoo

Joa ich denke solch Marker würden ihr hier gut stehen oder? Es sind zwar nur kleine Teilchen, aber irgendwie sieht das doch in meinen Gedanken sehr auffallend aus.

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Go for it, wie gesagt, die Investition hält sich im Rahmen;););)
Und ist halt optisch, wie technisch sinnig. Versteh gar nicht warum das nicht auch bei den USA Modellen Serie ist.
Man verkauft ja auch nen Einer BMW auf einmal mit Tacho ohne Tachonadel, weil es eben nicht das "CS Modell" aus dem Hause Alpina ist;);)

Grüsse
Frank
 

Deine Bilder bestätigen es mir: Meine LP Faded brauch schwarze Humbucker ohne Kappen ;D. Schade, meine ist recht gelb, mag ich nicht immer gerne. Irgendwann muss ich mal anfangen, die nochmal etwas aufzubessern (Faberkit, Hals-/Saitenlageneinstellung neu machen und vll mal andere Tonabnehmer. Aber das geht in's Geld ;)). Sehr schön! Und Thumbcutter find ich praktisch und schick.
 
Ich hab mir erst letztens am Sonntag solche MArker gebaut, mir war etwas fad:)
 
Deine Bilder bestätigen es mir: Meine LP Faded brauch schwarze Humbucker ohne Kappen ;D. Schade, meine ist recht gelb, mag ich nicht immer gerne. Irgendwann muss ich mal anfangen, die nochmal etwas aufzubessern (Faberkit, Hals-/Saitenlageneinstellung neu machen und vll mal andere Tonabnehmer. Aber das geht in's Geld ;)). Sehr schön! Und Thumbcutter find ich praktisch und schick.

Hehe. Ich hab gerade mal dickere Saiten aufgezogen. 10-5-50 für mein Drop D Tuning. Jetzt muss ich leider die Intonation einstellen. Kann ich gar nicht leiden. :ugly:
 
Daher die Schleichwerbung oben im Bild ... ;)
 
Also ich kann nicht sagen das ich Joe so schlecht finde das ich mir den nicht über 30 Sekunden angucken kann.
Ich habe mir das gerne angeguckt. Ich finde es gut. Ich meine, den kann man eigentlich nicht schlecht machen, weil er nicht schlecht ist.

In letzter Zeit habe ich den Joe schon etwas lieben gelernt.
Was die Metal Marker angeht, so finde ich die schon extrem schick, aber brauchen tut man die nicht.
Wenn man eine Zeit lang damit experimentiert hat, dann merkt man das und nutzt die Poti wie das schalten beim Auto.

Nur mal so by the way, das was wir als DEN Les Paul Tone im allgemeinen bezeichnen, wird auch nicht mit komplett aufgerissenen Poti gespielt.
Ein Amp klingt wesentlich mehr nach vintage, wenn man die Lautstärke an der Gitarre niedrig hält, dafür den Amp etwas mehr aufdreht.
Dann kann man schön mit der Zerre spielen.
Man darf es nur nicht vergessen und die Gitarre mal voll aufreissen, sonst knallt's gewaltig in den Ohren.

Aber wie gesagt, ich wünschte ich könnte so spielen wie Joe. Mit solch einer Leichtigkeit.
 
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Valvestate: klare Sache! Vor allem für dich wirds ein augenschmaus:) freue mich immer über solche kleinigkeiten:p
 
@Valvestate

argh

willst Du mich fertig machen? Könnt Ihr bitte aufhören Bilder von den Std. Faded und der AFD zu posten?!

Übrigens, ich benutze die Potis sehr viel beim Spielen, aber die Marker habe ich nie vermisst. Dafür braucht man sie wirklich nicht. Die Zahlen sollen ja nur als grobe Orientierung dienen. Entschieden wird aber über das Ohr ;).
 
Aber wie gesagt, ich wünschte ich könnte so spielen wie Joe. Mit solch einer Leichtigkeit.

Es ging mir nicht um das Gitarrenspiel - würde mich da nie im Leben aus dem Fenster lehnen und den runterputzen!
NUR: im Gegensatz zu hoss' Video war das für mich als Beispiel für den angesprochenen Sound halt nicht wirklich ein gutes Beispiel ...
Aber evtl. sehe und höre ich mir das Video nachher noch mal komplett an!!
 
genau das. Wenn Du live spielst, hast keine Zeit nach Gehör zu justieren und dann hilft das zur Orientierung ungemein.
Der Song, Setting auf 7/10 oder was auch immer, usw. ausserdem optisch gehört es dazu;);) selbst wenn man sie nicht nutzt.

Grüsse
Frank
 
(...) ausserdem optisch gehört es dazu;);) selbst wenn man sie nicht nutzt.

Meine Meinung: Diese kleinen Metalldinger sind doch mit das unwichtigste überhaupt an einer Gitarre. Mit ihnen oder ohne sie - der Unterschied sind 4g Gewicht.
 
genau das. Wenn Du live spielst, hast keine Zeit nach Gehör zu justieren und dann hilft das zur Orientierung ungemein.
Der Song, Setting auf 7/10 oder was auch immer, usw. ausserdem optisch gehört es dazu;);) selbst wenn man sie nicht nutzt.

Grüsse
Frank

also ich stand jetzt schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf einer Bühne, aber soweit ich mich erinnern kann, war die Akustik/Ton von Bühne zu Bühne anders und da hat so eine Zahl noch viel weniger gebracht als daheim in vertrauter Umgebung :). Da war es umso wichtiger sich auf sein Gehör zu verlassen.
 
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...Übrigens, ich benutze die Potis sehr viel beim Spielen, aber die Marker habe ich nie vermisst. Dafür braucht man sie wirklich nicht. Die Zahlen sollen ja nur als grobe Orientierung dienen. Entschieden wird aber über das Ohr ;).

Das ist genau das was ich meinte... und was das live spielen angeht, oh doch! Das sollte man schon hören. Ich tu's. Und das hat nichts mit dem Spielkönnen zu tun.
Das macht ja sogar Joe selbst in dem geposteten Video bei 2:12, auch wenn es da die Lautstärke ist, aber hören tut man das schon wenn man selber spielt und es auch oft so nutzt.
Auch Slash justiert beim Spielen öfter mal nach. Auf den Punkt kann man das nicht nutzen, was machst du wenn du den Tone während des Liedes variierst, da kannst du nicht mal eben auf der etwas dunklen Bühne dir die Gitarre vor's Gesicht halten und mal eben den gemerkten Punkt wieder reindrehen! Also das muss man schon irgendwann hören.
 
Ne,
das meine ich nicht, Du verlässt Dich auf den Mischer, das er es so mixed wie man es besprochen hat und es Sinn macht,
den Rest hörst ja eh nur mehr oder weniger gut auf der Bühne, kommt halt aufs Monitoring an, aber wenn man zwischen 2 Songs die Settings
wechseln möchte, dann brauchst nen Richtwert wo hin Du willst, da helfen die Zahlen, ob man es dann hört hängt aber vom Mischer ab;);););), wenn er meint dich in der Passage rausdrehen zu müssen isses eh wurst;). Letztlich hast da wenig Einfluss, grad auf Veranstaltungen wo man den Mischer nicht kennt, was ja die Meisten sind. Da wirst nur da hingestellt, kurzer Check und dann geht es los. Da ist es gut wenn man sich noch nen Rest Einflussnahme gönnt und mit den
Potis was spielen kann und auf die Schnelle hilft es halt, ob es das Publikum immer hört is ne andere Sache;)

VG
Frank

also ich stand jetzt schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf einer Bühne, aber soweit ich mich erinnern kann, war die Akustik/Ton von Bühne zu Bühne anders und da hat so eine Zahl noch viel weniger gebracht als daheim in vertrauter Umgebung :). Da war es umso wichtiger sich auf sein Gehör zu verlassen.
 
Sehe ich anders! Selbst Slash hat von Konzert zu Konzert leicht veränderte Ampsettings. Und wenn er das nicht vom Mischer verlangen würde, wer dann?
Wenn also dein Sound variiert, dann ist der Mischer schuld? Aha!
Also das sind Nuancen die ich selbst in der Hand haben muss und selber hören muss, nicht der Mischer.
 
Im Vergleichsvideo über JBs Signature Les Pauls sagt er, dass er unterschiedliche Potis für Hals- und Stegtonabnehmer genommen hat, damit er ohne zu schauen gleich den richtigen Regler findet. Daraus schließe ich mal ganz kühn, dass JB jedenfalls nicht auf die Marker schaut, wenn er seinen Sound einstellt. Bei meinen Bässen habe ich den Sound(Blues, Funk Rock etc) voreingestellt und habe mich dabei an der Madenschraube der Speedknobs orientiert. Die Feinabstimmung dann übers Hören. Meine jetzige Gitarre hat keine Marker und ich habe es schnell aufgegeben, mich an den Zahlen zu orientieren. Optisch finde ich sie schick, praktisch aber überflüssig.
 
T. J. Du musst lesen was ich schreib;););)

".....Da ist es gut wenn man sich noch nen Rest Einflussnahme gönnt und mit den
Potis was spielen kann und auf die Schnelle hilft es halt..."

Da helfen halt die Marker schnell zu sehen wo Du üblicherweise hin möchtest. Das Slash seine Tech`s kennt und sich da blind drauf verlassen
kann ist klar, der muss im Zweifel noch nicht mal nen Pedal selbst bedienen weil der Tech weiss wann was dazu muss.

Nur als Provinzhobbyrocker hörst Dich selber auf der Bühne im schlimmsten Fall gar nicht bis kaum, weil Du z. B. keinen eigenen Monitor hast, kein In Ear Monitoring, der Amp grad ungüsntig zu Deiner Pos. steht, etc.
Amp Settings sind etwas anderes, die kann ich immer selbst beeinflussen, steht ja auf der Bühne das Ding, aber der Mischer kann dich trotzdem wieder rausziehen wenn er meint du bist im Kontext zu laut. Slashes wird das natürlich nicht machen, bei mir kann das schon eher passieren;). Obwohl da gab es doch das legendäre Vid wo er besoffen auf der Bühne steht und ein Solo spielen will und der Mischer ihn auf 0 dreht, find ich grad net. Aber gibt es.



Sehe ich anders! Selbst Slash hat von Konzert zu Konzert leicht veränderte Ampsettings. Und wenn er das nicht vom Mischer verlangen würde, wer dann?
Wenn also dein Sound variiert, dann ist der Mischer schuld? Aha!
Also das sind Nuancen die ich selbst in der Hand haben muss und selber hören muss, nicht der Mischer.
 
OK, aber wenn du dich nicht hörst, wie willst du dann spielen?!
Naja lassen wir das! Ach jaaaa... und sonst? ;o)
Und Slash kann sich sicherlich verlassen, aber DENNOCH und das ist ja das was ich meine, justiert JEDER große Gitarrist selbst auf der Bühne.
Ob Joe, Slash, Gary oder sonst wer... und da schaut niemand auf die Zahlen. Ich tu's auch nicht, außerdem hört man das doch wie's sich ändert wenn man spielt.
Die Gitarre klingt doch während du schraubst, die ist doch nicht stumm!
 

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