Gibson Les Paul – Der Userthread

Ich hab mal ne original 62er Strat spieln dürfen. Und gleich danach ne 60s relic aus dem custom shop :p und naja die Originla gefiel mir eher schlechter. hat mich etwas enttäuscht


gruß, flo
 
naja am ende ists doch wieder nur gitarre die genau das wiedergibt was der spieler kann, mehr nicht :D

hörrt sich bei dem wert komisch an is aber so ...

ich find paulas generall cool aber naja ich find den mythos der 59er etwas überbewertet ...

hab auch gehörrt das teilweise die neuen historics um einiges besser sein solln im klang als ne orginale 59er standard ... das sei aber mal so dahingestellt ... ;)

Man darf nicht vergessen das die alten Paulas auch ein Serienprodukt waren und das es
durchaus etliche darunter gibt die einfach mittelmäßig klingen. Generell kann ich sagen das bei 50er Jahre Paulas, die Goldtops der frühen Jahre eingeschlossen eine ca. 70% Trefferquote besteht und ich persönlich von einigen sehr enttäuscht war. Nun ist es aber im Gegenzug eine sehr prägende Erfahrung wenn man eine gute aus dieser Zeit in die Finger bekommt...das wird leider immer seltener weil alles bei Sammlern in der Vitrine oder bei guten Musikern im Safe landet. Diese "guten" Paulas von denen ich hier schreibe kann man nicht mit neuen Gibsons vergleichen - zumindest habe ich noch keine gehört die den alten Holzton hat und ich glaube das es bei den heutigen Hölzer den Trocknungsmethoden und den notwendigen Stückzahlen auch schwer ist ein Serienmodel herzustellen das diese genialen Klangfarben von altem Paula-Holz reproduzieren kann. Bei den Strats ist es eigentlich nicht ganz so schlimm. Ich kenne genausoviel gute neue wie gute alte Strats - aber das mag auch wieder an den verwendeten Hölzern liegen welche im Fall der Strat eher im problemlos nachwachsenden Bereich liegen.
 
^^ Dito!

Bestimmte Dinge sind heute, v.a. holztechnisch, in der Serienproduktion nicht mehr realisierbar. Es wird zwar sehr gutes und hochwertiges Material verwendet aber das wirklich herausragende Holz ist nicht mehr in serientauglichen Mengen vorhanden.

Jetzt stellen sich zwei Fragen:
1) Höre ich den Unterschied zwischen sehr gutem und herausragendem Holz?
2) Wieviel ist mir dieser Unterschied wert?

Sollte man zum Beispiel eine "herausragende" Les Paul wollen hat man zwei Möglichkeiten:
1) Man nimmt sich die Zeit und selektiert aus der breiten Masse ein passendes Instrument.
2) Man kontaktiert eine Koryphäe, im Falle einer traditionellen LP zum Beispiel Jörg Tandler - allerdings mit dem Risiko, dass man diese Gitarre davor nie antesten kann.
 
Wieviel am Mythos "Vintage" dran ist, kann ich nur am Beispiel Fender sagen:

habe da ein paar wirklich exquisite Sechziger Strats gesehen, ein paar auch selbst mal kurz spielen können.

Wie sie sich anhören?

So, wie man sich trockenes Holz vorstellt. Ein hohler, kehliger und knackiger Klang.

Die Beste, die ich bisher gehört habe, war lustigerweise eine mit großer Kopfplatte, dürfte also nach 1965 gebaut worden sein. War auch schon verbastelt ohne Ende, Humbuckerfräsung, Elektronikausfräsung erweitert, Mechaniken ausgetauscht, abgeschabt. Eine Ruine. Da war, bis auf Tonabnehmer, Body und Hals nix mehr original, bei der Bridge bin ich mir nicht sicher.

Aber ein Klang...:rolleyes:

Eine weitere Strat war übelst basslastig ( was vielen nachgesagt wird ), dafür aber im Originalzustand.

Man kann halt nicht alles haben.

Die aktuellen Custom Shop Geräte ( vor allem die Relics ) hingegen klingen fast durchwegs sehr gut. Die Masterbuilder Instrumente teilweise phänomenal. Ich würde keine Vintage, schon aus praktischen Gründen, einer neuen Masterbuilder vorziehen.


Bei Gibson sieht die Lage etwas anders aus. Da kenne ich nur die Custom Shops als Gipfel der Kunst. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, daß da noch ein Schippchen auf die Serien-Standards, die ich kenne, draufzusetzen ist, habe jedoch den Les Paul Sound anders wahrgenommen. Eine Paula mußte schwer sein, fett klingen und eine "Wall of Sound" aufbauen.
Im Übrigen auch der damalige Tenor der Fachpresse.

Heutzutage, mit dem Wissen um die Historics, hat sich die Lage geändert: eine LP muß nasal-hölzern, kehlig und transparent klingen. Sie muß recht leicht sein und nuanciert an eine Telecaster erinnern. Das ist der Blickwinkel, aus dem ich heute eine LP betrachte. Inwieweit meine Meinung durch Medien manipuliert wurde, oder ob sich der Geschmack unabhängig dahin entwickelt hat, sei mal dahingestellt. Ich weiß es auch nicht.

Was Eagle schon angesprochen hat, kann ich nur unterstreichen.

Die Custom Shop Historics sind ein richtiger und wichtiger Schritt in die Richtung meiner Idealvorstellung. Mir ist bewußt, daß es sich auch bloß um eine Seriengitarre handelt. Die Suche danach und nach dem richtigen Modell ist für mich erfolgreich beendet.

Was das Holz angeht: wir sollten uns nichts vormachen. Heutzutage wird bei der Selektion bewußter ausgewählt, was das Holz angeht. Das war wohl in den Fünfzigern nicht so der Fall. Da nahm man halt ein Stück heraus und verbaute es.

Wer etwas anderes glaubt, dem sei gesagt: die Gitarren haben damals von den Maßen her schon eine solche Streuung gehabt, was einerseits sicherlich auf die damaligen Geräte und Fertigungsmöglichkeiten, andererseits aber auf eine mangelnde Akribie bei der Arbeit hindeutet.

Wenn also schon beim Bau nicht besonders akribisch gearbeitet wurde, warum sollte man dann akribisch das Holz selektiert haben?

Dafür hatte man aber einfach schon abgelagerte, trockene Hölzer zur Verfügung und vertraute darauf, daß es passt. Analog zu Fender. Dieses Holz ist heute nicht mehr so vorhanden.

Daher denke ich, daß sich die Selektion von heute und die Grundqualität der damaligen Hölzer teilweise ( bzw. in Einzelfällen voll ) ausgleichen.

Was den groben Unterschied ausmachen dürfte, ist einfach die Tatsache, daß 50 Jahre Spielzeit eine Menge am Klang der Gitarre ausmachen. Drum glaub ich, daß meine Paula in 50 Jahren auch noch was dazugewinnen kann, obwohl ich jetzt schon sehr zufrieden mit ihr bin. Deswegen fleißig spielen.

Eine Fünfziger Paula bringt schon eine gehörige Portion Mythos mit. Dennoch bin ich überzeugt, daß, und sei es ein Mix aus guten Hölzern und langem Spielen, diese noch mal ein Schippchen drauflegen können zu dem, was man kennt. Man kann aber nicht die Serien pauschal miteinander vergleichen.

Man sollte auch nicht vergessen, daß eine Gitarre, die schlecht ist, keine 50 Jahre übersteht. Die wird irgendwann das Zeitliche segnen oder ausgeschlachtet. Deshalb scheint mir das Bild etwas verzerrt: die guten Paulas haben die Zeiten überlebt, die schlechten verschwanden. Deshalb kennen wird heute nur die guten.

Man hat sicherlich die Möglichkeit, sich vom Gitarrenbauer eine adäquate Gitarre bauen zu lassen: bei Tandler fängt die Paula bei 5900 € an und mit den richtigen Hölzern aus der Schatzkammer beginnt es dann bei 10000 €. Dafür kauft man, auch beim von mir hochgeschätzten Jörg Tandler die Katze im Sack. Keiner kann garantieren, daß das beste Mahagoni, kombiniert mit dem besten Ahorn eine gut klingende und zufrieden stellende Gitarre ergibt.

Da ist mir dann die Option, aus den vielen Historics in Europa die Richtige rauszusuchen, wesentlich sympatischer.

Soo, jetzt ist es spät und ich möcht ins Bett. Sollte ich jetzt aufgrund Müdigkeit Mist geschrieben haben, fällt es mir ja spätestens morgen auf. Gute Nacht!
 
[...] Man hat sicherlich die Möglichkeit, sich vom Gitarrenbauer eine adäquate Gitarre bauen zu lassen: bei Tandler fängt die Paula bei 5900 € an und mit den richtigen Hölzern aus der Schatzkammer beginnt es dann bei 10000 €. Dafür kauft man, auch beim von mir hochgeschätzten Jörg Tandler die Katze im Sack. Keiner kann garantieren, daß das beste Mahagoni, kombiniert mit dem besten Ahorn eine gut klingende und zufrieden stellende Gitarre ergibt. [...]

Ui, du warst aber auch noch spät aktiv ... :D
Ich kann deinen kompletten Beitrag nur unterschreiben, damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Nur über die Tandler Preise musste ich mehrmals drüberlesen, ich meine mich nämlich an 4.500€ für eine Burst zu erinnern. 10.000€ für die Burst mit Holz aus dem privaten Bestand.
 
Ui, du warst aber auch noch spät aktiv ... :D
Ich kann deinen kompletten Beitrag nur unterschreiben, damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Nur über die Tandler Preise musste ich mehrmals drüberlesen, ich meine mich nämlich an 4.500€ für eine Burst zu erinnern. 10.000€ für die Burst mit Holz aus dem privaten Bestand.

Für 4500€ gibt's beim Tandler keine Burst. Hier mal die (alte?) Preisliste: Klick ....

Grüße
 
Für 4500€ gibt's beim Tandler keine Burst. Hier mal die (alte?) Preisliste: Klick ....

Danke, man lernt nie aus :)

Ich habe meine Info aus einer relativ aktuellen G&B:
"Eine schwarze Standard-Beauty, die Paula im Programm, ist ab ca. € 3.800 zu haben. Für ca. € 4.500 bekommt man bereits eine Sunburst mit schöner medium-gezeichneter Ahorndecke."

Außerdem hatte ich Kontakt zu einem Morgaine Beauty "Burst" Besitzer und auch hier lag der Kaufpreis unter 4.000€. Ich hoffe mal, dass der Jörg seine Homepage bald fertiggestellt hat ... vll gibt es ja dann neue Infos :)
 
P-90
  • Gelöscht von Johannes Hofmann
  • Grund: Hijacking
Danke, man lernt nie aus :)

Ich habe meine Info aus einer relativ aktuellen G&B:
"Eine schwarze Standard-Beauty, die Paula im Programm, ist ab ca. € 3.800 zu haben. Für ca. € 4.500 bekommt man bereits eine Sunburst mit schöner medium-gezeichneter Ahorndecke."

Keine Ahnung, welche Preise nun die aktuellen sind. Ich bezog mich auf die Preisliste, die auch SELE gepostet hat. Für 5500 € wird man wohl eine Paula mit 59er Specs und einer authentisch gemaserten Decke bekommen. Die 5990 € beziehen sich auf Decken, die etwa den jetzigen 2007er VOS entsprechen, die ja wieder etwas spektakulärer geflammt sind.

Die 4990 € für eine Plain Top finde ich fast schon etwas zu hoch angesetzt, da Tandler hierbei mit den vielen tollen Plaintops aus dem Custom Shop für 3500 € "konkurrieren" muß. Und da sind teilweise hervorragende dabei. Da hatte ich auch schonmal ein Modell mit etwas mehr als 3,5 kg ( non-weight-reliefed; non-chambered :eek: ) in der Hand, die wirklich traumhaft klang. Das muß dann erstmal qualitätsmäßig überboten werden.

Außerdem hatte ich Kontakt zu einem Morgaine Beauty "Burst" Besitzer und auch hier lag der Kaufpreis unter 4.000€. Ich hoffe mal, dass der Jörg seine Homepage bald fertiggestellt hat ... vll gibt es ja dann neue Infos :)

Vielleicht unterscheiden sich da auch die Listenpreise von den Straßenpreisen. Die mit dem Holz aus der Schatzkiste hätten mich mal interessiert, aber als ich dann den Preis gesehen habe, hab ich erstmal geschluckt.
 
Vielleicht unterscheiden sich da auch die Listenpreise von den Straßenpreisen. Die mit dem Holz aus der Schatzkiste hätten mich mal interessiert, aber als ich dann den Preis gesehen habe, hab ich erstmal geschluckt.

Naja, wenn ich es richtig sehe ist die alte Preisliste von SELE vom "Vertrieb".
Unter dem Namen "Morgaine" wurden die Gitarre zumindest teilw. über ausgesuchte Läden vertickt und da will natürlich auch noch jemand kräftig verdienen. Falls ich mich diesbezüglich (Vertrieb) irren sollte bitte ich um Korrektur :)

---

Es ist natürlich eine unvergleichlich persönlichere Geschichte eine Paula vom Edelschmied bauen zu lassen aber wer hat schon das Kleingeld dafür?

Das Kleingeld hat jeder der mit dem Gedanken spielt sich eine entsprechende V.O.S. zu kaufen.
 
Custom 24
  • Gelöscht von Johannes Hofmann
  • Grund: Hijacking
Re-Paul
  • Gelöscht von Johannes Hofmann
  • Grund: Hijacking
Wenn man erst mal seinen eigenen Ton und seinen eigenen Geschmack gefunden hat, was u.U. ziemlich lange dauern kann, ist es einem eigentlich ganz egal, ob die Axt von 59, oder von 78 oder von 2004 ist. Wenn´s passt, dann passt´s. ( Wer dann unbedingt die Paula von 59 haben muß, hat dann leider die A...Karte gezogen, fragt schon mal bei der Bank an). Ich habe Jahre lang eine 78er Custom Black Beauty gespielt, fand sie aber im direkten Vergleich mit jüngeren Teilen doch irgendwie"anders???!!!" vom Klang. Später habe ich dann erfahren, dass ich solange Pickups wechseln konnte bis der Arzt kommt, das Teil hatte einen Ahorn Hals und klang damit knalliger und direkter als eine Paula mit Mahagony Hals. Für Zack Wylde scheinen die Dinger anscheinend immer noch die einzig wahren zu sein, für mich brachte die Erlösung später eine unscheinbare schwarze Standard mit ollen DiMarzios, absolut kein Sammler Teil, aber genau der Ton den ich mir vorgestellt hatte.( Gefiel aber auch jemanden Bösen, der sie mir aus dem Proberaum abgefischt hatte.).Im Moment bin ich heftigst in den Sound einer (Böses Wort) F...er Lead 2 verliebt, so ein ehemals billig US Teil aus den späten 70ern, die bläst einfach alles weg, die Teile kennt kaum ein Schwein und sind im moment noch recht günstig, und wie schon am Anfang gesagt, wenn´s passt, dann passt´s. Lasst euch nur nicht vom Preis blenden.

PS: Biete im Kleinanzeigenforum eine LP Special an, guckt doch mal ´rein.
 
Und trotzdem, auch hier gibt es genug nicht so gutes (rein objektiv), wie z.B. viele siebziger und achtziger Modelle.

Gruß

Du hast das sicher nicht so gemeint, aber genau diese Art von Aussagen werden von Manchen begierig aufgesogen, ein bißchen was dazu fantasiert, ein paar Einflüssen von anderen Meinungsbildnern dazugenommen und dann kommt bei manchem unbedarften User als Fazit an:
Gibsons der 70er und 80er sind Schrott, kauft euch eine maßlos überteuerte Ibanez Copy auf Ebay, die läßt jede Gibson alt aussehen.
Zwei meiner ersten Gitarren waren solche 70er Ibanez Dinger und die hatten gewaltige Schwächen, mir tropft das Auge wenn ich heute sehe wie da am Gebrauchtmarkt abgezockt wird, das ist fern jeder Realität.

Sorry für Offtopic, aber das wollte ich mal loswerden.
 
@Custom 24 + Re-Paul

Ich werde mich nun mal durch den Japan Paula Thread durchackern und eventuell dort noch etwas zum Besten geben damit sich hier niemand auf den Schlips getreten fühlen muss.
Bitte verzeiht mir an dieser Stelle denn ich bin dieser Beziehung absoluter Heretiker und bete NUR den Ton und nicht den Hersteller an! :)
Und wie man sieht verstehen diese Zwei sich sehr gut und lassen auf wundervolle Weise einander gelten...
http://s5.***.net/images/071118/temp/b6txm9si.jpg
 
Du hast das sicher nicht so gemeint, aber genau diese Art von Aussagen werden von Manchen begierig aufgesogen, ein bißchen was dazu fantasiert, ein paar Einflüssen von anderen Meinungsbildnern dazugenommen und dann kommt bei manchem unbedarften User als Fazit an:
Gibsons der 70er und 80er sind Schrott, kauft euch eine maßlos überteuerte Ibanez Copy auf Ebay, die läßt jede Gibson alt aussehen.
Zwei meiner ersten Gitarren waren solche 70er Ibanez Dinger und die hatten gewaltige Schwächen, mir tropft das Auge wenn ich heute sehe wie da am Gebrauchtmarkt abgezockt wird, das ist fern jeder Realität.

Sorry für Offtopic, aber das wollte ich mal loswerden.

Natürlich habe ich das so nicht gemeint! Die Aussage "viele" kann zu falschen Deutungen führen!
Deswegen in Klammern ja "rein objektiv", in Bezug auf die nachgelassene Qualität dieser Baujahre (Norlin-Zeit), was natürlich nicht heißt, daß jede Gibson da nichts ist, mitnichten!
Da schließe ich mich Deinem "Vorredner" schwatti voll an.

Das war ja auch mein letzter Satz im Beitrag.

Letztendlich macht es die Subjektivität aus...
... und nichts anderes!

Gruß
 
@Custom 24 + Re-Paul

Ich werde mich nun mal durch den Japan Paula Thread durchackern und eventuell dort noch etwas zum Besten geben damit sich hier niemand auf den Schlips getreten fühlen muss.
Bitte verzeiht mir an dieser Stelle denn ich bin dieser Beziehung absoluter Heretiker und bete NUR den Ton und nicht den Hersteller an! :)
Und wie man sieht verstehen diese Zwei sich sehr gut und lassen auf wundervolle Weise einander gelten...
[qimg]http://s5.***.net/images/071118/temp/b6txm9si.jpg[/qimg]
Jep! Geiles Bild! :great:
Und vielen Dank für den Link! Und sorry...., wollte Dich nicht in verlegenheit bringen mit meiner Frage und hoffe, dass da niemand was falsch verstanden werden tut.:D Da weht ein rauher Wind:eek:

Gruss Custom
 
:D ...ich sehe das mittlerweile sehr locker :rolleyes:
Wenn man sich so lange wie ich mit Gitarristen herumgeschlagen hat um deren Wünsche von den Fingerkuppen abzulesen wird man ruhiger oder ist bereits tod ;)
 
hallo freunde der gibson les paul!
in einem bekannten musikaliengeschäft gibt es gerade eine sonderaktion von der ich euch UNBEDINGT in kenntnis setzen muß:

https://www.thomann.de/de/news_msg_...ged.html?sid=ac669134920b9ef05bd49d5749575d47


schöne gitarren zu schönen preisen - was will man mehr ;)

edit: unter anderem ist hier zum ersten mal seit langem wieder eine LES PAUL JUNIOR im klassischen design und zu einem "klassischen" (eben so wie früher - deutlich billiger als eine standard...) preis zu haben!!!

cheers - 68.


p.s.: danke an towomba für den link!
 
Die Goldtop lächelt mich so ein wenig an... :) Hätt ich nicht schon meine Faded... Es gibt viel zu viele schöne Gitarren, aber leider zu wenig Moneten. :(
 
ich glaub das is bei gitarristen immer so :D
 

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