Amerkanische Wissenschafter haben herausgefunden, dass das Gemisch aus dem Abrieb von Saiten, Plektren und Haut zu einer Störung des Bahndrehimpuls der Elektronen im Magnetfeld führen. Daraus ergibt sich der
Aharonov-Bohm-Effekt, der sich störend auf das Magnetfeld auswirkt und die Eichtransformation behindert, da sich zu viele geladene Elementarteilchen in diesem Befinden. Als Folge ergibt sich eine verminderte Übertragungsleistung und eine unvorteilhafte Verschiebung der
Resonanzfrequenz von Gitarrentonabnehmern, insbesondere Doppelspulern, wie sie den Les Paul Modellen des Herstellers
Gibson verwendet werden.
Abhilfe schaffen kann man, indem man die Tonabnehmer vor dem Eindringen des Partikelgemisches schützt. Hervorragend dazu geeignet sind
Metallkappen aus der Legierung von 4570 % Kupfer, 530 % Nickel, 845 % Zink. Auch bekannt unter den Bezeichnungen
Cuivre blanc, der aus dem Chinesischen stammenden Bezeichnung
Packfong oder
Neusilber. Auch hat diese Legierung durch ihre spezielle Kristallstruktur die Eigenschaft, dem gestörten Elektronspin entgegenzuwirken und somit dem Aharonov-Bohm-Effekt entgegenzuwirken.