Gibson Les Paul – Der Userthread

Man kann ja immer noch Brettchen aus dem Zubehörhandel anbringen welche zum Teil etwas chicker aussehen als die einfarbigen.
 
Ja die Löchersache nervt mich auch n bischen.....:gruebel:

Aber seit wann kommen die Standards denn immer "ohne"?!

Oder verstehe ich Dich grad falsch?!

Ich hätte noch keine Standard gesehen, die -mit- kommt....
Deswegen erinnert mich das bissl da dran...
Ok, außer die schwarze kommt glaub ich -mit-. Aber wie gesagt, ist mein Empfinden und soll auch keine Abwertung für die Standard sein...
 
IMO, unter dem PG ist nichts (Flame!) was man verstecken könnte = PG dran ;)
 
Es gibt keine objektiven Gründe für das PG (okay, eventuell Schutz vor Kratzern).
Insofern ist es reine Geschmackssache. Für mich ist eine LP ohne Pickguard irgendwie "nackt".
Diese Meinung kann man teilen, muss man aber nicht ;)
 
Ich finde, sie sieht mit und ohne PG sensationell aus. :)

Ich persönlich würde wegen meines gelegentlich ziemlich grobmotorischen Anschlags das PG montieren. ;)

Alex
 
Hallo liebe Gemeinde und einen wunderschönen letzten Guten Morgen im Jahre 2009!

Mir hat es ja keine Ruhe gelassen und die Paula von NOMORE ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf...

Wie würde meine R8 wohl "ohne" aussehen.

Lassen wir die Bilder sprechen.Ich für meinen Teil finde "ohne" einfach schöner weil das hübsche Holz sich wirklich nicht unter so einem Plastikding verstecken sollte:D
Sieht irgendwie runder und stimmiger aus.

Was meint ihr?

Da stellen sich schon die nächsten Fragen:Lasse ich die Löcher von den Schrauben "auf" oder einfach die Schrauben wieder rein?(sieht Scheiße aus)
Kann da nicht Feuchtigkeit rein?:gruebel:

Wie würde wohl ein "Iced Tea" lackiertes PG aussehen....:gruebel:


Bluesige Grüße erstmal.Freue mich auf eure Antworten!

Ingo

also mir gefällt sich auch ohne pg besser, wie eingentlich alle paulas.

dummerweise kann ich meine eigene am besten spielen, wenn das pg montiert ist...
 
Ich würde das PG auch dran lassen.
Diese Art von Finishs sehen mMn einfach besser mit PG aus :)
 
Ohne Schlagplatte und Gibson auf die Finger klopfen, in Zukunft die Schlagplatte mitzuliefern, aber nicht zu montieren - dann entfällt die doofe Lochproblematik.;)
 
Ist es mit den Paulas nicht ähnlich wie mit Bikini-Mädchen? Mit etwas Verhüllendem können die viel mehr sexy sein als nackt ... ;) :D

Aber davon abgesehen bin ich persönlich - wie schon oft betont - ein klarer "Mit-PG-Paula-Fan".
 
Hallo Gibson-Spieler!

Ich besitze eine Epiphone Les Paul Standard Plus HB aber ich will irgendwann in nächster Zeit eine Gibson Les Paul kaufen.
Gestern hatte ich die Gelegenheit die LP Traditional zu testen. Hat mir sehr gut gefallen.
Ich habe mir auch die letzten Seiten dieses Threads angeschaut und es gab so wie ich es gesehen habe nur positive Meinungen zur Traditional.

Hat vielleicht noch jemand ein paar Tipps oder auch negative Kritiken zur Traditional? Ich gaube die Standard ist mir zu modern. Oder ist der Unterschied nicht so groß (ich hatte nicht die Möglichkeit diese auch anzuspielen)?

Noch eine Frage:
Ich benutze auf meiner Epiphone 12-56er Saiten (Standard E-Tuning). Die Gibson hatte glaube ich 9er oder 10er Saiten drauf.
Spielt hier jemand stärkere Saiten? Sollte man die Stärke langsam erhöhen oder eventuell die Gitarre neu einstellen (lassen)?

Gruß Felix
 
Snaggletooth: Das einzig negative das mir zur Traditional einfällt ist (siehe oben), dass es um wenig mehr Geld (oder leicht gebraucht um das gleiche Geld) auch schon die historisch korrekten Modelle aus dem Custom Shop gibt.
 
Wie meinst Du das? Saitenstärke langsam erhöhen, um die Gitarre an den erhöhten Zug zu gewöhnen? Nein, muss man nicht, man kann aber beim Aufziehen präventiv den Halsstab stärker spannen, die Feinjustage macht man nach erfolgter Neubesaitung - manche lassen die Gitarre nach dem Einstellen auch einen Tag in Ruhe (halte ich für überflüssig, aber eine Kontrolle sollte schon sein). Falls die Saiten nicht in die Sattelkerben passen, müssen diese natürlich aufgeweitet werden.

Dann geht das ganze Einstellprogramm los: Ggf. Hals nachstellen, Saitenlage, Oktavreinheit - in der Reihenfolge.
 
Einstellen lassen? Keine Angst, das ist keine Geheimwissenschaft ;).

Mach die Saiten ruhig drauf, ein paar Stunden "sacken" lassen und dann mal bei gedrückter Saite (1. und letzter Bund) in der Mitte, ca. am 7. Bund kontrollieren wie der Abstand ist. Als grobe Richtung sollten es hier nicht mehr als 0,3mm sein. Das ist aber Geschmackssache und hängt auch von deiner favorisierten Saitenlage ab. Ich persönlich würde nicht drüber gehen. Saitenlage habe ich auch nicht auf Briefmarke, da sollte schon Platz zum Schwingen sein. Bei der Dicke, die du spielst dürfte das aber nicht kritisch sein.
Wenn es nicht passen sollte, einfach mal sinnig am Halsstab drehen. Wenn du dir nicht sicher bist, immer eine Viertelumdrehung anziehen (ich gehe jetzt mal davon aus, das der Hals sich weiter nach vorne biegt, wg. höherem Saitenzug).

Komplizierter wird es, wenn die ja doch erheblich dickeren Saiten im Sattel klemmen. Evtl. ist dann ein Nacharbeiten der Sattelschlitze nötig. Ausprobieren.
 
Danke für die Antworten.

Ich weiß nicht ob ich mich an den Halsstab wagen soll. Aber da kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen, oder? Kann man ja wieder zurück drehen.

Ich hab gerade bei meiner Epiphone nachgeschaut (1. und 22. Bund drücken, am 7. überprüfen). Die Krümmung ist glaube ich in Ordnung.

Ich spiel übrigens eine relativ hohe Saitenlage. Gefällt mir vom spielen her um einiges besser und es hört sich meiner Meinung nach besser an.

Bei meiner Epiphone hatte ich zuerst 10er Saiten drauf. Dann bin ich auf 11er umgestiegen und dann auf 12er.
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die stufenweise Verstärkung der Saiten sich die Einkerbungen beim Sattel und der Brücke langsam vergößert haben.
 
Auf jeden Fall sind 12er Saiten mal ne Ansage.

Damit solierst Du auch so richtig mit wilden Bendings und so?!

Und dann bevorzugst Du auch noch ne hohe Saitenlage?!

Mehr geht nicht.



Respekt:great:
 
Auf jeden Fall sind 12er Saiten mal ne Ansage.

Damit solierst Du auch so richtig mit wilden Bendings und so?!

Und dann bevorzugst Du auch noch ne hohe Saitenlage?!

Mehr geht nicht.



Respekt:great:

Nur die Harten kommen in den Garten ;)
 
Auf jeden Fall sind 12er Saiten mal ne Ansage.

Damit solierst Du auch so richtig mit wilden Bendings und so?!

Und dann bevorzugst Du auch noch ne hohe Saitenlage?!

Mehr geht nicht.



Respekt:great:

Ich sag mal danke....:)
Am Anfang waren ja schon die 11er ziemlich hart. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Und an die 12er hab ich mich auch gewöhnt. Auf der h (b)-Saite funktionieren jetzt auch 1 1/2 Ton Bendings so ziemlich ohne Probleme (EDIT: G-Saite auch).
Die hohe Saitenlage/-stärke mag ich weil ich oft AC/DC Rhythmus spiel und ich da ordentlich reinhau:) (kaum vorhandenes Schnarren oder Verziehen vom Ton).
Im Solobereich mag ich die hohe Saitenlage weil die Saiten länger schwingen und es sich für mich besser anhört (hab schon öfter mit der Gibson Les Paul von einem Kollegen gespielt, der eine sehr niedrige Saitenlage hat. Gefällt mir nicht so gut). Man muss eben etwas genauer spielen, es strengt mehr an und an Geschwindigkeit wird eingebüßt aber das nehm ich in Kauf.

Jetzt bin ich mal gespannt wann ich mir eine Gibson zulegen werde. Leisten könnt ich sie mir schon, aber das Geld will ich jetzt noch nicht ausgeben. (Ich muss auf der Hut sein! Wenn ich mir Bilder von der LP Traditional in Desert Burst anschaue könnte ich schwach werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn diese Blöde WineRed Studio doch endlich lieferbar wäre.
Hätte jetzt gerade Urlaub und soooviel Zeit zum Musik-Service zu fahren.
Aber leider heißt es immernoch warten.;(
 

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