Gibson Les Paul – Der Userthread

Noch ein paar Profile gefällig?

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Von links nach rechts / oben nach unten:
  1. Slim Taper
  2. Slim Taper Asym
  3. Rounded
  4. Rounded Asym
  5. Rounded XL
Nummer 1, 3 und 5 sehen wie die von @MAI aus, stammen jedoch von der 2015er-Gibson Page.
 
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Noch ein paar Profile gefällig?
Ja, habe mir schon einen abgegoogelt, 1000 Meinungen gelesen und werde sie einfach testen müssen.
Eigentlich bin ich guter Hoffnung, ich hatte mir in einem dunklen Moment im Coronafrust ein Solar Metalbrett gekauft, da fand ich den sehr schlanken Hals erst gut, aber dann habe ich sie nicht mehr gespielt weil man fast nix in der Hand hatte, hat mich neu Bendings ein wenig gestört. Und zu schrabbelig war sie mir auch.
War glaube ich Slim Taper Ultra oder Ultra Slim
 
Meiner Erfahrung nach, gewöhnt man sich auch an ein Profil. Früher dachte ich immer, ich komme nur mit dicken Hälsen zurecht. Mittlerweile spiele ich die unterschiedlichsten Profile. Nach kurzer Eingewöhnungsphase fühle ich mich auf jedem wohl. Das geht von Ibanez über PRS SE CU24 und Fender bis hin zu meiner GT.

Ich stellte auch bei meiner CU24 fest, dass deren Wide Thin über die Jahre etwas fetter geworden ist oder eben dem "auseinandersetzen" mit anderen Profilen geschuldet.
 
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Der Hals meiner 58er ES ist total dick. Beim ersten Spielen dachte ich, das geht gar nicht. Nach einer Woche hatte ich mich dran gewöhnt. Jetzt fällt es mir gar nicht mehr auf
 
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Also ich hab ja 8 Les Pauls (7 Gibson und eine Epi) und da hat jede andere "Halsdaten". Mir ist beim Spielen bisher bei keiner ein "Unwohlsein" beim Greifen aufgefallen. Ich vermute mal, dass ich trotz relativ kleiner Hände mit einem dicken Halsprofil gut zurecht komme und daher auch bei den dünneren Versionen keine Probleme habe. Ich muss aber auch sagen, dass ich jetzt kein "Flitzefinger" bin, sondern dass es mir eher auf Sound und Ausdruck ankommt, und da arbeite ich sowieso immer individuell dran.

Grundsätzlich kann ich mir aber vorstellen, dass "richtige" Gitarristen (also keine solchen Nebeninstrumentspieler wie ich) durchaus Unterschiede merken und ihr optimales Halsprofil haben. Aber das findet man nicht durch Labern, sondern durch Ausprobieren :opa:
 
Genau! Und abgesehen davon gibt es noch einen weiteren Aspekt. Es wird ja oft behauptet, dass ein dicker Hals den Sound der Gitarre nach vorne bringt. Ich habe inzwischen mehr und mehr das Gefühl, dass da durchaus was dran ist
 
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Hab irgendwie nie verstanden, dass man dünner Hals=schnell, dick=langsam sagt.
Hatte mal ne Paul Gilbert Fireman in der Hand, das war ein richtiger Klopper, die Zakk Wylde glaube auch.
Solang man mit dem Daumen von hinten an die E Saite kommt, komme ich eigentlich mit allem klar.
 
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Gerade nen Termin bei Hilden für ne R7 vereinbart. Jetzt bin ich zappelig... Mist, hoffentlich bleibt das Hirn on
 
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Woraus entsteht der typische Klang der Les Paul überhaupt? ich meine dieses "Cremige" im Klang, dass ich immer mit einer originalen Les Paul verbinde. Ist in den Hubmuckern was Besonderes drin, das die Anderen nicht hinbekommen haben?
eigentlich ging es nur darum den Brumm zu minimieren
und nein die andern sind nur zu gut!
 
Moin
So, heute morgen bei Hilden gewesen.
Was soll ich sagen? Passt. Alles.
Wiedereinmal kommt die Erkenntnis das man manches einfach mal ausprobieren sollte und zwar lieber früher als später. Ok, Corona hat einiges ausgebremst, aber egal.

Da isse (sorry, Handypic, bin keine Fotokünstler):


Gibson R7.jpg


Spielt sich einfach toll. Sustain gefühlt 3x länger als ich es gewöhnt bin, und der Ton ist viel weicher. Kein bisschen harsch oder spitz. Ich kann Pinch Harmonics auf 15. e spielen die sind traumhaft scharf aber nicht schmerzend im Ohr.
Kein Saitenschnarren, sauber laufende, geräuschlose Potis.

Ach ja: Hals. Über dieses Thema diskutiere ich nie wieder mit jemandem. Es vollkommen egal wie der heisst, wie Gibson den nennt, welche Maße der hat oder was andere sagen. Anpacken und grinsen.
Rein gemessen im Vergleich zu meiner PRS SE am 12. Bund ist er 1mm schmaler und 2,4mm dicker. Aber liegt 1a in meiner Hand.

Und der liebe Greogor Hilden ist ein super netter Typ, beantwortet alle Fragen die man als fortgeschrittener Noob so haben kann. Saitenlage & Halskrümmung hat er auch noch eingestellt, inkl. Erklärung.
Der Preis war fair, seine neueste CD gabs auch noch obendrauf.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für den Tip.

Jetzt muss ich mir Gedanken machen über mein restliches SetUp: was da an Sahnecreme von Clean bis BreakUp aus seinem Fender Amp mit OKKO Diablo GH rauskam, hat mich schon sehr in den Bann gezogen. Blues pur.

Ich geh jetzt Saiten wechseln & Griffbrett ölen...
 
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Herzlichen Glückwunsch! Hast du verschiedene 57er probiert?
 
Nee, nur die
 
Welche ist es denn geworden? Er hat ja einige 57er. Warum kein Vergleich? Ist doch da die beste Gelegenheit
 
F
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: IT
Die 2020.
Er hat nicht alle zu Hause.
Ich las über Knochenleim ab 2013 was ein Vorteil sein soll.
Aber egal, sie passt ja
 
Freut mich auch, dass Du DEINE R7 gefunden hast. Werdet beiden nun gemeinsam glücklich :).
 
Solange er nicht über das Kabel stolpert, das da noch drin steckt, und die Gitarre von der Wandhalterung reißt... :evil:
 
Tolles Instrument. Super Wahl.
Viel Spaß.
 

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