Tja, das ist zwar alles schön und gut aber das Angebot ist gerade nicht so dolle, weder neu noch gebraucht.
Noch dazu möchte ich eigentlich keine Gitarre im 4-stelligen Bereich kaufen und dann gleich dran rumbasteln müssen. Es soll passen.
Mich hetzt ja auch keiner (ausser ich mich selber), nehme mich aber wieder zurück nachdem ich gerade wieder an einen "ganz tollen EKA Verkäufer geraten bin"...
Ausschlaggebend für das ganze Vorhaben war das letzte Wochenende:
Bestes Wetter, beste Laune, mein Vertriebsjahr als Verkäufer endet in 2 Wochen und ich liege bei +25%, ein absolutes Killerjahr, noch dazu unter Corona Umständen und Halbleitermangel.
Ich schleiche schon länger um eine "Belohnung" für mich rum. Sollte eigentlich eine Epi Bonamassa Lazarus werden. So als Zwischending zur "echten" LP.
Zudem werde ich 50 dieses Jahr. Also der Entschluß: wenn es mal ne preisgünstige richtige GT gibt, schlage ich zu.
Allerdings beissen sich die Attribute preisgünstig, verfügbar und Gibson nun mal.
Also habe ich jetzt beschlossen mir etwas Besonderes zu gönnen, und wenn sie 4 oder 5k kostet, isses eben so. Ich habe jetzt schon die Stimme im Hinterkopf die mir sagt: "wärste nicht so geizig gewesen, hätteste jetzt ne R7 und keine Traditional"
Ich möchte die keinesfalls abwerten, aber dieses "ich habe einen Teil Rock Geschichte in meinem Büro an der Wand hängen" Gefühl schwingt eben mit.
Ich bereue es mitlerweile zutiefst dass ich mit Gitarre erst vor gut 2 Jahren angefangen habe statt vor 40. Ich will nicht in 10 Jahren da stehen und sagen: hätteste mal vor 10 Jahren "DIE Besondere" gekauft